Einfach mal zum nachdenken...

Anna1988

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19 Oktober 2005
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Wien
Hab beim Stöbern in Internet dieses "Gedicht" gefunden...=/ So wie dem kleinen Moritz geht/ging es sicherlich schon vielen Tieren, bevor sie über die Regenbogenbrücke gehen "durften"...

Die fünf schlimmsten Gründe für Tierquälerei

Als unser Sohn 7 Jahre alt war, wünschte er sich ein Haustier. Weil er nicht aufhörte, zu betteln, kauften wir ihm schließlich ein Kaninchen. Unser Sohn taufte es Moritz. Moritz bekam von uns nur das beste Futter- viel Getreide, Drops und viele Leckerli, trockenes Brot, ab und zu ein wenig Gemüse und ein bisschen Heu. Moritz ging schnell in die Breite, er wurde richtig fett. Und Durchfall hatte er auch oft. Letztens hat uns jemand erzählt, dass wir ihn völlig falsch ernährt hätten.
Aber....
Wir haben es ja nur gut gemeint.



Moritz lebte in einem Käfig unter dem Schreibtisch meines Sohnes. Ab und zu durfte er raus, aber da er alles annagte, bald nicht mehr so häufig. Die meiste Zeit blieb er ihm Käfig und lag herum oder fraß. Das war schon in Ordnung so, unser Sohn hat ihn oft gestreichelt. Vor kurzem haben wir aber gelesen, dass ein Kaninchen, um glücklich und gesund zu sein, viel Bewegung und einen Artgenossen braucht.

Aber...
Es hat uns ja niemand gesagt.


Leider stank Moritz' Käfig ziemlich, und unser Sohn weigerte sich bald, ihn jede Woche sauber zu machen. Wir kauften Mittel, die den Geruch verhindern sollten- aber es half nichts, wir mussten den Käfig trotzdem viel zu oft saubermachen. Häufig stritt mein Sohn mit mir, ich solle es tun- aber ich wollte nicht, es war ja sein Haustier. Der Käfig blieb oft zwei, drei Wochen ungesäubert, bis wir den Gestank nicht mehr aushielten. Moritz musste im eigenen Dreck schlafen,

aber...
Es war uns eben zu viel Arbeit.


Ein Bekannter meinte einmal, es würde dem Tier sicher gefallen, wenn wir ihm einen größeren Käfig kauften. Das wollten wir aber nicht, große Käfige sind so sperrig und teuer. Der Bekannte meinte auch noch, dass wir Moritz doch ein tolles Gehege in unserem Garten bauen könnten,

aber...
Das hätte so viel Geld gekostet.


Als Moritz schließlich krank wurde, fuhren wir nicht zum Tierarzt, wir dachten es würde vielleicht von alleine wieder besser. Tierärzte kosten Geld, und wer konnte schon wissen, dass es so ernst um Moritz stand. Schließlich starb unser Moritz, und unser Sohn heulte fürchterlich.

Ich sagte ihm damals....
Es war doch nur ein Tier, nicht so wichtig.
Kaufen wir ein neues.



Schade, dass nicht alle Menschen Tiere so zu schätzen wissen, wie (hoffentlich) alle hier in diesem Forum!
Ein Danke von allen Tieren, dass es Menschen wie euch gibt, die es ermöglichen, Tieren wie Moritz ein anderes Leben zu zeigen, als das hier... :)

Quelle: http://berg.heim.at/almwiesen/411543/gruende.htm
 
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Traurig, sowas passiert leider immer wieder... :(
 
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Ja, leider! Zum Beispiel meine Freundin. Ich fühle mich nicht als Spezialist in Punkto Katzen. Aber wenn man 6 Katzen hat, hat man schon viel erlebt, und dadurch Erfahrungen gesammelt.

Meine Freundin ließ die Katze nicht impfen, weil sie nicht wußte, wann man impfen lässt. Meine Freundin ließ die Katze sterilisieren, weil sie nicht wußte, dass man Katzen auch kastrieren lassen kann.

Das ist meine beste Freundin, wir treffen uns regelmäßig - WARUM fragt sie nicht? :weinen1:
 
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Ja das ist echt traurig. Die Leute infomieren sich nicht richtig bevor sie sich ein Tier nehmen.

Da gibt es jetzt einen ganz traurigen Spot vom Wiener Tierschutz Verein hat den jemand schon gesehen?
 
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hmm..gute frage...ich weiß es nicht...

geht mir nicht viel anders als dir..hab auch eine..naja ich nenn sie eine bekannte..freundin wäre zu viel....die hat damals von meinem 1. wurf einen hamster bekommen...ich hab ihr alles erklärt...optimal wär ein käfig (am besten ein eigenbau) der 100x80x40 wäre....und sie? hält ihn in einem gitterkäfig der höchstens 50x30x60 ist...hab sie darauf hingewiesen und gemeint, wenn sie mit dem tier nicht klarkommt, soll sie ihn mir wieder zurückgeben...tja...dann war sie "etwas" sauer, weil ich sie ja belehren wollte, so wie sie gemeint hat...und seither redet sie nicht mehr mit mir...=(

es ist nicht wichtig, was sie von mir denkt..aber ich mach mir sorgen um den hamster! war doch einer von meinen ersten babys..*hmm* aber..was willst machen? kann sie ja wohl schwer beim tierschutz anzeigen...oder? :confused:
naja auf jeden fall hab ich darauß gelernt, weil 1. gibt es bei mir sicherlich nicht mehr so schnell nachwuchs(meine jetzigen burschen und mädls sind sowieso schon oma´s und opas *gg*) und 2. hab ich die leute, die einen hamster von mir haben wollten, sehr genau unter die lupe genommen!

du hast 6 katzen wuschl? ich hab 6 hamster :D :hamster:

lg Anna
 
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nein..den spot kenn ich nicht sternschnuppe..vielleicht kannst du ja mal schaun obs den im internet gibt? :confused:

wär toll...:)
 
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Ja ich kannte da leider auch jemanden. Sie meinte sie nehme sich eine Katze. Um die braucht man sich nicht so viel kümmern und nicht so viel tun.
Sie nimmt sie einfach so aus "Langeweile".

Bis ich ihr dann erzählt habe wie das wirklich ist mit einer Katze. Ich bin auch kein super Experte, aber das ein Tier arbeit macht und eine Katze auch viel Fürsorge braucht, so wie jedes Tier weiß ich sehr wohl.

Ist wirklich traurig, dass sich die Leute keinen Gedanken machen!
 
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Ich hoffe, ich bin jetzt nicht OT!

Meine Abteilungsleiterin hat zwei Katzen, bzw. hatte! :( Einen Buben und ein Mädi. Das Mädi war sehr abenteuerlustig, sprang ZWEIMAL vom ungesicherten Balkon aus dem zweiten Stock. Das ist mein erster Wutanfall! :weinen1:

Vor 14 Tagen, an einem Dienstag erzählt sie, das die Katze seit FREITAG nicht mehr isst und nicht mehr trinkt. Mit gutem Zureden ist sie zum TA gegangen. Der TA sagte, die Katze ist totkrank, sie sollen sie einschläfern lassen, die Nieren, keine Chance. :weinen1: Weil sie aber am WE auf Urlaub gefahren sind, und die Wohnung von eine Freundin "besetzt" wurde, hat sie überlegt, die TOTKRANKE Katze mit auf Urlaub zu nehmen, weil sie das ihrer Freundin nicht antun könne, für eine kranke Katze zu sorgen. Ich habe meinen Wutanfall runtergeschluckt und habe mit ihr geredet. Ich sagte, bevor sie das der Katze antut, soll sie sie einschläfern lassen. Mehr hab ich nicht gebraucht. Ihre GELIEBTE Katze! Ich bin gegangen. Gott sei Dank mußten sie sie vor dem Urlaub einschläfern lassen.

Die andere Kollegin hat eine Katze für ihre 96 (!) Jahre alte Mutter besorgt, damit diese Gesellschaft hat. Ihre Mutter ist vor ein paar Wochen gestorben, jetzt überlegt sie, die Katze der oben erwähnten Abteilungsleiterin zu geben. Ich könnte schreien vor Wut! Und vor Mitleid mit den Katzen! :weinen1: :weinen1: :weinen1:
 
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Das ist echt traurig. Ich versteh das einfach nicht. Wie kann man sowas machen? Die Leute glauben einfach das Tiere Spielzeug sind und zur Unterhaltung da sind. Das Tiere aber genauso Gefühle haben und genauso Schmerz spüren vergessen die einfach. Aber würden sie sowas auch ihren Kindern antun?? Und wenn man Tiere hat ist das nicht anderst als wenn man Kinder hat. Sie müssen genauso gepflegt werden, genau so gefüttert werden und wenn sie krank sind muß man auch mit ihnen zum Arzt gehen. Solche Leute versteh ich echt nicht. Dann sollten sie lieber kein Haustier halten. Für solche Leute hab ich nur eine Idee: Tamagotchi! :zunge3:

Die Tiere tun mir echt leid.

Mein Kater hat leider auch schon einiges durch gemacht. Als er noch ganz klein war ist er aus dem Fenster der Vorbesitzer geflogen. Beinbruch, Nasenbruch,..... Doch die Besitzer haben sich nicht um ihn gekümmert. Dann kam er ins Tierheim. Die Ärzte da haben ihn stundenlang operiert. Und ein paar Monate später haben wir ihn da raus geholt. Da war er aber gerade mal erst ein Jahr alt.
Und ich geb mir echt Mühe das es ihm gut geht. Und ich glaube er fühlt sich auch wohl bei mir. Es geht ihm seit dem auf jeden Fall besser und ich hoffe das er noch lange bei mir ist!
 
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Hallo Ihr alle, :blume2:

ich will gar nicht mal unterstellen, dass es böser Wille ist, wie in Familien mit Tieren umgegangen wird, vielfach ist es Unwissenheit und mangelnde Empathie, sprich, mangelndes Mitgefühl in Kombination mit Unwissenheit.

Anlässlich meines gestrigen 50zigten Geburtstages, habe ich mal meine Kindheit überschlagen und den Umgang, der in meiner Familie mit Tieren gang und gäbe war. Das Ergebnis ist erschütternd. Und das, obwohl ich aus einer Familie komme, die sich für tierlieb hielt!
Wie viele unterschiedliche Viecherl wurden mir in meiner Kindheit gekauft, die alle eines jämmerlichen Todes sterben mussten, weil die Erwachsenen keinerlei Kenntnis hatten, wie man mit ihnen umgehen sollte.
Drei Schildkröten, Wellensittiche die einzeln gehalten und schlecht gepflegt wurden, Zierfische für ein Kleinkind, was die Fische dauernd streicheln will,
Kaninchen in falscher Haltung, aus dem Nest gefallenen Jungvögel, die mir mit 9 Jahren überlassen wurden, mit der Maßgabe sie mit hartgekochten Eiern großzukriegen. Ich vermute, das wär sogar gelungen, wenn nicht bei uns alle Tiere - die Fische und Wellensittiche mal ausgenommen - in geschlossenen Pappkartons gehalten wurden, die im dunklen hinteren Flur standen. Also die Schildkröten, die kleinen Kaninchen, Jungvögel wie ein Star und unflügger Eichelhäher.
Und man selbst als Kind, fühlt sich zunächst so schuldig, wenn wieder eins stirbt, ahnt auch, das es SOOOO nicht hätte sein dürfen, hat aber zunächst nichts anderes zur Hand, als die von den Eltern/Großeltern als normal angewendeten Haltungsweisen.

Ich glaube, Tiere werden in Familien vielfach einfach "verbraucht".
"Kaufen wir doch dem Kind mal das süße Meerli!" - Und was dann letztendlich aus ihm wird ist wurscht.

Das ist erschreckend. Hier muss noch ganz viel Aufklärung betrieben werden. Und zwar in Richtung Sachkunde und Empathie.

Wobei die Empathie erstmal bei den Menschen selbst, im Umgang mit anderen Menschen, eingebürgert werden muss.
Wer nicht spürt, dass es seinem Partner, oder seinem Kind schlecht geht, wird auch nicht spüren, dass es einem Tier schlecht ergeht.
Sicher ist die grundlegende Voraussetzung dazu, bewusst zu spüren, WIE es einem persönlich selbst ergeht, ohne Zuflucht in zudeckenden Maßnahmen wie Fernsehen, Essengehen und Verdrängen zu suchen.

Also, zunächst mal ist der Mensch jemand, dem geholfen werden muss, offener, feinfühliger und wacher zu werden, was sein Ich, was seine Familie, was den Umgang mit Minderheiten, was den Umgang mit Kriegen betrifft. - Und erst dann kommen die Tiere nach. - Leider.
Okay, viele Einzelne und viele Organisationen weisen den Weg.
Aber erst wenn der Mensch mit sich selbst und den Menschen in der großen Masse empathisch umgehen kann, wird der Umgang mit den Tieren folgen.

Das ist jetzt ein globaler Gedanke, den ich äußere, der über das bloße Sachkundewissen mancher westlicher Staaten hinausgeht.
Was nutzt es den Tieren, wenn in dem einen Erdbezirk halbwegs vernünftig/ sachkundlich mit ihnen umgegangen wird, aber darüber hinaus nicht?
Und selbst in diesem Erdbezirk auch noch nicht wirklich?

Ich finde, die beste Hilfe, die wir den Tieren angedeihen lassen können, ist die Unterstützung der Menschen, sich ihrer selbst, ihrer eigenen Empfindungen und ihres Mitgefühls bewusst zu werden. Dass sie lernen, anteilnehmend, liebevoll miteinander zu leben.
Sich gegenseitig als Einzelpersonen, als Familie, als Nachbarn, als Völker, als Glaubensgemeinschaften zu achten und sich gegenseitig Hilfen zu geben, anstatt Krieg.

Überall.
In Afganistan, in Angola, in Afrika, in Irak, im Iran, im Libanon, in den USA, in Russland, und so weiter...

Geli
 
AW: Einfach mal zum nachdenken...

Das unterstütze ich voll und ganz und seh das ganz genauso. Die Menschen haben einfach zu wenig Ahnung. Sie wissen nicht wie man richtig mit einem Tier umgeht, wie man es pflegt.

Wie gesagt für viele ist ein Haustier nur zur Unterhaltung und zum Spaß. Dabei ist ein Haustier genauso ein Mitbewohner und ein Mitglied in der Familie wie die anderen auch.

Auf jeden Fall sollte es mehr Aufklärung geben. Mehr Informationen und mehr Kontrollen.
 
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Hallo Geli, du hast mit deiner Schilderung in Punkto Aufklärung absolut Recht! Aber was nützt die ganze Aufklärung, wenn die Menschen sich nicht dafür interessieren. Nimm meine Freundin im ganz obigen Beitrag. Die müßte nur eine Frage stellen, tut sie aber nicht. Nachdem ICH gefragt habe, ob die Katze schon geimpft ist, sagte sie, ich weiß ja nicht, wann! Ist ja auch egal! Aber wenn die Katze stirbt, dann heulen wir, nicht? Und sind uns keiner Schuld bewußt! Ich könnte schreien vor Wut über soviel Ignoranz! :weinen1: :weinen1: :weinen1:
 
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Also das mit der Impfung versteh ich nicht. Mein Tierarzt sagt mir das immer Bescheid. Er schreibt es sogar auf damit ich nicht vergesse. Machen das die Ärzte nicht. Also ich geh regelmäßig mit meinen Kater zum Tierarzt, weil ich ja selber mich regelmäßig untersuchen lasse damit ich weiß das alles ok ist. Aber leider denken viele Menschen das Tiere das nicht brauchen....
 
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Also ich geb dir ebenfalls vollkommen Recht, was deine Ansicht bezüglich dieses Threads angeht, Angelika...

Dass deine Freundin ihre Katze nicht impft finde ich ziemlich extrem, wenn ich ehrlich bin...Ihre Kinder sind doch sicher auch gegen alle möglichen Krankheiten geimpft...Auch wenn manche Leute sagen, man kann Tiere nicht mit Kindern vergleichen, stimmt das nicht...Ich bin vor einem Jahr ausgezogen und meine Schwester zieht in den nächsten 2 Wochen auch von zu Hause aus..Meine Eltern waren damals ziemlich traurig und sind es jetzt bei meiner Schwester ebenso! Wäre da nicht unser Hund, der sie immer wieder erfreuen würde und den sie so ins Herz geschlossen haben wie ein drittes Kind. Die machen einfach alles für ihn..manchmal bin ich richtig "eifersüchtig" *gg*
Sie verwöhnen ihn nach Strich und Faden...auch wenn es sicher nicht völliger Kinderersatz ist (bei meinen Eltern zumindest nicht) fällt es ihnen durch den Hund eindeutig leichter, uns gehn zu lassen. Bin auch froh, dass sie unseren Wuff haben! :)

Aber zurück zum Thema...wie gesagt..Tiere brauchen Zuneigung, Liebe, Pflege..wie jeder Mensch. Darum empfinde ich es als Privileg mich um meine Lieblinge zu kümmern, sie zu verwöhnen, sie zu erziehen...Das sind MEINE Kinder...Weiß schon, dass es bei Hamstern noch nicht so offensichtlich und aufwändig ist mit Erziehung usw. wie bei z.B. Hunden oder Katzen...Aber..jedes Tier, egal wie klein oder groß braucht einen Besitzer, der weiß wie es zu händeln ist... Es bringt sich nichts, einem total Ahnungslosen ein Tier zu schenken..z.B wie es einige Leute zu Weihnachten machen...Die Freude am Anfang ist groß..aber die meisten sind schlichtweg zu faul um sich nachher auch richtig zu informieren, was ihr Liebling denn so alles braucht...dass es bei einem Hund nicht damit getan ist, rauszugehen damit er sein Geschäft verrichten kann, und ihm olles Dosenfutter hinzustellen, wissen nur die wenigsten Menschen...traurig aber wahr...Dass man eine Katze, einen Hasen oder eine Ratte nicht alleine halten - wer weiß das schon? Andererseits..dass Hamster totale Einzelgänger sind und sich in schlimmen Fällen sogar tot beißen...- wen kümmerts schon?

Wie gesagt....falsche oder garkeine Information sind noch immer die triftigen Gründe, wieso es einigen Tieren auf dieser Erde so schlecht geht...und mit diesem Satz: Wir habens ja nur gut gemeint...wird es auch nicht besser...sich richtig informieren und auch so durchführen, wie es Fachzeitschriften, Experten oder Internetseiten raten ist in meinen Augen eine Selbstverständlichkeit...

So..jetzt hab ich eh schon wieder viel zu viel erzählt...danke für´s Lesen!

lg Anna
 
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