Actaeon
Mitglied
- Registriert
- 1 Oktober 2011
- Beiträge
- 13
Hallo liebes Forum,
vorab danke für den freundlichen Empfang. Ich hoffe mit dem ersten Beitrag nicht gänzlich daneben zu liegen. Aber ich mache gern mal Dinge, die etwas aus dem Rahmen fallen. Da es in Versform ist und die jeweiligen Texte unter den Bildern stehen sollten, bin ich mir nicht ganz sicher ob das klappt. Probieren wir`s. Der erste Fehler, hab die max. Zahl von fünf Dateien nicht beachtet. Also Rest in: 2. Wie ein Dachsfreund zu seinem "Künstlernamen" kam
Noch ist´s geheim, doch dir will ich´s sagen,
unser Freund, wird bald neuen Namen tragen,
so spricht Diggi der Dachs, zu Quinze dem Hund,
doch noch weiß keiner, aus welchen Grund.
Der Freund, mit uns Dachsen so richtig lebt,
beim friedlichen Kampf stets gut aufgelegt,
im nächtlichen Wald mit uns, immer dabei,
dort ist er, wie wir auch glücklich und frei.
Doch manchmal sehr ruhig und bedacht,
den Tag am Schreibtisch er verbracht,
wir durften dann, war`n ja stubenrein,
kein Unfug nicht, auch bei ihm sein.
Die Neugier befahl mir wie immer „jetzt such“
da fand ich im Garten ein dickes Buch,
wohl dreihundert Jahr alt ist es gewesen,
den Freund sah ich darin sehr oft lesen
Es kündet von Tieren, dem Wald und der Jagd,
auch über uns Dachse ist vieles gesagt,
und alles in alter Handschrift verfasst,
doch manche der Seiten schon sehr verblasst.
Fortsetzung in: 2. Wie ein Dachsfreund zu seinem "Künstlernamen" kam
vorab danke für den freundlichen Empfang. Ich hoffe mit dem ersten Beitrag nicht gänzlich daneben zu liegen. Aber ich mache gern mal Dinge, die etwas aus dem Rahmen fallen. Da es in Versform ist und die jeweiligen Texte unter den Bildern stehen sollten, bin ich mir nicht ganz sicher ob das klappt. Probieren wir`s. Der erste Fehler, hab die max. Zahl von fünf Dateien nicht beachtet. Also Rest in: 2. Wie ein Dachsfreund zu seinem "Künstlernamen" kam
Noch ist´s geheim, doch dir will ich´s sagen,
unser Freund, wird bald neuen Namen tragen,
so spricht Diggi der Dachs, zu Quinze dem Hund,
doch noch weiß keiner, aus welchen Grund.
Der Freund, mit uns Dachsen so richtig lebt,
beim friedlichen Kampf stets gut aufgelegt,
im nächtlichen Wald mit uns, immer dabei,
dort ist er, wie wir auch glücklich und frei.
Doch manchmal sehr ruhig und bedacht,
den Tag am Schreibtisch er verbracht,
wir durften dann, war`n ja stubenrein,
kein Unfug nicht, auch bei ihm sein.
Die Neugier befahl mir wie immer „jetzt such“
da fand ich im Garten ein dickes Buch,
wohl dreihundert Jahr alt ist es gewesen,
den Freund sah ich darin sehr oft lesen
Es kündet von Tieren, dem Wald und der Jagd,
auch über uns Dachse ist vieles gesagt,
und alles in alter Handschrift verfasst,
doch manche der Seiten schon sehr verblasst.
Fortsetzung in: 2. Wie ein Dachsfreund zu seinem "Künstlernamen" kam
