Wo ist Aiko ????? Lebt er noch ?????

Man kann auch nicht abschalten, so lange man nicht Gewissheit hat und ich fürchte, dass die Wahrheit nie ans Licht kommen wird.

DAS FÜRCHTE ICH AUCH


Für mich war es Diebstahl und ich verstehe nicht, warum die Polizei nicht mehr unternimmt um zu erfahren, was danach wirklich geschehen ist. Es gibt eine Anzeige und es gibt einen Täter...
DIE POLIZEI WOLLTE SOGAR DEN BESITZER ÜBERREDEN, DASS EINE ANZEIGE NICHT WIRKLICH WAS BRINGT....

Ein Dobermann ist ja nicht gerade klein und benötigt, wenn man ihm verschwinden lassen will - schon ein grosses Grab, das erst einmal geschaufelt werden muss. Im Wald? Die Erde war aufgrund der Trockenheit zu der Zeit sehr hart. Wo werden bei euch in der Gegend Tierkadaver abgegeben? Bei uns z.B. gibt es in Deutsch Wagram so einen Behälter, aber ich weiss gar nicht, wie gross die Einwurfklappe ist...

GIBT ES BEI UNS AUCH. WURDE ABGESUCHT.
 
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Es ist auch Diebstahl. Als der Besitzer die Anzeige gemacht hat, als er hörte, dass Aiko in ein Auto gesetzt wurde , war ein Polizist anwesend, der sagte, dass er nichts von einem verschwundenen Hund wisse. Im nächsten Moment sagte er aber, dass manche Leute allergisch gegen freilaufende Hunde reagieren, besonders wenn es sich um einen Dobermann handelt. Er fragte dann gleich zurück, warum er wisse, dass es ein Dobermann sei, wenn er doch nichts von einem entlaufenen Hund wisse.....
Später hat sich herausgestellt, dass er der Sohn des Jagdleiters ist...
Fakt ist, dass auch er, der Jagdleiter etc. vom Dobermann wussten.... Das war noch, bevor der Jäger zugab, dass er den Hund eingepackt hat.
 
Ich weiß nicht, ob es gescheiter ist wenn die Besitzer woanders eine Anzeige machen sollen. Gibt es da auch Befangenheit?

Arg finde ich, dass sich alle Jäger oder Jägerinnen , sowie deren Frauen so auf den Schlips getreten fühlen... Im Fb sind sie in die Seite reingefallen und binnen ein paar Stunden waren schon 800 Beiträge... Wir machen eine mediale Hetze gegen die Jäger etc.... Es kamen dann natürlich auch Diskussionen zustande. Aber arg, dass nicht ein einziger Jäger der Meinung war, dass so etwas überhaupt nicht geht und man dieses Verhalten verurteilt.
Ich hab doch im Landesjägerverband angerufen und diese Geschichte erzählt und der war echt furchtbar entsetzt und meinte , dass man da sofort eine Anzeige erstatten müsste.... Der Jäger MUSS sagen was er mit dem Hund gemacht hat. Dass er ausgekommen sei, diese Ausrede gilt nicht... Da sprächen viele Faktoren dagegen. Denn wenn sich der Jäger diesen Hund in seine Obhut nimmt, dann ist er auch verpflichtet auf ihn acht zu geben, bis der Tierschutz den Hund abholt. Und einem guten Jäger dürfte es nicht passieren, dass ihm ein Hund auskommt. Genau das hat mir der Mann vom Landesjägerverband gesagt. Damals nannte ich noch keinen Namen und Ortschaft, weil ich dem Besitzer nicht vorgreifen wollte. Besitzer gab dem Jäger 14 Tage zeit um den Hund tot oder lebendig zu bringen. Ohne Anzeige. Nun aber weiß schon Landesjägerverband etc.. von dem Vorfall. Und die beiden Medien waren nicht die letzten...
 
Das heisst, es wurde noch gar keine Anzeige aufgenommen? Das wäre sowieso ein Wahnsinn... Sollte es bereits eine Anzeige geben, dann soll der HH immer wieder nachfragen, was schon alles unternommen wurde (also nerven).

Ich weiss nicht, ob man nicht beim zuständigen Kommissariat Anzeige erstatten muss, oder ob man das irgendwo machen kann. Wurde jedoch schon eine Anzeige aufgenommen, kann man keine zweite irgendwo machen. Es muss aber eine höhere Instanz über diesem Kommissariat geben!! Dort sollte man darauf hinweisen, dass es ein Verwandtschaftsverhältnis zwischen Polizisten und Jagdleiter gibt und man daher Befangenheit vermutet, da nichts weiter unternommen wird!

Gibt es in der Nähe des "Jägerhauses" einen Bauernhof mit Misthaufen, irgendwelche Schächte, aufgelassenen Brunnen etc.? Ich weiss, ist alles ganz schlimm, was ich das schreibe, aber ich denke auch andauernd nach....

Wenn die TK so gut ist, wie Du geschrieben hast, dann müsste sie auch erkennen können, ob er noch lebt!
 
Es wurde schon die Anzeige aufgenommen, wenn auch widerwillig. Man sagte dem HH gleich dazu, dass es an die Staatsanwaltschaft geschickt wird und wenn dieser es für nichtig erklärt oder der Jäger glaubwürdig rüberkommt, dann wird es eingestellt. Was er natürlich auch vermutet...
Aber der HH lässt es dann sowieso nicht auf sich sitzen...
Man hat versucht die Zeugin umzudrehen. Hat sie gebeten auszusagen, dass sie Augenzeuge war , dass Aiko gewildert hat. Sie meinte, dass sie das nie und nimmer sagen wird, denn Aiko hat nicht gewildert. Hoffe, dass sie dabei bleibt und sich nicht einschüchtern lässt. Wohnt dort, hat einen Hund und ja.... das eigene Tier steht an erster Stelle. ... Mal sehen....
 
Dann sollte sie aber bedenken, das es eine strafbare Falschaussage ist und wenn sie diese bei Gericht wiederholt, sie mit (bedingter) Haftstrafe rechnen muss.

Nochmals meine Frage: was sagt die TK dazu? Lebt er noch?

Wenn Du willst, schick mir den Strassennamen (natürlich ohne Hausnummer und Namen!!!), dann schauen wir uns die Gegend mal über google earth an, ob uns irgend etwas an Versteckmöglichkeiten auffällt. Aussenstehende sehen das vielleicht anders
 
Ich würde auch versuchen wo anders noch eine Anzeige aufzugeben. Befangenheit kann auch bei Polizisten der Fall sein, insbesondere wenn der vor Ort gewesene Polizist der Sohn eines Jägers ist. Der wird doch nicht seinen Vater und dessen Kumpels in die Pfanne hauen. Die Besitzer sollten es zumindest versuchen, anderweitig eine Anzeige aufzugeben.

Ich würde es auch über die Tierkommunikatorin versuchen, sie kann zumindest den Versuch starten mit Aiko zu sprechen und vielleicht hilft Euch das ja weiter.
 
mein Anwalt ist erst ab Montag erreichbar. Will ihm die Geschichte näher bringen und mal schauen was da rauskommt.... der Mann gehört vor Gericht gezerrt.... Und wenn er sich dort so oft widerspricht wie hier und jedem eine andere Geschichte auftischt, dann schaut es sowieso nicht gut für ihn aus....
 
Ich hoffe, daß der bzw, die Verantwortichen ihre gerechte Strafe bekommen.
Wenn ich an die armen Besitzer denke, verstehe ich nicht, wie Leute (Jäger), die ja angeblich so ein Herz für Tiere haben, dieses Ehepaar so leiden lassen und nicht einmal anonym sagen können, ob der Hund noch lebt oder nicht, für mich ist das schon Psyxhoterror, tut mir leid
 
@ brigitte
da kann ich dir nur zustimmen......ein anonymer hinweis wäre das wenigste was der jäger machen könnte
das die ein herz für tiere haben......alles nur ein gerücht :cry:
 
ich könnt vor freude springen... wir bekommen eine tatkräftige und sicher sehr aufsehenerregende suchtruppe....
hab einen mittlerweile lieb gewonnenen freund in deutschland der uns hilft. sprich- es reisen mind. 500 biker an.... muss jetzt nach wiese für lager suchen.. dauert aber noch.... es sollen so viele wie möglich kommen. die sind sehr vernetzt, weil keine "normalen" biker... und wir machen dann gleich ein tierschutzfest... mit musik etc....
 
Huch, 500 Biker würden aber Aiko sicherlich SEHR verschrecken, aber ansonsten sicherlich eine Hilfe, wenn sie sich zu Fuss auf die Suche machen, wobei, wenn es noch dauert, die Zeit schön langsam auch sehr knapp wird, sollte er wirklich verletzt und schon schwach sein...

Wollte Dir mit diesen Zeilen aber keinesfalls die Freude nehmen!!!!
 
klar können die biker die wälder nicht mit den motorrädern durchkämmen. aber zu fuss jeden grashalm umdrehen... auf den ev. verletzten hund sind nun leute dran, die uns wohlgesonnen sind... dank dir....
 
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Hoffe, daß ihr die großangelegt Suchaktion bald starten könnt und daß Du bald Wiese für Lager findest.
 
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