Eine tägliche Massage - aber wie?

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Kismet

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25 August 2006
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Ort
Duisburg
() Ihr Hund und Sie nehmen bitte eine bequeme Stellung ein.

() Beginnen Sie mit langen Streichen vom Kopfbereich entlang dem
Rücken und die Hinterbeine hinunter.

() Anschließend fahren Sie fort, wieder am Kopf im Bereich des Kinns
beginnend über den Kiefer bis zu den Ohrmuscheln (von der Basis
bis zu den Spitzen), um die Ohrakupunkturpunkte durch leichtes
Durchmassieren zu stimmulieren.

() Danach massieren Sie den Halsbereich und die Wirbelsäule
(Tellington-Touch). Auch im Bereich des Rumpfes und Bauches
können Sie den Tellington-Touch weiterführen.

() Wenn Sie die Muskulatur neben der Wirbelsäule abtasten, werden
Ihnen möglicherweise Bereiche auffallen, bei deren Berührung das
Tier zeigt, dass es íhm unangenehm ist. Dieses könnte ein Hinweis
darauf sein, dass die inneren Organe nicht ganz in Ordnung sind.
Versuchen Sie zunächst einmal, diese Bereiche vorsichtig
"auszumassieren". Vielleicht können Sie so einer manifesten
Erkrankung vorbeugen.

() Zum Ende der Massagesitzung widmen sie sich den Hinterbeinen.
Auch diese werden mit langen Streichen oder mit dem Tellington-
Touch an der Innen- und Außenseite bearbeitet. Nehmen Sie das
Knie in die Hand und massieren Sie dieses in kleinen kreisenden
Bewegungen durch. Gleiten Sie an der Archillessehne hinunter. Als
letztes bearbeiten Sie den Bereich der Pfoten.

() Die ganze Sitzung sollte zwischen 10-20 minuten dauern, abhängig
von Ihnen und Ihrem Tier.
(Anmerkung: Kira genießt es gerne länger ;) )

Viel Spass dabei!!!


Mit freundlicher Genehmigung von:
© Dr. Kirsten Huter, Kuhstr. 17, D-47495 Rheinberg (Orsoy)
 
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