leute anbellen

wunder

Sehr aktives Mitglied
Registriert
14 Mai 2009
Beiträge
151
Ort
Steiermark
hallo alle zusammen!

da bin ich wieder mal mit einem "problemchen".
wie kann ich uno das anbellen der leute, die hier vorbei gehen, laufen, radeln etc. abgewöhnen?

bitte um tipps!
vielen dank im voraus!
 
Werbung:
AW: leute anbellen

Hallo!
Ich hatte dasselbe Problem.
Als Gina von ihrer "Wachposition" jemanden erblickte und an ihrer "Höhle" (sprich unser Haus) bellte sie wie verrückt und hörte auch nicht mehr auf.
Ich habs so gemacht. Am besten du probierst es als erstes mit einem Bekannten.
Wenn der Hund Leute anbellt:

Am besten gehst du zu dem Hund hin, sagst GENUG oder ein anderes Schlußwort, lockst den Hund ein paar Schritte mit einem super leckerem Gutsi weg, lass ihn sitz machen, gib ihm das Gutsi und lobe ihn ausgiebig.

Ich hab es nur ein paarmal gemacht und schon hat es funktioniert. Allerdings muß ich es immer wieder einmal üben.

Solltest du einmal keine Zeit dafür haben, versperr ihm einfach die Sicht.
 
AW: leute anbellen

halli hallo und danke!

allerdings bellt uno nicht nur, er läuft auch auf jeden zu.
da wir keinen zaun haben, müsste ich ihn immer in sein gehege sperren, was ich ungern tue.
dachte, ich schaffe es vielleicht auch irgendwie anders...

lg biene
 
AW: leute anbellen

Hi, Biene, :)

ich hab das Problem mit Pflegehund Tino, der wie bekloppt bellt, wenn er an unserem Gartenzaun zur Straße hin a) andere Leute mit Hunden, b) Fahrradfahrer, c) Motorradfahrer, d) Leute die zu mir hinein wollen, wie Postboten und Paketdienste wahrnimmt.

Bei ihm reicht inzwischen "Aus!" rufen, in die Hände klatschen und ihn abrufen, sofern die Leute am Zaun vorbeigehen. Kommt jemand in den Garten hinein, muss ich hinspringen, Köti festhalten, kurz beruhigen, dann lässt er es meistens.
Weil Du keinen Zaun hast, musst Du hier halt mehr, mehr, mehr und noch viel mehr üben. Also bei jedem Vorbeikommen eines Fremden ( oder auch Bekannten) abrufen, vermutlich hingehen, festhalten, beruhigen.
Uno tut ja nur, was in seinen Augen Sinn macht: Seine Ahnen waren darauf geschult, das Haus zu bewachen, das tickt in seinen Genen.
Er hat keine Ahnung davon, dass Nachbarn und Passanten sein Gebell als störend bis beängstigend empfinden.
Es geht nicht anders: Du musst noch mehr mit ihm üben, nicht auf jedermann hinzuspringen und den zu verbellen, als Leute, die einen Zaun haben. Jeden Tag, bei jedem Bellen.

Vermutlich hat er selber schon eine imaginäre Grenze gezogen, wie weit Euer Grundstück, welches er verteidigt, reicht.
Jetzt muss er nur noch lernen, dass er auch innendrin weitestgehend freundlich zu sein hat. Und da hilft, meiner Erfahrung nach, nur üben. Jeden Tag, ständig, immer wieder.

Lieben Gruß,
Geli

P.S.: Ich werde die nächsten Tage einen neuen Versuch mit einer Wasserspritzpistole im Auto machen. Pflegling Tino schlägt auf die gleiche Weise auch im fahrenden Auto an, jedenfalls dann, wenn wir Landstraßen fahren und es auf der Straße Leute mit Hunden, Fahrradfahrer oder Mopedfahrer gibt ( auf der Autobahn oder Schnellstraßen ist das kein Problem). Und zeitgleich bellt mit ihm Lara, der Hündin meiner Freundin Andrea, mit denen zusammen wir oft kleinere Autoausflüge unternehmen.
Mei, wenn Tino und Lara gemeinsam bellen, wackelt der ganze Wagen!
Ich werde jetzt Andrea mit einer Wasserspritzpistole bewaffnen, damit soll sie auf die bellenden Kötis nach hinten schießen. Denn ich als Fahrerin kann im Grunde nichts tun, als "Aus, Tino!", "Aus, Lara!" zu rufen. - Und das kommt nur seeehr halbherzig an.

Den Versuch mache ich jetzt mal im Auto. Aber im Garten ist das eine andere Sache. Es wäre ungerecht, im Garten einen Hund nasszuspritzen, weil er das tut, was ihm biologisch eingegeben ist: Dein Haus zu bewachen und notfalls zu verteidigen. Da würde ich es niemals machen. Da hilft nur abrufen, gern auch mit dem Kommando was Reni genannt hat: "Genug!",
sonst hingehen, ihn am Halsband fassen, beruhigen und auf seinem Platz ablegen.

Das ist überhaupt eine schöne Möglichkeit, wenn man Hunde daran gewöhnen kann. Sie dürfen an der Tür bellen, aber sobald sie auf ihren Platz geschickt werden, ist Schluß damit. Das könntest Du auch im Garten/ auf dem Hof anwenden. Das wäre sozusagen der krönende Abschluss Deiner Bemühungen, Uno beim Bellen und Hinspringen in die Schranken zu verweisen. Flechte das mal gedanklich ein.
Aber auch hier gilt: Üben, üben, üben!

Mit Bonnie und ihren Vorgängerhündinnen hatte/habe ich das Problem übrigens kaum, deshalb bin ich darin auch wenig geübt. Bellen im Auto? - Nie. Im Garten schlägt sie bei Passanten mit Hunden kurz an, lässt es aber ebenso schnell wieder bleiben. Bellt sie mal heftig am Zaun, reicht kurzes in die Händeschlagen von mir, dann kommt sie.
Kommen Fremde in den Garten, die zum Haus wollen, bellt sie die natürlich an. Da reicht dann ein in die Händeklatschen und rufen: "Ist okay, Bonnie!", und sie hört auf. Das wäre vergleichbar mit Reni's: "Genug!"

ABER, auch hier muss ich immer eingreifend zugegen sein! Es reicht nicht, die Hündin da sich selbst zu überlassen.
Bau' auch das mal in Deine Gedanken ein.

Besucher an der Tür verbellt sie, solange sie sie nicht sieht, also wenn sie noch draußen stehen. Sobald ich die Tür öffne, und den Hunden mein "Okay" sage, ist es okay. Sie lassen ab. Tino muss allerdings noch ein bisschen üben. Er hat aus seiner Vergangenheit zum Teil noch so viel Angst, dass er sich dann zwar unter den Tisch verflüchtigt, aber von dort aus hervorgrummelt. ( Klärchen, im geschützten Auto/ Garten ist er absolut mutig, geht aber ein fremder Mensch daheim direkt an seinem Tisch vorbei, ist er ein bibberndes Hasenherz.)

Diese Angstreaktion wird Dir aber mit Deinem Uno vermutlich nicht passieren. ;)


Lieben Gruß,

Geli :blume2:
 
AW: leute anbellen

hallo, liebe geli!

und wieder einmal 1000 dank für deinen beitrag!
hammer, wie du das machst!
so ausführlich, so unmissverständlich - hut ab!

ich weiß: üben, üben, üben
wäre halt einfacher, wenn ich mehr leute hätte, die mich dabei unterstützen.
unsere freunde sind ja in der alten heimat und die nachbarn sind leider nicht wirklich dazu zu bewegen, dass sie mit uns üben.
für die ist uno einfach irgendein köter. :(

blöd, dass die gemeindestraße genau durch unser grundstück geht.
autos sind ihm egal, die ignoriert er.
aber spaziergänger, jogger und dgl. - auf die läuft er bellend zu.
wenn jemand direkt zu uns kommt, bellt er nicht, da er bedingt durch sanierungsmaßnahmen am haus, von anfang an viele leute gewöhnt war, die hier aus und eingingen.
das heißt, da meldet er kurz und das passt dann.
aber die, die NUR vorbeigehen - da ist das bellen wirklich nervig.
und es ist ihm egal, was ich sage.
ich gehe hin, schimpfe mit ihm und halte ihn am halsband fest.
uno bellt weiter. :(
hab irgendwo gelesen, dass er sich durch schimpfen sogar bestärkt fühlt.
so auf die art: "wenn sogar mein frauchen so schreit, muss was nicht stimmen mit den leuten und ich muss die noch mehr anbellen."


das mit deinem tino stell ich mir ja lustig vor.
wie ihr da in dem schaukelnden auto fährt, bewaffnet mit spritzpistole. :D
viel erfolg wünsch ich auf jeden fall!

ganz liebe grüße und noch einen schönen tag!
 
AW: leute anbellen

Hi Biene, :)

hab irgendwo gelesen, dass er sich durch schimpfen sogar bestärkt fühlt.
so auf die art: "wenn sogar mein frauchen so schreit, muss was nicht stimmen mit den leuten und ich muss die noch mehr anbellen."

Ja, genau, das gibt es auch. Deshalb schimpfe ich auch nicht. Ich hatte ja Stress mit einer Nachbarin mit einem Airdaleterrier den meine Kötis bevorzugt anblafften, wenn sie am Zaun entlanggingen. Wenn ich schimpfte hatte das keinen Sinn, meine Hunde kläfften fröhlich weiter. Deshalb mache ich es nur mit "Aus!", in die Hände klatschen ( wir haben das als Signal für "Komm" geübt, aber das weiß ja niemand außer mir), falls es nicht reicht herlocken ( ja komm, der feine Hund) und beruhigen. Und dann erzähle ich meinen wie eine Blöde mit leicht besorgter, aber übertreiben 'putziger' Stimme: "Nein, hier wird nicht gebellt! Wir kriegen Ärger wenn gebellt wird. Jaha, Ärger!"
Oder: "Nein, die Hunde laufen nicht auf die Straße! Das fahren die gefährlichen Autos! Voooorsicht, die Autos! Hier am Rand laufen, Bonnie! Am Rand, Tino! Bis hierhin, nicht weiter! Ja, feiiiin!"

Wenn die Stimme so drollig klingt, hören die Hunde seeehr genau hin. Man sieht, wie sie aufmerksam gucken, wie sie das eine oder andere Öhrchen spitzen, den Kopf schief halten, offensichtlich in dem Bemühen mitzudenken.
Bonnie läuft inzwischen super am Rand (wir haben keinen Bürgersteig), bei Tino muss ich es explizit, sobald wir aus dem Törtchen kommen, noch immer sagen. Dann macht er es auch. Wenn ich es nicht sage, vergisst er sich und schlendert doch über die Straße. Aber ich bin guter Dinge, dass das in einem halben Jahr auch bei ihm wie angegossen sitz.

Von daher versuche es mal so. Versuch Uno den Straßenrand als Grenze einzureden und das auch einzuüben. Gehst mit ihm hin, und dann sagst Du immer wieder "Halt" und irgendeinen Text, dass er nicht weiterläuft. " Schön hierbleiben! Nein, wir gehen nicht auf dien Straße!" - Keine Ahnung, was Du wählst. Du musst es nur sehr oft machen, also, im Prinzip IMMER wenn ihr an die Straße kommt. Und an anderen Straßen auch. Und immer wieder loben, wenn er auf der richtigen Seite bleibt. Das gleiche, mit dem zu Leuten laufen. Und immer wieder dolle loben, wenn es mal ( zuerst wahrscheinlich selten) funktioniert.

Jetzt erzähle ich Dir noch den Trick, wie man den Hunden Händeklatschen als "Komm" angewöhnt. Das ist nämlich sehr praktisch. Du musst dann nämlich nirgendwo mehr stehen und "Komm" brüllen, und alle Leute denken: Guck, der Hund hört nicht. ( Wenn er mal auf Händeklatschen nicht hört, denkt sich niemand was.)

Das geht so: Immer wenn Uno mal freudig auf Dich zuläuft, oder von draussen ins Haus kommt, klatscht Du begeistert in die Hände ( wie applaudieren) und freust Du Dich in höchsten Tönen mit: " Ja, da ist ja mein lieber Uno, so feiiin!" Noch ein bisschen klatschen, streicheln, Leckerchen geben. Wenn Du das 10, 20 Mal gemacht hast - vielleicht auch schon vorher - kannst Du draußen mal versuchen ihn mit Klatschen zu rufen. Das Leckerchen in der Tasche nicht vergessen, gell? Gleicher begeisterter Text, wie wenn er von sich aus kommt, loben, streicheln, leckern.
Irgendwann brauchst Du nicht mehr zu leckern und der Hund kommt auf Klatschen einfach so. Aber das streicheln und begrüßen nicht vergessen, gell?

Lieben Gruß,

Geli :blume2:
 
AW: leute anbellen

halli hallo!

nochmals wegen dem bellen:
dass uno leute anbellt, wenn ich nicht dabei bin um einzuwirken, ist eine sache.
aber auch wenn ich dabei bin und ihn am halsband habe, bellt er weiter.
letztes mal haben mich leute nach dem weg gefragt und uno machte durch seine anhaltende bellerei eine unterhaltung unmöglich.
dass er das haus bewachen will, okay,
dass er fremde meldet, okay - aber wenn ich nicht mehr reden kann, weil er nicht still ist, das nervt dann doch.

weiß jetzt ned genau, ob ich das hier schon mal angesprochen habe - aber irgendjemand meinte, ich solle ihm bellen auf kommando lernen, damit ich das bellen auch mit einem kommando abstellen kann.
was meint ihr?

lg biene & uno
 
AW: leute anbellen

Ja, das wäre sicher auch eine Möglichkeit. Ich wüsste allerdings nicht wie es geht, aber das Kommando: "Gib Laut!" gibt es. Und dann sagt man wahrscheinlich "Genug!" oder " Still!" und gut ist.

Bei uns funktioniert es im Garten gerade super auf "Aus! Bellen" und in die Hände klatschen. Gestern hatten wir zu ersten Mal die Situation, dass die Hunde im Garten beim Hören der Nachbarshündin einmal anschlugen und auf mein Klatschen, ohne jeden weiteren Ruf oder ein verbales Kommando SOFORT aufhörten und kamen. Sie blieben auch still, obwohl die Nachbarshündin, die am Zaun entlang geführt wurde, die ganze Zeit weiterbellte.
Also, unser Üben hat da ganz gut geklappt.
Weil es Dir aber offenbar nicht weiterhilft, und es mich auch interessierte, habe ich jetzt mal für Dich geoogelt, und ich glaube, auch etwas ganz gutes gefunden:

http://www.hunde.com/schule/02Gebell.html

http://www.hunde.com/schule/03Lau.html

Von daher wäre jetzt die richtige Möglichkeit bei Fremden, dem Hund die Schnauze zuzuhalten und ihn in den Platz zu befördern? Ich glaube, Du kommst nicht umhin, es erst mal immer wieder zu Hause zu üben, und ihm dass Kommando "Ruh!" oder "Still!" beizubringen. Vielleicht mit Leckerchen.

Bei uns hat es mit "Aus! Bellen" und Klatschen gut funktioniert. Offenbar haben sie jetzt das "Aus! Bellen" mit dem Klatschen so verknüpft, dass ich es nicht mal mehr sagen muss. ---- Im Auto mit Tino ist das allerdings nach wie vor ein Problem, weil ich beim Fahren schlecht klatschen kann. Und bis jetzt habe ich die Wasserpistole immer vergessen... :rolleyes:


Lieben Gruß,
Geli :blume2:
 
AW: leute anbellen

huhu geli!

war lange nicht hier, im nachhinhein noch vielen dank für deine antwort und die links!
wie geht es dir mit tino?
hast es irgendwann versucht mit der spritzpistole?

was das bellen von uno anbelangt...naja, wirklich erledigt ist das thema noch nicht.
und es nervt, wenn ich mich nicht unterhalten kann, weil er nicht aufhört zu bellen. *grrrr*
aber ansonsten: er kommt mehr oder weniger problemlos ins haus und er macht schon ein bisschen mit beim einsteigen ins auto. *freu*

und... er frisst walnüsse teilweise mit der schale. :S
und ausserdem die hülsen der körner, die aus dem vogelkäfig fallen.
er hält sich wohl für einen staubsauger.

ich wünsche einen schönen abend! :blume2:
 
AW: leute anbellen

Huhu, liebe Wunder-Biene, ;) :)

danke der Nachfrage, Tino geht es gut. Er gehorcht jeden Tag besser und wird jeden Tag niedlicher. Das Bellen im Auto hat er noch nicht gelassen, weil ich immer wieder vergessen habe nach einer Spritzpistole zu schauen.
Aber heute hat Andrea ( Frauli von unserer Hundefreundin Lara) erzählt, sie habe eine alte Wasserpistole ihres Sohnes auf dem Speicher gefunden. Die habe einen 3/4 Liter Wassertank, sei knatschorange mit lila und etwa 40cm lang!
Ich hab dann zu Andrea gesagt, wenn sie damit im Auto auf Tino schießen würde, würde ich aussteigen und mal ein Foto von ihr machen... Ich meine SEHEN darf uns damit keiner, die halten uns ja für komplett durchgeknallt! *grins*
Zu Uno: Na, jetzt haste ja die Antwort und kannst ein bisschen mit Schnauze zuhalten üben, gell?

Meine letzte Hündin hat auch immer Walnüsse mit Schale gefressen. - Vielleicht sollten es nur nicht zu viele sein.
Ich glaube, die Hülsen der Körner frisst er aus reinem Futterneid.
An irgendwas muss es doch liegen, dass den Vögeln das Zeug schmeckt, oder? Und wenn da was davon runterfällt, dann nimmt man's halt. Schließlich möchte man selbst ja nicht benachteiligt sein...;)

Einen schönen Gruß Dir!
Geli :blume2:
 
Werbung:
AW: leute anbellen

hi liebe leute!
habe auch dieses problem mit pflegehündin cleo, das anbellen!!! bei ihr ist es aber schon so org das i nur mit beiskorb ausser haus gehen kann, weil sie unberechenbar ist!!! leider!! wenn sie auf der strasse leute sieht oder andere hunde die ihr scheinbar nicht in den kram passen bellt sie, zieht an der leine, fletscht sie teilweise sogar die zähne und wollte 3 mal nach einen menschen schnappen!!!!
habe mich letzens mit einem bekannten getroffen der auch einen schäferhund hat, war das erste mal für die cleo das sie meinen bekannten gesehen hat! hat ihn scho von der weiten gesehen wollte hin hat gebellt und ist völlig ausgezuckt im negativen sinn!!! hat auch teilweise versucht hinzuschnappen auf ihn, habe gott sei dank einen beißkorb oben gehabt sonst hätte sie ihn gebissen!!! das ganze schimpfen und aus sagen bzw leine ziehen bringt nicht viel und zureden! was soll ich noch machen??? lg claudia
 
Zurück
Oben