Krebs bei Tieren - immer häufiger???

Zillikatze

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sächsisches Vogtland
Hallo

Muß Euch mal nach Euren subjektiven Empfindungen fragen. Mir kommt es so vor, daß Krebs als Todesursache bei Tieren immer häufiger vorkommt. An was liegt das? Hab mir schon viele Gedanken drüber gemacht und beobachtet.

Auch mein Kater starb vor zwei Jahren an Krebs. Zuerst war er im Ohr und es haben sich Metastasen in der Lunge abgesetzt. Zum Schluß war er völlig kraftlos und konnte kaum noch atmen.

Mich würde mal Eure Meinung dazu interessieren.

Alles Liebe
Romy
 
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Immer häufiger ...? Das weiß ich nicht.

Meine erste Katze mußte ich einschläfern lassen als sie ca. 14 / 15 Jahre alt war. Sie hatte auch Krebs (Bauch, Knoten - OP - wiedergekommen ... und bevor sie sich allzulange quälen sollte ...).

Ich habe von meinem TA damals gehört, daß es an den Tabletten lag, die sie bekam, und zwar bekam ich Mäxchen, da war sie ca. 4 Jahre. Sie hätte (angeblich?) von der Mutter einen Herzfehler geerbt und wäre deshalb nicht sterilisiert worden und müsse deshalb "diese" Tabletten nehmen, um nicht rollig zu werden. ... Tja. Ich war unerfahren, habe es geglaubt.

Aber die "Dauerverabreichung" der Tabellten war wohl nicht gut. Die waren auch verschreibungspflichtig - aber man höre und staune: ich bekam sie immer anstandslos in der Apotheke.

Nun, Max hat ja ein relativ stolzes Alter erreicht. Aber die Trennung von ihr tat sehr, sehr weh...

Grüße :katze:
 
Habe ich auch festgestellt

Hallo!

Ich habe das leider auch festgestellt, dass Tiere immer häufiger an Krebs sterben. Ich glaube, dass das mit der Umweltverschmutzung zu tun hat, was sich auch im Futter niederschlägt (krebserregende Stoffe). Ich füttere meine Hündin mit Obst und Gemüse (was sie sehr gerne frisst) und mit Markenfutter (Fertigfutter) und Beilagen (Hundeflocken, Reis) + zusätzlichen Vitamintabletten für das Fell. Ich hoffe, dass ich mit der richtigen Ernährung dem Krebs so entgegensteuern kann.

LG
Nicki
 
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Hallo!

Meine erste Erfahrung machte ich als Kind als mein Wellensittich plötzlich starb, er wurde damals obduziert und es ergab sich ein haselnußgroßer Tumor, das alles ist nun ungefähr 26 Jahre her.
Ich persönlich vermute, daß es den Krebs schon immer gab, nur durch die guten Untersuchungsmethoden die es heute schon gibt, wird man vielleicht schneller fündig.
Früher mal starben die Tiere und oft wußte man nicht woran. Dafür was Positives :) : durch die gute Ernährung und Medizin heutzutage ist ja dafür die Lebenserwartung höher geworden :jump1:

Liebe Grüße :winken1:
 
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