Geschichte vom Straßenhund

Luna07

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18 März 2008
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Ich habe eine Geschichte geschrieben... hoffe ihr lest euch die mal durch werde euch den eersten Teil schicken und dann den zweiten und ganz zum schluss den 3 bin nämlich noch nicht ganz fertig!


Ich liebte dich, und wir machten alles zusammen ich Monty und du Lena.
Ich bin eine Boxer Hündin, meine Familie und ich erleben sehr oft Ablehnungen weil ich doch ein Kampfhund sei und ähnliche sachen werden über mich erzählt. Aber das alles stimmt nicht, ich habe eine schlimme Vergangenheit die ich euch nun erzählen möchte.

Als ich 10 Wochen alt war lebte ich in Spanien als Straßenhund. Und davon handelt das, was ich nun erzähle. Denn das was ich euch erzähle, geschieht nicht jedem Hund.

Wieder spazierte ich durch die leeren Gassen, und mein Magen knurrte mir, ich habe seit langem schon nix mehr gegessen, genau weiß ich es aber nicht, weil ich die Tage nicht mitzählen kann. Die Leute begutachten mich, aber oft kommen ablehnende oder sogar anwidernde blicke. Meine Mutter kenne ich nicht mehr sie ist tot, weil sie uns nicht ernähren konnte und sie nun auf der Straße überfahren wurde. Ich war nun auf mich alleine gestellt meine Brüder waren auch gestorben aber ich habe überlebt obwohl ich mir in letzter zeit wünschte ich wäre tot weil ich schon lange nix mehr zu essen gefunden habe. Die Straßen sind noch dämmrich weil der Tag gerade erst angefangen hat. Wo ich lebe ist es immer sehr ruhig ab und zu kommen Leute an mir vorbei.

Meine Beine fühlen sich an wie Klötze weil sie schon müde vom vielen laufen sind aber ich darf nun nicht aufhören zu laufen, den wenn ich das tue dann bekomme ich heute schon wieder nichts zu essen und das wäre mein Tot. Ich spaziere zum Bäcker der am ende der Straße ist da gibt es öfter mal abfälle die vielleicht ein wenig essbar sind. Oh nein da kommt schon wieder der Hund dieser Hund beißt mich immer weg viele narben verteilen sich auf mein Körper weil er nicht will das ich sein essen wegesse.
Er kommt bedrohlich auf mich zu, soll ich nun weglaufen?

Langsam legte ich mich aufm Boden und unterwarf mich, doch auch dieses mal schnabte er mir in den Bauch so das ich vor schmerz kreischte. Schon wieder blutete es heftig, als er mich los ließ huschte ich hinter der nächsten Einbahnstraße davon. Ich drehte mich um, um mich zu vergewissern das er nicht hinter mir her war. Dann als ich wusste das er mir nicht gefolgt sei leckte ich mein Blut das mir hinunterlief ab. Ich musste weiter. Langsam humpelte ich voller schmerz die Straße hinunter.
Als mir eine kleine Baby Katze schreiend entgegen lief, sie schrie verzweifelt nach ihrer Mutter doch auch ihr wollte kein Mensch helfen sie hatte auf der Nase schon schürfwunden von Kämpfen.
Ein Normaler Hund hätte sich jetzt auf ihr gestürzt aber als Straßenhund oder Katze hält man zusammen. Sie kam geduckt auf mich zu und schmeichelte an mir herum schnurrend und bettelnd, etwas energischer gab ich ihr zu verstehen das ich auch nichts habe. Dann trottete ich weiter ob ich heute noch was zu essen finden würde, bezweifelte ich.

Ein kleiner Jungen kreuzte mein Weg den ich gerade nach Essen suchend ging.
Der Junge kam direkt auf mich zu er hatte eine Einkaufstüte mit, deswegen setzte ich schnell meinen lieben Blick auf.
Der Junge streichelte mich vorsichtig, und dann griff er in seine Tüte und holte ein Brötchen raus. Gab es mir vorsichtig hin, da lies ich mich nicht zweimal bitten und nahm schnell das Brötchen entgegen. HUHU endlich knurrte mein Magen nicht mehr. Der Junge ging langsam weiter und ich lief in die andere Richtung. Viele Leute denken so ein Straßenhund wird niemals langweilig er hat immer Abwechslung und er kann dort hingehen wo er will, aber das stimmt nicht. Denn ganzen Tag hat man damit zutun essen zusuchen und wenn man das getan hat ging man schlafen so sah mein Ganzer Tag aus und auch das tat ich danach: SCHLAFEN
 
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AW: Geschichte vom Straßenhund

Eine traurige Geschichte,
dennoch könnte sie jeden Straßenhund so wiederfahren.
Es ist einfach nur schlimm wie die Tiere für die Dummheit der Menschen gestraft sind.
 
AW: Geschichte vom Straßenhund

Da ich merke das wenigstens eine person meine Geschichte gelesen hat habe ich tüchtig weitergeschrieben!!

Die Nacht verlief soweit gut niemand störte mich beim Schlafen.
Als die Sonne aufging marschierte ich weiter.
Das Brötchen vom Jungen hat mir richtig gut getan mein Magen war gefüllt und ich war ausgeschlafen. Nun war ich bereit für den Tag. Und heute war’s soweit aber dazu später.
Ich trottete also die Straße Runter alte Häuser auch sehr zerfallende machte die Straße unheimlich ich fühlte mich in meiner Haut nicht wohl.
!WHAM!
Als ich gerade aufm Fußweg aufstieg sprang ein Dunkel gekleideter Mann aus einer Seitenstraße. Er hatte einen Sack mit, und auf einmal war es wie in einem Traum dem Mann bin ich schon mal begegnet!
Doch ehr ich wieder klaren Gedanken fassen konnte war es plötzlich dunkel. Er hatte mich bekommen und nun konnte ich dagegen nichts mehr tun ich schrie so Laut ich nur konnte und auf einmal merkte ich ein schlag! Hör auf zu Jaulen du dummer Köter hörte ich ihn brüllen.
Dann schien er weiter zu gehen. Nun hielt ich meinen Mund um nicht noch einen Schlag zu bekommen. Im ungewissen schleppte er mich durch die Gegend, ich wusste nicht wo es hin ging noch was nun mit mir passieren würde. Mein ganzer Körber zitterte, solange ich darüber nachdachte desto mehr erwischte mich die Angst.

Nach einer weile stoppte er und ich hörte eine Tür oder ähnliches Quietschen.
Dann ertönte lautes aufgeregtes Hundegejaule sie flimmerten vor Angst.
Dan kam etwas Licht in den Sack er wurde geöffnet, und ich Spürte ein Hieb.
Als ich die Augen öffnete sahs ich schon in einem sehr engen Zwinger. Wo könnte ich sein genau gegen über sahs ein kleiner Mischlingshund sein alter konnte ich nicht einschätzen.
Er lief die ganze Zeit die Stallgase hin und her. Als er auf einmal stehen blieb und mit einem Akzent sagt: Hey kleiner. Wie heißt du?
Vorsichtig antwortete ich: Ich weiß nicht genau. Ich überlegte: Hab ich überhaupt einen Namen?!
Wo bin ich hier, fragte ich vorsichtig um ihn nicht zu verletzen. Auf der Tötungsstation. Jeder Straßenhund kommt hier her die gefangen wurden. Sie bleiben 3 Woche hier und dann kommen sie in den Schwarzen Raum!, flüsterte er leise Zu Ende!
Ich konnte mir irgendwie schon denken was er damit meinte. Wie lange bist du schon hier? Fragte ich wieder vorsichtig. Fast 3 Wochen glaube ich, bald ist meine Zeit gekommen.

Als es Abend wurde kam der Mann wieder in die Gasse. Er hatte viele kleine Näpfe mit Futter die er durch das Gitter schob. Ich lies es mir schmecken und schlief ein. Die Tage vergingen schnell. Es stank sehr dolle und ich fühlte mich unwohl. Die Hunde bissen sich gegenseitig weil sie sich nicht vertragen. Nach 1 Woche am der Mann in die Gassen auf unseren Stall zu ich wedelte freundlich mit dem Schwanz. Er sah verärgert aus. Schnell öffnete er die Tür.
Der Mann packte sich Rudi so nannten alle ihn. Er guckte mich traurig an und sagte Nun ist meine Zeit gekommen auf wieder sehen zu sagen. Bleib stark. Wir werden uns wieder sehen.
Er war der einzige den ich hier hatte. Der Mann nahm ihn im Nacken und schlief ihn durch die Gasse er Jaulte weil es echt wehtat!
Ich rief ihn hinterher Ich werde dich nie vergessen! Und nun war er weg, und ich sahs alleine im kalten Zwinger.

Am gleichen Abend kam der Mann hinein. Er kam mit dem Hund den ich hier nie erwartet hätte der Hund der mich immer gebissen hatte als ich auf den Weg zum Essen war. Und es passierte das was ich erwartet hatte. Der man kam an meinem Zwinger und schmiss den Hund in den Zwinger. Erst schüttelte er sich dann find er an zu knurren. Ich zog den Schwanz ein und legte mich auf den kalten Boden. Um mich zu Unterwerfen. Er stürzte sich blitzschnel lauf meinen Körper und biss in mein Ohr und in die Beine




So das ist der 2 Teil
 
AW: Geschichte vom Straßenhund

Hallo Luna,
gelesen haben Deine Geschichte sicher alle.
Und so etwas schreibt ihr Nachts?
Da könnte ich kein Auge mehr zu kriegen. :weinen1:
 
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Hier kommt das ende Ob sie gut ausfällt das müsst ihr herausfinden?! Viel Spaß!:hamster:

Jaulend schrie ich auf. Der schmerz ging durch mein ganzen Körper.
Als er los lies sprang ich in die Ecke um den Nächsten biss aus zuweichen. Ich rollte mich ein Hund schlief. Da der andere Hund sich auch hinlegte.


So ging das die 2 Woche nur noch. Überall hatte ich offene Wunden die Bluteten und sich Entzündeten weil der Boden dreckig war. Die schmerzen waren kaum auszuhalten. Ich konnte mich dagegen ja nicht wehren. Langsam merkte ich aber wie ich schon von Tag zu Tag stärker wurde und der Hund auch bisse abbekam.

Ich bekam angst, langsam ging die Zeit vorbei und es rügte immer nähr der Tag an dem auch meine Zeit gekommen ist zu gehen.

Nach 5 Tagen bekam ich das Gefühl das nichts mehr helfen würde ich musste wohl gehen. Aber am Morgen kam alles anders. Der Mann kam mit einer Jungen Frau die sehr Nett aussah. Sie Unterhielt sich neugierig mit dem Mann. Guckte die Stallgasse hoch. Als sie vor meinem Zwinger stehen blieb. Sie guckte mich lange an ich versuchte ihr Blick nicht zu entweichen. Dann als sie am Ende war zeigte sie auf viele Hunde und ganz zuletzt auf mich. Ich wusste nicht was das zu bedeuten hatte.
Kurz darauf verschwanden beide wieder.

Nach 10 Minute vielleicht auch länger kam die Frau mit großen Kisten wieder. Ich hörte rein paar Gespräche mir Alle… zuhause…. gefunden ….es….ihn… gut…. Gehen…. wird.
Ich glaube die Frau war meine Rettung sie packte die Hunde ein auf den Sie gezeigt hatte. Als sie ganz zum Schluss auf meinen Zwinger zukam die Tür öffnete und mich behutsam hochnahm. Ihre Stimme kling liebevoll fast vertraut Nun wird alles gut. Obwohl die Wunden schmerzten als sie gegen die Frau gepresst wurden, war ich glücklich. Sie legte mich vorsichtig in eine Box die genug platz für zwei hätte, und schloss die Tür der Box.


Nach einer Sehr langen Zeit viel herum geschleuder wurde die Tür geöffnet. Viele Köpfe guckten in die Box. Zuerst bekam ich einen schreck aber dann nahm mich eine Hand raus. Dort wo ich war, war es sehr Laut Flug 18 startet in 10 Minuten hörte ich eine Frauenstimme.
Erst jetzt erkannte ich das die Leute aus einer Frau einem Mann und einem kleinen Mädchen bestand die von jeder Seite eine Hand zum streicheln hinhielten.

Nach diesem Erlebnis wurde ich zu der Familie gebracht zuerst musste ich mich an viele Sachen gewöhnen und alles aber ich machte mich gut. Alle in der Familie liebte ich über alles.
Ich bin ihnen heute noch dankbar.

So das war meine Vergangenheit. Vielen Hunden geht es heute noch so also macht die Augen nicht zu sondern hilft denen wir haben es verdient!


:blume2:
:danke:
 
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Hallo!

Ich habe deine Geschichte gelesen, wollte nur nichts schreiben, bevor ich alles gelesen habe. ;)

Die Geschichte ist wirklich gut und wahnsinnig traurig... ich musste fast weinen... aber ok, es ist nicht schwierig mit zum Weinen zu bringen. :rolleyes:

Ich kann mir auch vorstellen, dass es einem Straßenhund wirklich so geht... am Liebsten würde ich allen Hunden helfen....

Geht es dabei um deinen Hund?
 
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Nee ich wollte nur einmal eine Geschichte schreiben um anderen die augen zu öffnen und wil ich geschichten schreibe aus meiner sicht!
Ich bin ja erst 13 und deswegen kann ich gegen sowas noch nichts machen aber ich kann anderen zeigen wie das wirklich ist !
 
AW: Geschichte vom Straßenhund

Nee ich wollte nur einmal eine Geschichte schreiben um anderen die augen zu öffnen und wil ich geschichten schreibe aus meiner sicht!
Ich bin ja erst 13 und deswegen kann ich gegen sowas noch nichts machen aber ich kann anderen zeigen wie das wirklich ist !
du schreibst aber gut. Bin auch fast so alt wie du [14] aber zum Schreiben komm ich irgendwie nie :D
 
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Eigendlich habe ich auch keine Zeit =) aber wenn ich stress zuhause hab und das ist sehr oft! Schreib ich einfach ....Ich hab nochmehr... =) Danke das ihr die euch durchgelesen hat sonst hört die eigendlich keiner so...
 
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