gepardin kike
ich weiss nicht, wer von euch schon im fernsehen die dokureihe von bbc london ...tagebuch der raubkatzen... gesehen hat.
dort hatte jonathan scott lange zeit das leben der gepardin kike dokumentiert.
kike ihre mutter und grossmutter kannte ich schon, da ich seit 22 jahren immer wieder in das talekgebiet der masai-mara gefahren bin.
kike ist leider vor 2 jahren in einem fuer geparde in freiheit sehr hohen alter gestorben. es war abzusehen, da sie sich aus dem nationalpark zurueckgezogen hatte und nie mehr gesichtet wurde.
sie war eine sehr erfahrene grosskatze und hatte viel erlebt.
gerne sprang sie auf autodaecher der touriwagen und erschreckte damit die urlauber. auch ein paar soehne von ihr haben diese angewohnheit uebernommen.
wie oft verkroch sie sich bei gefahr mit ihren babys unter ein auto, ueberstand mit ihren 6 babys (hier auf dem foto) einen buschbrand und ein rudel wildhunde.
von diesen 6 babys haben 4 ueberlebt. das schafft nur eine erfahrene mutter und ausgezeichnete jaegerin.
ich habe diese gepardin ueber viele jahre gesehen und spaeter auch ihre tochter sawadi, die dann vom bbc-team gefilmt wurde.
geparde sind niemals eine gefahr fuer menschen. wenn sie angst haben, rennen sie davon.
manche geparde im talekgebiet kommen direkt an die autos heran und lassen sich bewundern. sie sind es von geburt an gewohnt, dass zweibeiner in blechkisten bei ihrem anblick in entzuecken ausbrechen.
was mich nur masslos aergert, das sind die safariguides, die offroad fahren und sogar davor nicht zurueckschrecken, ganz nahe an eine grosskatze mit welpen heran zu fahren.
seit 3 jahren gibt es in der masai-mara eine sogenannte katzenpolizei.
das sind ranger, die ohne uniform in einem normalen auto mit einem fernglas die safariautos beobachten und bei fehlverhalten dem fahrer eine saftige strafe aufbrummen.
beim dritten vergehen bekommt der fahrer seine lizenz weggenommen. und das finde ich gut so !!!
euch allen einen schoenen fruehlingstag :umarm:
ich weiss nicht, wer von euch schon im fernsehen die dokureihe von bbc london ...tagebuch der raubkatzen... gesehen hat.
dort hatte jonathan scott lange zeit das leben der gepardin kike dokumentiert.
kike ihre mutter und grossmutter kannte ich schon, da ich seit 22 jahren immer wieder in das talekgebiet der masai-mara gefahren bin.
kike ist leider vor 2 jahren in einem fuer geparde in freiheit sehr hohen alter gestorben. es war abzusehen, da sie sich aus dem nationalpark zurueckgezogen hatte und nie mehr gesichtet wurde.
sie war eine sehr erfahrene grosskatze und hatte viel erlebt.
gerne sprang sie auf autodaecher der touriwagen und erschreckte damit die urlauber. auch ein paar soehne von ihr haben diese angewohnheit uebernommen.
wie oft verkroch sie sich bei gefahr mit ihren babys unter ein auto, ueberstand mit ihren 6 babys (hier auf dem foto) einen buschbrand und ein rudel wildhunde.
von diesen 6 babys haben 4 ueberlebt. das schafft nur eine erfahrene mutter und ausgezeichnete jaegerin.
ich habe diese gepardin ueber viele jahre gesehen und spaeter auch ihre tochter sawadi, die dann vom bbc-team gefilmt wurde.
geparde sind niemals eine gefahr fuer menschen. wenn sie angst haben, rennen sie davon.
manche geparde im talekgebiet kommen direkt an die autos heran und lassen sich bewundern. sie sind es von geburt an gewohnt, dass zweibeiner in blechkisten bei ihrem anblick in entzuecken ausbrechen.
was mich nur masslos aergert, das sind die safariguides, die offroad fahren und sogar davor nicht zurueckschrecken, ganz nahe an eine grosskatze mit welpen heran zu fahren.
seit 3 jahren gibt es in der masai-mara eine sogenannte katzenpolizei.
das sind ranger, die ohne uniform in einem normalen auto mit einem fernglas die safariautos beobachten und bei fehlverhalten dem fahrer eine saftige strafe aufbrummen.
beim dritten vergehen bekommt der fahrer seine lizenz weggenommen. und das finde ich gut so !!!
euch allen einen schoenen fruehlingstag :umarm:
