Frühjahrsmüdigkeit
- Ersteller Ralf
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Flitzpiepe
Sehr aktives Mitglied
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Also ich bin mir 100% sicher, das es die Frühjahrsmüdigkeit gibt, ich könnte auch ständig schlafen. :22054:
Pepsilight
Sehr aktives Mitglied
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Ich habe dieses Jahr keine Frühjahrsmüdigkeit,aber kann ja noch kommen.Jetzt im Urlaub kann ich sie eh nit gebrauchen.Immer auf Achse! 
Denke die Frühjahrsmüdigkeit gibts,der Körper muß sich jetzt wieder auf Sonne(wenns sie mal kommt) und hellere Tage umstellen!
Denke die Frühjahrsmüdigkeit gibts,der Körper muß sich jetzt wieder auf Sonne(wenns sie mal kommt) und hellere Tage umstellen!
Q
QMomI
Guest
Grins - da ich auch frühjahrsmüde bin, bemühe ich einfach mal Wikipedia:
"Die genauen Ursachen der Frühjahrsmüdigkeit sind noch nicht vollständig geklärt. Fest steht lediglich, dass der Hormonhaushalt eine große Rolle spielt.
Über den langen Winter haben sich die Körperreserven des Glückshormons Serotonin erschöpft, dessen Produktion vom Tageslicht abhängt. Daher kann das unvermindert im Körper vorhandene Schlafhormon Melatonin seine Wirkung besonders gut entfalten.
Wenn im Frühjahr die Tage länger werden, stellt der Körper den Hormonhaushalt um. Es werden verstärkt Endorphin, Testosteron und Östrogen ausgeschüttet. Diese Umstellung belastet den Körper stark; er reagiert mit einem Müdigkeitsgefühl.
Des Weiteren schwanken die Temperaturen während des Frühlings meist stark. Bei steigenden Temperaturen sinkt außerdem der Blutdruck, da sich die Blutgefäße weiten.
Die Ernährung spielt ebenfalls eine Rolle: Während des Winters neigt man dazu, sich kalorien-, fett- und kohlenhydratreicher als im Sommer zu ernähren. Während der hormonellen Umstellung benötigt der Körper allerdings mehr Vitamine und Proteine als üblich."
So, jetzt können wir uns alle wieder mit gutem Gewissen auf's Sofa legen
"Die genauen Ursachen der Frühjahrsmüdigkeit sind noch nicht vollständig geklärt. Fest steht lediglich, dass der Hormonhaushalt eine große Rolle spielt.
Über den langen Winter haben sich die Körperreserven des Glückshormons Serotonin erschöpft, dessen Produktion vom Tageslicht abhängt. Daher kann das unvermindert im Körper vorhandene Schlafhormon Melatonin seine Wirkung besonders gut entfalten.
Wenn im Frühjahr die Tage länger werden, stellt der Körper den Hormonhaushalt um. Es werden verstärkt Endorphin, Testosteron und Östrogen ausgeschüttet. Diese Umstellung belastet den Körper stark; er reagiert mit einem Müdigkeitsgefühl.
Des Weiteren schwanken die Temperaturen während des Frühlings meist stark. Bei steigenden Temperaturen sinkt außerdem der Blutdruck, da sich die Blutgefäße weiten.
Die Ernährung spielt ebenfalls eine Rolle: Während des Winters neigt man dazu, sich kalorien-, fett- und kohlenhydratreicher als im Sommer zu ernähren. Während der hormonellen Umstellung benötigt der Körper allerdings mehr Vitamine und Proteine als üblich."
So, jetzt können wir uns alle wieder mit gutem Gewissen auf's Sofa legen
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