Kohlenhydrate Ursache Krebs/Krebs ist vermeidbar/Krebs in Leber

Sonja Fischer

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9 April 2006
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Liebe Hundefreunde wäre schön wenn Ihr zu diesem Thema mitdiskutiert,
ist leider im Esoterikforum gelandet. ;-))

Hier ist der Thread zum Einsteigen und mitdiskutieren Link:

http://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=641783#post641783

Von=>LoveLights

Kohlenhydrate Ursache Krebs/Krebs ist vermeidbar/Krebs in Leber

Hallo,

meine Hündin, eine 14 Jahre alte Hundedame, hatte leider folgende Diagnose:

Hepatozellulärer Karzinom in der Leber.

Die Diagnose wurde anhand einer Gewebeprobe der Leber gestellt.

Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand Infos über erfolgreiche Therapien, Behandlungsmethoden u.a. zukommen lassen könnte.

Eine kohlenhydrathaltige Ernährung führte zu Gewichtsverlust und Verschlechterung des Wohlbefindens.
Eine Ernährungsumstellung auf weniger kohlenhydrathaltiges Essen stattdessen fettreicher durch pflanzliche Öle u.a. führte zur Gewichtszunahme und Verbesserung des Allgemeinzustandes.

Dies alles veranlaßte mich zu Recherchen im Internet und ich stieß immer wieder auf folgende Behauptung:

Kohlenhydrate sind die Ursache für Krebs!

Ich möchte hier gerne eine Umfrage starten, was Ihr dazu meint. Hier stehen z.B. Infos darüber:

http://josef-stocker.de/blut1.htm
http://www.Krebs-ist-heilbar-und-vermeidbar.Info
http://www.krebs-beim-hund.de/

.....nur ein Teil dessen.

Was meint Ihr dazu?

Viele liebe Grüße und allen einen schönen, sonnigen Sonntag.

LoveLights
 
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Hallo Sonja
Deiner Hündin wünsche ich alles Gute!!

Meine Gedanken schreibe ich hier auf da ich im esoterikforum nicht registriert bin.
Meiner Meinung, nach meiner Vermutung hängt es bei vielen Lebewesen zusammen daß sie schwer krank werden, Krebs bekommen, weil sie alt sind. Weil ihre Lebensuhr langsam abläuft. Alte Menschen kriegen auch manchmal Krebs. Irgendwas ist dann, wenn das Ende naht.
Was anderes ist es wenn Menschen mittleren Alters an Krebs erkranken oder Hunde mit 3 oder 4 Jahren. Da fragt man sich dann woran kann das nur liegen in dem Alter schon?
Daß man auch mal ein fettes Stückchen Fleisch essen soll und nicht immer alles Weiße abschneiden soll, hört man öfter. Scheint wohl etwas Wahres dran zu sein. Ein Problem für Vegetarier und Veganer. Steht ja geschrieben daß Vegetarier öfter Krebs kriegen. Also doch die Kohlehydrate? Aber nur von Obst und Gemüse wird kein Mensch satt und kann nicht arbeiten, nichts körperlich leisten. Ich kann mir gut vorstellen daß wenn Kohlehydrate nicht verbrannt werden, es auf Dauer nicht gesund ist für den Körper. Wenn man mal so nachdenkt haben Kartoffeln, Nudeln und Reis eigentlich nichts im Hundefutter zu suchen und Haferflocken. Ein Hund ist ein Fleischfresser im Gegensatz zum Menschen. Aber was passiert wenn wir unseren Hunden nur Fleisch geben würden? Wäre das gesund? Gemüse und Milchprodukte dazu o.k., aber ganz ohne Reis, gemuste Kartoffeln, oder Flocken- hmm. Weil für die Verdauung ist es ja gut.
Du hast es ja ausprobiert und der Erfolg spricht für sich!
werde da mal drüber nachdenken weiterhin...
Was ich noch sehr wichtig finde und das stand auch in dem Text daß viel trinken wichtig ist. Somit wird der Körper von Schadstoffen gereinigt, gespült sozusagen. Deswegen ist es meiner Meinung auch nicht o.k. seinen Hund nur mit Trockenfutter zu ernähren, u.a. weil er dadurch viel zu wenig Wasser aufnimmt. Das Trinken alleine reicht nicht. Besser ist es seinen Hund mit Mischkost zu ernähren und sich nicht zu sehr auf nur ein Fertigfutter zu konzentrieren.
Bevor ein Krebs entsteht passieren so viele andere Dinge, ich weiß nicht ob man es nur auf die Kohlehydrate schieben kann. Aber daß zuviel gegessen wird ob für Hund oder Mensch ist sicherlich nicht gut.
Alles in Maßen- vielleicht trifft es auch da zu.
Alles Gute Euch!
lG Minnie
 
Hallo Sonja, hallo Minnie!

Bei wessen Hund wurde denn der Krebs diagnostiziert - bei Deinem Sonja oder bei dem von LoveLights?
Kohlenhydrate sind die Ursache für Krebs!
Also ich würde das so nicht unterschreiben, denn Kohlenhydrate sind nicht gleich Kohlenhydrate. Sie unterscheiden sich im Aufbau und damit auch in ihrer Wirkung. (Einfach-, Zweifach- oder Mehrfachzucker) Vielleicht auch ganz wichtig zu wissen ist, das das Gehirn sogar auf Kohlenhydrate als einzige Energiequelle angewiesen ist. Also gänzlich zu verzichten halte ich für fragwürdig.

Krebszellen, soweit ich weiß, trägt jeder in sich. Das sie nicht entarten bzw. das es nicht zum Ausbruch einer Erkrankung kommt, ist ein immunologischer Prozess - bei dem erbliche Dinge eine Rolle spielen und meiner Meinung vor allem auch ernährungsbedingte Faktoren hinzu kommen!

Wie man nun sein Hund ernähren möchte, finde ich in so fern egal, wenn es um Trocken-, Feucht- oder Halbfeuchtfutter geht. Viel wichtiger und entscheidender ist die Qualität der Inhaltsstoffe und deren Zusammensetzung!!! Auch zu nennen wären hier die berühmt berüchtigten EWG-Zusatzstoffe. Bei der Rohfütterung (Barf) ist die Herkunft der Zutaten wichtig. Ein weiterer Faktor ist, das Futter nach Aktivität des Hundes zu bestimmen. Ein sportlich aktiver Hund z.B. würde ganz sicher eine Unterversorgung bekommen, wenn er Seniorenfutter bekäme oder anders herum, ein wenig aktiver Hund hätte ein "Zuviel des Guten", wenn er ein Energiefutter bekäme. Für mich spielt das schon eine Rolle, denn Ernährung hat Einfluss darauf, ob wir ein intaktes Immunsystem haben oder ein weniger stabiles.

Also alles in allem ist es zwar schon eine Frage der Ernährung, aber meiner Meinung nach kommt es auf die Qualität und Zusammensetzung des Inhaltsstoffes an und weniger auf den Inhaltsstoff ansich.

Liebes Grüsse Marie

P.S. Für alle diejenigen die sich interessieren: ein sehr interessanter Link zum Thema Krebs und Ernährung des Menschen ist dieser hier, wie ich finde: http://www.krebsinformationsdienst.de/Fragen_und_Antworten/ernaehrung_praevention.html
 
Was mir noch eingefallen ist: Hunde bekommen ja auch mal ein Schleckerchen - also damit meine ich jetzt kaufbare (abgepackte) Leckerlis - und wenn man sich da mal die Zutatenliste ansieht, bekommt man bei so einigen ziemlich große Augen... *kopfschüttel*
 
Der Thread ist im Esoterikforum entstanden.

Hallo Liebe Hundefreunde,:)

habe diesen Thread zu Euch rübergeholt,
damit Ihr Euch anschließen könnt und mitdiskutieren könnt.


Kohlenhydrate Ursache Krebs/Krebs ist vermeidbar/Krebs in Leber

Liebe Hundefreunde wäre schön wenn Ihr zu diesem Thema mitdiskutiert,
ist leider im Esoterikforum gelandet, und nicht mein Thread. ;-))

Hier unten ist der Thread zum Einsteigen und mitdiskutieren, würde mich freuen wenn Ihr mal rüberkommt und dort Eure Meinung kund tut, zumal dort auch Ansichten existieren das man den Hund nur von Fleisch ernähren sollte was zur Erkrankung des Hundes ,wegen Mangelernährung führen wird.


http://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=643310#post643310


Ich habe auch meine Schäferhündin Dana 8Jahre 1Monat durch Milz-, Leber-, Darmtumor verloren, aber Krebsverursacher sind keine Kohlenhydrate.
**Der betroffene Hund vom ersten Posting ist nicht meiner.**

Man muss differenziern Gesunde Kohlenhydrate in Gemüse die Schutz und Reglerstoffe sind=>
( Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Antioxidantien,
Ballaststoffe ->welche auch die Eigenschaften haben Giftstoffe zu binden und abzuführen, die Peristaltik ist Darmtätigkeit anzuregen)
Gemüse welche zu den Kohlenhydtratträgern gehören sind nicht Verursacher von Krebs!!!)
gesunde komplexe Kohlenhydratträger sind aus Vollkorn:
Nudeln, Reis, Haferflocken,

auch mal Kartoffel, welches ein schonendes Kohlenhydrat ist und zur Rekonvaleszens bei Hund und Mensch verwendet wird,
weil es Schonkost ist und z.B. bei einer Pankreasinsuffizienz bei Mensch und Tier auch mit Quark kombiniert eine Schonkost ist und den Verdauungstrakt nicht belastet und gut von den Verdauungsenzymen aufzuspalten und zu assimilieren ist.

Ungesund für Mensch und Tier und was auch zu Stoffwechselerkrankungen führen kann bei übermäßigen Genuss und einer Disposition sind die industriell gefertigten leeren Kohlenhydratträger =>Haushaltszucker, Honig gehört auch nicht zum Hundefutter, Glucose->Traubenzucker, zumal sie zahnschädigend sind was bei den Kohlenhydraten des Gemüses nicht der Fall ist.

Krebsfördernd sind toxische Schädlingsbekämpfungsmittel, toxische Düngemittel in Lebensmittel, Stress, Rauchen, Abgase besonders auch in Hundenasehöhe, ...
auch
Fleisch industriell verarbeitetes, welches zur Futterherstellung verwendet wird:
welches aus Kadaververwertung -> Hormon, Antibiotikabehandeltes, von gestorbenen tumorösen Tieren... und womit unsere geliebten Haustiere gefüttert werden.

Nein Gemüse ist nicht für die Krebsentstehung verantwortlich,
das ist meine Meinung!!!

Liebe Grüße an Euch alle :blume2: :kuss1:

Sonja
 
Sonja Fischer schrieb:
Nein Gemüse ist nicht für die Krebsentstehung verantwortlich
Hey Sonja,

ich finde es kommt drauf an wo man sein Gemüse (und auch Obst) kauft - bsp. Supermarkt oder Bioladen. Da gibt es sehr große qualitative Unterschiede.

Grüsschen Marie
 
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Hallo Marie,-> einen für Dich :kuss1:einen für Dein Hundilein :kuss1:
schön das Du da bist,
kommt Doch mal rüber und unterstützt uns ein bisschen,
ein Tripp nach drüben, vielleicht interessierern Euch auch einige Themen, habe dort auch schon einiges geschrieben.

Marie, ich kaufe möglichst nur Biokost ein, um für alle eine möglichst gesunde Ernährung zu absolvieren.

Liebe Grüße an Dich und alle anderen Tierfreund/e/innen:kuss1: :blume2:

Sonja
P.S. Hallo Daggy falls Du heute reinschaust,
mach doch auch ein bisschen mit und hol Dir deine Infos bei Gesundheit ein, Trotzphase,... was ich dort für Dich und andere Interessenten pupliziert habe. ;)
 
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