Einzeltierhaltung von Wohnungskatzen

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Diesem Beitrag kann ich voll und ganz zustimmen, und zwar in allen Punkten. Bis auf die TA Kosten wirkt sich das nicht wirklich aus (daher habe ich eine Tierkrankenversicherung zumindest für Krümel) , ok, vielleicht noch beim Futter aber wo eine Mietze satt wird, werden es auch zwei.
Ebenso stimme ich dem voll und ganz zu, dass es meistens mit gleichgeschlechtlichen einfacher ist. Habe dies tagtäglich vor Augen.
 
Was da geschrieben wird finde ich prinzipiell richtig. Aber der Text ist mir zu aggressiv.
Wir haben 2 Katzen.(Wurfgeschwister) Die Zimmer hier sind unter den beiden Katzen aufgeteilt. Keiner betritt praktisch des anderen Zimmer. Nur die Küche ist für beide da. Draußen im Garten liegen sie aber schon mal einträchtig zusammen. Vermutlich um den Nachbarskatzen zu zeigen, daß dieses Revier schon besetzt ist. :)
 
Ich finde den Text nicht aggressiv. Er entspricht den Fakten und der genauen Wahrheit.
Wieso sind die Zimmer bei Dir unter den Katzen aufgeteilt ? Haben das die Katzen sich so ausgesucht oder erfolgte die Einteilung durch Dich ?
Meine eine Katze, Celly, ist auch von den anderen beiden in meiner Abwesenheit insoliert, da sie und der Kater sich nicht leiden können. Polly darf auch zu Celly ins Zimmer, Kater nur mit mir und auf meinem Arm. Aber Polly und Krümel haben die komplette restliche Wohnung und jeder von beiden geht in jedes Zimmer. Ihre Schlaf und Kuschelplätze suchen sie sich täglich selbst aufs neue aus, ab und an wird auch mal gestritten, aber wer zuerst kommt, ist eben zuerst da. Kuscheln zusammen tun meine Katzen sowieso nicht, noch nie.
 
IWieso sind die Zimmer bei Dir unter den Katzen aufgeteilt ? Haben das die Katzen sich so ausgesucht oder erfolgte die Einteilung durch Dich ?

meine beiden haben auch ihre zimmer. kann sich zwar immer wieder mal ändern, aber pinky hat ihren lieblingsraum und egon auch. :D sie liegt meist im wäschekorb im bad und er im wohnzimmer auf der bank oder unter dem tisch.
 
;)Der Text ist gut geschrieben, aggressiv, aber nicht jeder merkt es!

Wobei ich sagen muss, ich habe Erfahrung mit ne Einzelkatze, mein Ex-Kater war so einer, wurde 19 Jahre alt, ohne Krankheiten oder psych. Auffälligkeiten, er war ein Super Kater, brav, aber nieeee wieder würde ich das machen, jetzt habe ich 2 Katzen, nur mehr sooo!(y) Mein Ex-Kater war eine Ausnahme, er machte nie Probleme, oder anderes! Ich weiss das es immer wieder mal soo Exemplare gibt die nur Einzelplatz haben müssen und gesucht wird!!;)
Wo bei die beiden wirklich super Kumpeln sind, wie Brüder sind aber total versch. Katzen, der Unterschied ist bei denen, der eine ist gut sozialisiert worden von der Züchterin, der andere kommt von einer Vermehrerin und schlecht sozialisiert mit schweren Trauma und ich glaube deshalb passen sie sooo gut zusammen, jeder akzeptiert den Charakter von anderen, nimmt Rücksicht und liebt den anderen, bin froh diese beiden zu haben!;):love::love:
 
Meine Celly war ursprünglich mal eine Straßenkatze die von Tierschützern eingefangen wurde. Sie hatte sich damals auch im Tierheim schon von den anderen isoliert gehalten. Als sie dann zu mir kam, hat es zwischen ihr und Polly recht gut geklappt, obwohl sie sich nicht lieben, aber akzeptieren. Tja und den Kater kann sie gar nicht ab, woran er nicht ganz unschuldig ist. Celly wäre so eine typische Einzelkatze. Sie ist total fixiert auf mich, Polly darf zumindest von seiten Celly auch zu ihr, Kater nicht.
 
Ersetzen kann ein Tier ein anderes nicht!
Aber es kann Dir über den Verlust hinweg helfen!
Ein Hund ist nun mal keine Katze und eine Katze kein Hund!
Beide Tiere sprechen eine andere Sprache und müssen erst die Sprache des anderen lernen.
Wenn Du aber meinst ob sich Hund und Katze respektieren lernen können , dann ja!
 
Ich sehe aus auch wie Fusselbuerste. Ein neues Tier kann nie ein anderes ersetzen und soll es auch nicht. Denn jedes Tier ist einmalig. Man kann höchstens eine neue Konstellation hinein bringen. Und wie man bei Fusselbuerste sieht, Hunde und Katzen können sich prima vertragen, wenn es von beiden Seiten gewollt ist.
 
Hunde und Katzen können sich prima vertragen, wenn es von beiden Seiten gewollt ist.
Unsere Katze ist bei 2 Rüden aufgewachsen,also die Hunde haben sie als Baby kennen gelernt.
Das dann immer mehr Hunde dazu kamen,hat sie hin genommen ;)

Die Eltern meines Mannes haben 2 erw.Katzen einen Welpen vor die Nase gesetzt.
Die Katzen haben die Welt nicht mehr verstanden und sich nur noch verkrochen.
 
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So eine Zusammenführung sollte man schon langsam angehen. In meinem Haushalt lebt ja nie ein Hund, dennoch war es mir wichtig, dass sie sich mit dem Hund meiner damaligen Freundin, welche im gleichen Haus wohnte wie ich, verstanden, denn wir haben uns oft gegenseitig geholfen. So haben wir Polly und ihren Hund von Anfang an zusammen geführt und was soll ich sagen, die beiden haben sich geliebt. Erzwingen kann man sicherlich nichts, aber man kann so etwas gefühlvoll angehen.
 
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