Was soll in den Napf?

Margit

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Ich hab hier einen sehr interessanten Artikel gefunden und mich würd eure Meinung dazu interessieren!

http://derstandard.at/2000015501608/Was-soll-in-den-Napf

Wir füttern ja schon seit langem kein Trockenfutter mehr und auch nicht die Standardmarken, die man überall bekommt, sondern Baghira bekommt von uns Miamor, eben aus den Gründen die im Artikel selbst genannt wurden.
 
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Ich kann vieles was in dem Bericht geschrieben steht, nur bestätigen.
Meine Tiere bekommen (alleine schon aufgrund Pollys Krankheit) hochwertiges, getreidefreies Futter. Und dort wo ich mein Futter bestelle, hat die Inhaberin des Shops (hat selbst kranke Tiere und ist Ernährungsberaterin für Tiere) ein Futter entwickelt und einen Hersteller gefunden, welcher es für sie produziert. Das Futter ist getreidefrei und monoprotein. Meine stürzen sich nur so darüber.
Trockenfutter gibt es hier für Celly und Krümel nur als Leckerlie, für Polly überhaupt nicht.
Ansonsten steht noch rohes oder gekochtes Fleisch auf dem Speiseplan (Pute/Hähnchen, Rind und Lamm). Habe kürzlich im Tiefkühlfach Känguruhfleisch und Straußenfleisch gefunden, auch ausprobiert, auch das finden sie klasse, obwohl sie in freier Natur bestimmt kein Känguruh oder Strauß jagen, geschweige denn zur Beute machen würden :LOL: Pferdefleisch habe ich kürzlich im Tiermarkt gekauft, war nur anfangs der Renner, liegt jetzt in meiner Gefriertruhe ;)
 
Was ich noch vergessen hatte, meine Tiere bekommen 4 x am Tag Futter, allerdings jeweils immer nur 20 g. Die THP hat dies vorgeschlagen, da es für Polly besser sei, mehrere kleinere Portionen.
 
Hier gehen die Meinungen auseinander......man soll hier Jedem seins machen lassen. Ich habe meine Erfahrungen gemacht, wie viele Andere auch und habe meine Futtermethode und Fütterung für mich und meine Tiere gefunden.
Wenn ich mich jedesmal umstelle, bzw. meine Tiere,wenn was Neues erforscht und erfunden wurde, komm ich nie zu Potte.
 
Das ist richtig, jeder muss seinen Weg für sich und seine Tiere finden.
Dennoch muss ich sagen, seit dem ich auf anraten meiner Tierheilpraktikerin die Ernährung komplett umgestellt habe, sehe ich, dass es meinen Tieren damit besser geht. Und gerade bei Polly würde ich alles tun was hilft, dass die Anfälle ausbleiben oder nur noch in langem Zeitabstand vor kommen. Das läuft derzeit richtig gut. Auch das Fell von ihnen ist noch so viel schöner geworden, glänzt wie Samt und sie mögen die neuen Futtersorten. Sitzen da und schlecken sich noch lange das Mäulchen wenn sie fertig sind.:)
 
Das beste Futter nutzt nix, wenn es die Herrschaften nicht fressen. Leider haben wir 2 reine Trofutiere, die sonst verhungern würden. Sie bekommen wenigstens hochwertiges, getreidefreies Trofu, die anderen hochwertiges Nassfutter und jeden Tag roh, nur jetzt, bei der Hitze, sehr sparsam.
 
Unsere schlafen den ganzen Tag. Ich mache ihnen das Fell nass mit einem Waschlappen, Bubbel kommt schon angewetzt, wenn er mich mit dem Lappen sieht. :)
 
Mache meinen auch das Fell mit dem Waschlappen nass. Polly findet es gut, Krümel doof.
Und wenn sie in ihren Kartons oder Wäschekörben lieben lege ich ein kaltes, feuchtes Handtuch darüber. So das es nicht ihren Körper berührt, aber trotzdem aber Kühle spendet.
 
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Habe ich früher, aber da sie immer davon erbrochen haben (das zwar Sinn und Zweck der Haarballentsorgung sein soll) kaufe ich es nicht mehr.
Mir sagte der TA, würde unnötig den Magen und den Hals reizen, ich soll lieber Malzpaste geben. Das mache ich seit dem.
 
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