Ein paar Fragen zum Beagle

janega

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15 Oktober 2007
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Hallo liebe Hundebesitzer,
ich möchte mir in 2 Wochen einen Beagle holen und habe da noch einige Fragen. Ich habe nämlich noch nie einen Hund besessen und möchte daher natürlich alles richtig machen. Ich werde auf jeden Fall mit dem Welpen zur Hundeschule gehen und hoffe, dass ich ihn dann gut erziehe. Macht es eigentlich einen Unterschied, ob ich eine Hündin oder einen Rüden habe? Der Züchter meinte, ich käme auch mit dem Rüden zurecht und ich habe mir einen schönen ausgesucht. Vielleicht könnt Ihr mir mal vorab einige allgemeine Tipps geben oder meint Ihr , ich sollte besser die Finger von dem Hund lassen?
 
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AW: Beagle

Hallo Janega!

Erstmal herzlich willkommen hier bei uns. :blume2:

Nein, warum solltest du denn die Finger von einem Hund lassen? Voraussetzung ist natürlich, dass du dir die Anschaffung gut überlegt und dich in das Leben mit einem Hund schon ein wenig eingelesen hast.

Also grundsätzlich trau ich mich mal zu sagen, dass ein Beaglewelpe genau die selben Bedürfnisse hat, wie jedes andere Hundebaby auch. Er braucht gute Nahrung, damit er sich entwickeln kann, ein liebevolles aber dennoch konsequentes Herrli/Frauli, bei dem er sich geborgen fühlen kann, und natürlich auch die altersentsprechende Auslastung, und zwar körperlich und geistig.

Angelika hat eh hier schon sehr viel zum Wesen des Beagles geschrieben, zusätzlich könntest du ja noch die Webseite des Beagle-Klubs besuchen, da stehen sicher auch viele Informationen zu der Rasse. Und natürlich sollte der Züchter dein Ansprechpartner Nummer 1 sein, und zwar sowohl vor als auch nach dem Kauf.

Was genau möchtest du denn jetzt wissen?

Liebe Grüße
 
AW: Beagle

hi,

ich hab ja selbst einen beagle, allerdings schon etwas erfahrung im umgang mit hunden, da ich mit ihnen aufgewachsen bin.

ein anfängerhund ist der beagle halt nicht gerade weil nicht wirklich leicht zu erziehen und sehr eigensinnig! ;) eine gute hundeschule ist also dringend nötig, damit du ihn oder sie gut erziehen kannst. beagles sind z.b. eine rasse, die man kaum frei laufen lassen kann wegen ihres jagdtriebes .... etc.

gerade bei einem rüden kann dir das ruder da allerdings recht schnell entgleiten, aus dem grund hab auch ich mich gerade bei der rasse beagle für ein weibchen entschieden! :)

falls dein wunsch nach einem beagle wirklich sooooooooooo groß ist, dass es keine andere rasse (die für einen anfänger leichter zu erziehen wäre) sein darf, dann hol dir den hund von einem wirklich guten züchter mit papieren in österreich.

meine sally kommt ja leider aus ungarn und hat einen erblich bedingten grauen star .... und auch andere krankheiten wie HD können bei rassehunden mit fraglicher herkunft leider auftreten.

von welchem züchter möchtest du den hund denn beziehen??

ich meine, ich schwärme ja selbst für diese rasse - eh klar *gg* - aber nerven kostet die laus mich schon manchmal und meine haare werden auch von tag zu tag grauer. aber ich liebe sie wirklich abgöttisch! :blume2:
 
AW: Beagle

Ich habe mir den Welpen bei einem Züchter in Kloppenburg ausgesucht, der mir aber leider noch nicht viele Informationen gegeben hat. Seiner Meinung nach wäre es überhaupt kein Problem mit einem Beagle zurechtzukommen. Ich habe ihm ja gesagt, dass ich keine Erfahrungen mit Hunden habe. Ich mach mich schon seit Wochen schlau.Versuche es zumindest. Etwas mulmig ist mir allerdins schon bei der Sache. Zu Eurer Information möchte ich noch mitteilen, dass ich 2 Jungen im Alter von 14 Jahren habe, die gut mit dem Hund herumtollen können. Ausserdem haben wir eine eigenes Haus und einen großen Garten.Wo soll eurer Meinung nach der Welpe seinen Schlafplatz haben?
Liebe Grüße:)
 
AW: Beagle

Meine Kleine hat im Schlafzimmer direkt am Bettende ihr Körbchen stehen. Aber jeder handhabt das natürlich anders. Manche lassen ihre Hunde ins Bett, andere nur ins Schlafzimmer, wieder andere Hunde dürfen gar nicht ins Schlafzimmer.
Das kannst du machen, wie es dir am stimmigsten vorkommt, aber dann bitte konsequent und von Anfang an. Sonst ist der Kleine ganz verwirrt und weiß nicht, was er nun darf und was nicht.

Grundsätzlich hat dein Züchter natürlich recht. Jeder Hund kann mit Wissen, Liebe und Konsequenz zu einem tollen Familienmitglied werden. Was du aber berücksichtigen musst sind die unterschiedlichen Charaktereigenschaften sowohl der Rasse aber auch des Hundes als Individuum. So ist natürlich die Jagdleidenschaft generell bei einem Beagle höher als zum Beispiel bei einem Chihuahua, aber die Ausprägung ist wiederum ganz unterschiedlich.

Was ich dir auf jeden Fall rate ist der Besuch einer guten Hundeschule und zwar ebenfalls von Anfang an. Du kannst ja jetzt schon mal schauen, was es so in deiner Nähe gibt und mal bei einer Stunde zusehen. Leider gibt es hohe Qualitätsunterschiede, was die Hundeschulen betrifft, da sozusagen jeder eine solche aufmachen kann, ohne über ein bestimmtes Vorwissen verfügen zu müssen.

Und zu deinen Söhnen: dem Hund wird es sicher Spaß machen, mit den Buben herumtollen zu können. Achte aber bitte darauf, dass sie den Welpen nicht gleich überfordern.

Liebe Grüße
 
AW: Beagle

Hallo Charity,
danke für deine schnelle Antwort und für deine Tipps.
Eine gute Hundeschule gibt es bei uns im Ort. Die Trainerin meinte, ich solle dem Welpen erst mal eine Woche Zeit geben, um sich bei uns einzugewöhnen und dann kann`s losgehen. Noch eine Frage: welches Spielzeug und welche Pflegeprodukte brauche ich denn?
Liebe Grüße
 
AW: Beagle

Pflege: eine weiche Bürste reicht erstmal für den Welpen. Damit kannst du Staub und abgestorbene Haare leicht entfernen. Du solltest deinen Welpen unbedingt an regelmäßige Körperpflege gewöhnen (Ohren, Augen, Mäulchen, Pfoten,...) Das erleichtert es für spätere Pflegetage und Tierarztbesuche ungemein. Weiters würd ich dir empfehlen regelmäßig in die Ohren deines Kleinen zu schauen. Hunde mit Hängeohren haben oft größere Probleme mit Ohrenschmalz etc. das auch zu Infektionen führen kann.

Spielzeug: Bälle sind sehr beliebt. Achte aber bitte auf die Größe, Welpi soll schließlich nicht gleich daran ersticken. Spieltaue sind auch sehr nett oder auch ganz einfach eine alte Socke, die du mit Papier ausstopfst und zubindest. Nicht zu vergessen alle möglichen Suchspiele. zB Leckerlis in eine Klopapierrolle - Enden verschließen - Leckerli suchen lassen.... Außerdem rate ich dir von Quitschis ab.

Der Kleine wird anfangs sicher öfter mal beißen und seine Zähnchen ausprobieren - mit Vorliebe natürlich an empfindlichen Körperstellen. ;) Wimmere kurz auf (damit zeigst du dass des weh tut) und beende das Spiel. Wird einige Zeit dauern (Lilli hat noch mit 5 Monaten zugebissen ;)), aber es zahlt sich aus. Deshalb ist auch das Quitschi für den Anfang nichts, da das Geräusch deinem Wimmern sehr ähnlich ist.

War das jetzt verständlich?

Liebe Grüße
 
AW: Beagle

Dann gibt es ja bald 3 Beagler in diesem Forum, mit mir halt!:zunge3:Also das einzige Problem ist das von der Leine lassen, ja aber sonst ist er ganz super!
 
AW: Ein paar Fragen zum Beagle

der vorteil daran, als ersthund einen beagle zu haben ist der, dass man nicht weiß wie einfach es mit einer anderen rasse wäre! :zunge1::zunge2: ;)

aber mit hilfe einer guten hundeschule und dem rat eines züchters, werdet ihr sicher viel freude an dem welpen haben!

charity hat dir eh schon die wichtigsten tipps gegeben ... wenn du noch fragen hast, nur raus damit! ;)



EIN BEAGLE IST KEIN HUND SONDERN EIN BEAGLE!!
 
AW: Beagle

Dann gibt es ja bald 3 Beagler in diesem Forum, mit mir halt!:zunge3:Also das einzige Problem ist das von der Leine lassen, ja aber sonst ist er ganz super!

Na und jetzt (nach monate[jahre-?] -langer Abstinenz) noch einen dazu:

"dongabor", Der,der mit seinen Beagles tanzt !

Also, ich erlaube mir, meine ach so fachkundige Meinung zum Thema
beizubringen und entschuldige mich schon vorab für meinen
berüchtigten Humor.
Gerne würde ich dieses Posting als einen kleinen Leitfaden für "janega"
verstanden wissen.

Derzeit befinden sich zwei der Racker in unserem Familienverbund;
über die Jahre hinweg hatten wir fünf Beagles - und man soll es nicht
glauben:
ALLE FÜNF hatten unterschiedliche Verhaltensweisen, Fressgewohnheiten,
Charaktere etc.
Dies wird wohl bei anderen Rassen auch zutreffend sein, doch denke ich,
dass gerade die Beagles ein sehr facettenreiches Individuum sind und
daher nicht pauschal beurteilt werden können.
Diese Unterschiedlichkeit möchte ich gerne anhand einiger Beispiele untermauern:

Beispiel 1
"Benny", (unser Nichtmehrmännchen) ist 4 und seine Lieblingsbeschäftigung
war es, den ganzen Tag vor dem Zaun auf und ab zu trotten um auf
eventuelle Kumpels zu warten, obwohl er gut 2000 qm Auslauf zur Verfügung hat; selbverständlich wurden Nichtkumpels dabei gleich lautstark verbellt.
Tja, und Benny wurde dabei aber richtig trübsinnig; keine Spur mehr eines lebhaften Beagle.
Schnell war klar: Der braucht eine Gefährtin !
Kriegte er - "Klara",die nach der Micky Maus Figur Klarabella genannt wurde,
weil sie ebenso viele Flecken am Arsch hat, wie eine Simmentaler Kuh.
Jetzt ist Benny natürlich mit Klara dauerbeschäftigt, aber wenn sich nun
Nichtkumpels beimZaun vorbeibewegen, geht das Geläut erst richtig los.
Denn Benny hat Klara das Bellen richtig schön beigebracht.
Wenn dann auch noch unser Adoptivkind "Buffy" ihren Senf dazugibt,
(eine seeehr foine, adelige und distinguierte Minimalteserin) weiss mal wieder die ganze Ortschaft, dass dongabors zu Hause sind.
Fazit 1: BEAGLES BELLEN GERN !
Und zwar leidenschaftlich, mit Inbrunst und Ausdauer.

Beispiel 2
Benny frisst sein ausgeklügeltes Happi-Happi-Mjam-Mjam genauso
enthusiastisch und in Sekundenschnelle wie Klara, doch Benny kriegt weniger.
Dennoch legt er gerne schnell an Gewicht zu, wogegen Klara immer noch sehr schlank ist. Beide sind jedoch gemäss Beobachtung und auch TA-Kontrolle kerngesund.
Fazit 2: BEAGLES FRESSEN GERN !
Ganz harte, beinahe schon brutale Konsequenz, vor allem beim Gassigehen
ist daher unbedingt notwendig!

Beispiel 3
Ohne dass Herrchen oder Frauchen sich mit etwas Fressbarem beschäftigt,
kommt Benny mehrmals am Tag her, und legt ganz sanft sein, mit einem
unbeschreiblich liebenswert-dämlichen Gesichtsausdruck bewaffnetes
Köpfchen auf den jeweiligen Schoss und fordert mit der Pfote
unmissverständlich aber sanft zum Gestreicheltwerden auf;
was ihm natürlich gerne gewährt wird.
Klara macht das auch, doch brauchst nach der einen Krankehausaufenthalt,
weil sie ihre Pfoten nicht unter Kontrolle halten kann.
Fazit 3: BEAGLES SIND LIEBESSÜCHTIG !
Und mögen es ganz einfach nicht, wenn man böse auf sie ist.
Vor allem bei Welpen ganz wichtig:
Immer wieder zeigen, dass man ihn lieb hat.
Das darf ruhig sehr, sehr kindlich bis kindisch wirken;
ein Zuviel gibt es dabei nicht !

Beispiel 4
Charly (leider seit 2004 auf der groooßen, groooßen Himmelshundewiese)
war z.B. ein absoluter Balli-Freak.
Mit allem was nur im entferntesten einem Ball ähnelte
(Wurstsemmelpapierl, Sockenknäuel, toter Vogel, grosser Fussball,
kleiner Fussball, Tennisball, verlorene Brieftasche, knorriges rundes
Holz, unsere Katzen, Teddybär, verschiedene Plüschtiere, Schuhe,
Hemden und, und, und,....) beschäftigte er sich sowohl selbst,
als auch mit anderen (Gast-) Hunden.
Aber am liebsten war es ihm, wenn ich einen Tennisball auf den Boden legte,
ihm mehrmals "zurück" befahl und dann den Tennisball mit voller Wucht und
dem Fuss in seine Richtung trat.
Der hätte ein kleines Goal locker verteidigt, denn er fing 90 % aller Bälle.
Damit wären wir beinahe bei "Wetten dass..." aufgetreten - das Regieteam hatte uns jedenfalls schon besucht und probegefilmt, aber dann zu lange Zeit
gelassen und dann wollte ich das meinem mittlerweile gealterten Liebling nicht
mehr zumuten.
Benny hingegen läuft vor einem Ball beinahe davon, weil er Schiss hat
und Klara würde sich zwar brennend interessieren, doch ist sie zum Fangen
zu dämlich. Dennoch gibt es auch daraus ein
Fazit 4: BEAGLES SIND IRRE VERSPIELT !
Und brauchen viel Zeit und Geduld vom "Rudelführer" also ihrem Menschen !


Beispiel 5:
Charly konnte OHNE LEINE bei Fuss gehen, in freier Wildbahn
"abgelegt" werden, konnte wesenssicher seine Platzhaltung bewahren und schnorrte nur in unbeobachteten Augenblicken bei Tisch.
(natürlich monatelanges Training und zwar täglich 2-4 Std., ohne Ausnahme !)
Benny und Klara hingegen wären in denselben Situationen restlos überfordert.
Im Feld wären sie die sprichwörtliche Wolke, bei Fuss ist es das reinste Chaos
und Futterschnorren gehört leider zum Standardprogramm.
Ich weiss auch woran das liegt:
Für Charly hatt ich in seiner entscheidenden Ausbildungszeit immer Zeit für ihn.
Wir waren 24 St. am Tag ein Team.
Ich konnte sein Vertrauen in mich suggsessive und schrittweise aufbauen.
Das ist nämlich das ganz grosse Geheimnis der Hundeerziehung:
Dein Hund muss blindes Vertrauen in Dich haben, denn:
DU machst alles richtig; DU irrst dich nie; DU weisst,wie der Hase läuft,
DU bist der Rudelführer
Fazit 5: BEAGLES BRAUCHEN EINE BESONDERS KONSEQUENTE ERZIEHUNG !

So, jetzt muss ich allerdings pausieren; werde aber in diesen Thread wieder regelmässiger reinschaun und wenn ich behilflich sein kann, dies auch gerne tun.

Liebe Grüsse
dongabor
 
AW: Beagle

Fazit 1: BEAGLES BELLEN GERN !
Und zwar leidenschaftlich, mit Inbrunst und Ausdauer.
Und das hört sich soooooo süss an - haben neulich ein Beaglechen getroffen der uns mit einem Wuhwuhwuhuuuuu begrüsste.
a044.gif
 
AW: Ein paar Fragen zum Beagle

Hallo,
wir haben auch eine Beagle-Dame, die Emma.
Bevor wir uns sie angeschafft haben, haben wir uns auch ausführlich über die Rasse informiert und uns war bewusst, dass sie verfressen ist und wahrscheinlich nie in einem nicht-ausbruchsicheren Gelände freilaufen kann.

Emma sollte sich aber als ganz anders rausstellen.
Sie ist drei Jahre alt. Verfressen ist sie beagle-typisch, allerdings hört sie sehr gut und sie weis wer Chef ist (nämlich wir ;) )
Nach einem Versuchen ohne Leine mit einem anderem Hund, haben wir uns entschlossen, sie auch mal allein ohne leine laufen zu lassen und es funktionierte!
Sie hört zwar nicht gleich, aber sobald sie einen anderen Hund entdeckt rennt sie zwar hin, wir entfernen uns von ihr und sie guckt sofort wo wir sind.
Dann kommt sie angerannt!

Als wir sie mal bei unseren Eltern übers Wochenende lassen musste, haben sie Emma auch freilaufen lassen, allerdings ist sie dann den Rehen hinterhergejagt.
Und setzte sich dann sehr verwirrt ans Tor.

Naja... Emma verträgt sich mit anderen Hunden super, mit Katzen auch und mit Kleintieren. Selbst mit Pferden klappt es!

Manchmal denken wir wirklich, wir haben keinen Beagle... Sie ist super lieb und anhänglich... was natürlich für den Beagle spricht =)

Es ist unser erster Hund und ich denke, wenn man eine konsequente Erziehung beihält wird aus einem Beagle auch kein Katastrophenhund.
Nebenbei gesagt, Emma haben wir nicht als Welpen bekommen, sondern mit ihren drei Jahren!

Bei den Vorbesitzern durfte sie so gut wie nichts. Auch sagten sie uns, dass man Emma nicht von der Leine lassen kann, da sie abhaut.
Im Wald würde ich Emma auch nicht loslassen, aber ein Beagle muss auch mal freilaufen können und man hat gesehen, dass ihr das 3 Jahre gefehlt hat!!!

Beagle sind tolle Hunde... :blume2:
 
AW: Ein paar Fragen zum Beagle

hallo ich bekomme am freitag einen beagle 1 jahr und ich wollte fragen ob ihr vielleicht einen tipp habt wie es am besten mit fressen geben ist also ob beagle eine bestimmte sorte brauchen denn mein labi frisst trocken und nass in monatlichen rüthmus
 
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AW: Ein paar Fragen zum Beagle

Frag am besten den Vorbesitzer, was das Beaglechen bislang gefressen hat und gib ihm das bis er sich bei dir mal eingelebt hat. Wenn es dir das Futter qualitativ schlecht vorkommt, kannst du das in einem oder zwei Monaten immer noch wechseln.

LG Nicoletta
 
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