Kindergarten und Kinderkrippe

@ an Haustie-Fan


Mein Gott, was regst Du Dich denn soooooo auf, hallo, komme mal wieder runter von Deinem hohen Roß. "Wer hoch steigt, fällt tief (trotz Abitur)" Und Deine Beleidigungen gehen mir sowas am A.......... vorbei. Hab ich doch richtig gedacht, 25 Jahre und voller Lebenerfahrung, außer natürlich Abi im Westen, das ist ein Lacher. Bei uns nennt man solche wie Dich "Rotzlöffel" noch grün hinter den Ohren aber die große Klappe. Aber WESTABI, Hilfe, das ist reif für eine Satiresendung, wäre was für "Scheibenwischer" in der ARD, muß mal sehen, ob die sowas, wie Deine Beiträge ,verarbeiten können, aber wohl eher nicht, da die sich vor lachen in die Hose machen.
Aber was soll ich meine Zeit verschwenden und ich denke es ist auch nicht im Sinne dieses Forums, solchen Schwachsinn zu beantworten, allerdings haßt Du mich neugierig auf Dich gemacht, werde Deine Beiträge intensivst lesen und bin mal schon gespannt, wie Du zum Thema Irak reagierst, denn das habt Ihr im WESTABI nicht behandelt.
He Hallo, in Sachsen braucht man nur 12 Jahre zum ABI, Wie war das gleich bei Euch, war das nicht 13 Jahre? Na zum Glück bist Du die Ausnahme, denn ich kenn viele aus den alten Bundesländern, die reden kein solches Blech.
Komm doch mal in den Chat, da bin ich life zu erleben, wäre mal ne andere Erfahrung, als Dich hinter Beiträgen im Forum zu verstecken.
 
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Original von Haustier-Fan
Weißt du was das Dumme an Dummen ist: Sie glauben sie wären schlau!

Ich bin 25 Jahre alt, also im besten Alter, glaube aber, dass so mancher Kardinal ein besseres Allgemein-Wissen hat als DU, und eigentlich ist es eine Unverschämtheit, dass DU das bezweifelst, als Angehörige des minder bemittelten einfachen Volkes!

Hallo Haustier-Fan,

schade eigentlich, dass Du in Deinem Alter und MIT Abitur nicht gelernt hast, Dich in Diskussionen mit Niveau zu artikulieren.

Mit Deinen Formulierungen begibst Du Dich auf eine Ebene, die Dir nicht würdig sein sollte.

Wenn ich auch nur einen Hauptschul-Abschluss habe, sehe ich mich doch gezwungen hier auf einen "sachlichen" Ton zu verweisen.
 
Hi Flitze,

auch an Dich die Bitte um einen "sachlichen" Ton.

So wie ich Dich aus dem Chat kenne, verlierst Du grade Dein Niveau!!
 
Das Thema Irak brauche ich gar nicht in der Schule durchzu nehmen. Das verfolge ich im Fernsehen.
Ich sage hier nur meine Meinung und verteidige das Ansehen der Bildung in Düsseldorf. Dreizehn Jahre sind besser als zwölf, denn da lernt man wenigstens was und wurde auch ein bisschen gefordert, das sehen dann übrigens auch später die Arbeitgeber, es sei denn, man macht sich nicht selbstständig.

Du kannst meine Beiträge zu den einzelnen Themen in diesem Forum alle ganz genau durchforsten, ich habe nichts zu verbergen. Fragt sich nur, ob du so viel Zeit hast: Andere Menschen tun etwas Sinnvolles. Ich kann Gott sei Dabk oft etwas von zu Hause machen, denn ich studiere ja noch. gehe aber an den Wochenenden ein bisschen jobben, um auch mein eigenes Appartement zu bezahlen. Manche nennen Studierende faul, andere schlau- ist dann wohl wieder Ansichts-Sache.

Ich verstecke mich nicht. Wovor auch? Ich habe nichts zu verbergen. Der Chat-Room ist meist, wenn ich in diesem Forum bin, leer.
Ich muss auch zwischendurch immer mal raus, um in anderen Rooms oder auch auf arcor.de nachzugucken, ob ich Nachrichten bekommen habe.

In diesem Sinne...
 
@Haustier-Fan:

Tu mir einen Gefallen: Vertritt deine wie auch immer geartete Meinung - aber lass dabei gefälligst nicht so demonstrativ den "Rheinländer" raushängen! Deine Meinung hat mitnichten etwas damit zu tun, dass du zufällig Düsseldorfer bist! Zum einen könntest du den Eindruck erwecken, alle Rheinländer seien so wie du, was definitiv NICHT so ist, zum anderen bestätigst du nur das selbst unter Rheinländern weit verbreitete Vorurteil von den "arroganten Düsseldorfern."

Das in diesem Thread behandelte Thema hat weder mit der Zugehörigkeit zu bestimmten Bundesländern (ich dachte, diese Ossi-Wessi-Schiene sei mittlerweile erledigt) noch mit sogenannter Bildung etwas zu tun. Wenn es mir nicht zu billig wäre, könnte ich dir jetzt ein paar meiner Abschlüsse virtuell um die Ohren hauen - aber mir sind sowohl Kismet als auch Flitzpiepe mit ihrer Herzensbildung zehnmal lieber als du.

In diesem Sinne: Nimm die Einladung in den Chat lieber nicht an. Da sind wir bisher ohne dich ganz gut ausgekommen. Danke!
 
Eigentlich kann ich nur mit dem Kopf schütten wenn ich lese was hier abgeht.

Ich habe auch Abitur und ich studiere auch .. na und? Mein Ex-Freund hatte en schlechten Hauptschulabschluss und war trotzdem nicht dumm und bei dem Niveau von manchen Beiträgen hier hätte auch er den Kopf geschüttelt.


Mehr möchte ich hierzu auch erstmal nicht schreiben. Ich denke, dass hier im Grunde alles gesagt wurde.
 
Hallo!
Ich war jetzt einige Tage nicht mehr hier und hab gedacht ich guck mal was aus diesem Thema hier geworden ist!
Und das was ich sehe finde ich echt traurig! Ich habe gedacht es geht um eine sachliche Diskussion und nicht darum sich mit irgendwelchen Sachen hier in den Vordergrund zu spielen.
Ich mit meinem Hauptschulabschluss und einer Ausbildung zur Erzieherin werde hier nun nichts mehr sagen, da ich keine Diskussion zum eigentlichen Thema mehr erkennen kann.
Zu jedem anderen Thema und zu jeder anderen Diskussion zu der ich etwas beitragen kann bin ich natürlich wieder anwesend! ;)
Gruß Jasmin
 
Huch was ist den hier los,

So ich denke wir sollten mal ganz von vorn anfangen und Abitur oder nicht
das spielt doch überhaupt keine Rolle. Es kommt doch immer darauf an was
ein Mensch aus sich macht. Abitur = schulischer Klugheitsmaßstab hat nur
noch garnichts damit zu tun wie jemand sein Leben meistert.

Erstmal denke ich muß bei der Frage Kindergarten oder Kinderkrippe oder
Vorschulerziehung muß klar sein, daß es keine Anordnungen geben darf sondern
das die Eltern die freie Entscheidung haben müssen. Den noch immer sind
die Eltern die besten Vertreter ihrer Kinder.

Alle diese Stufen sollten aber unbedingt in ausreichender Zahl und für
einen für jeden erschwinglichen Kostenbeitrag vorhanden sein.Niemand sollte
auf das Erfüllen eines Kinderwunsches verzichten müssen, weil er oder sie sich
ein Kind nicht leisten können, ohne in den Sozialhilfestatus zu rutschen.


Eine Familie wenn sie funktionieren soll muß man als Ganzes betrachten.
Was ist den besser für ein Kind im Krippenaufenthalt und eine finanziell
vernünftige Situation der Familie oder bei Mama, aber dafür eine Familie
die ihren Alltag nur schwer bewältigen kann.
Also ich denke das Wohl eines Kindes ist unabdingbar abhängig von dem Wohl der ganzen Familie. ( Als Familie sehe ich auch die Alleinerziehenden)

Kindergarten und Vorschulerziehung sind ausserdem unter dem Blickwinkel der
Förderung eines Kindes zu betrachten, es gibt einfach Familiensituationen die
eine solche Teilnahme wichtig machen.

Naja und das Kinder, Küche Kirche für Mütter sollte ja nun wirklich zur Geschichte gehören.
 
Original von dragonlady282
Ich mit meinem Hauptschulabschluss und einer Ausbildung zur Erzieherin werde hier nun nichts mehr sagen, da ich keine Diskussion zum eigentlichen Thema mehr erkennen kann.

Vielleicht würde ein Beitrag von dir das ganze wieder in die richtige Bahn lenken denn du hast Recht .. vom eigentlichen Thema sind wir hier leider sehr weiter entfernt X(
 
8o ohje wie erschreckend kann ich da nur sagen, das das Thema so ausartet.
Schade eingentlich wie Jasmin schon sagte.
Im Vordergrund sollte ja eigentlich die KINDER stehen und nicht irgendwelche andre sachen. Es ist unsre sache aus Kinder soziale kleine Persönlichkeiten zu machen und das ist hier das wichtigste für mich. Egal nun was die Eltern brauchen sei es von anfang an die betreung oder erst mit 2 Jahren. Jeder hat ja die freie wahl.
bei uns hier gabs ja anfangs nur Kindergärten für Kids ab 3 jahren oder sogar später, wenn sie noch nicht sauber waren. Heut wird ja den Eltern besser entgegen gekommen indem es viel mehr Krippen und Horte gibt oder alles in einem Konzept miteinander verbunden ist. Viele Elternteile sind glaub ich über dieses reichhaltige Angebot froh, warum auch nicht.
Sie geben ihren kleinen Schützling in wohlbehütete hände und können so beruhigt zur arbeit gehen und ihr geld verdienen.

@ haustierfan..Das ist glaub ich das Problem wo du nicht siehst, weil du sagt man sollte sich zuerst finanziell absichern. Was ist wenn man eine klasse Ehe führt ,der Mann gut verdient, die Frau zuhause bleibt deswegen ,und dann aufeinmal (man wünscht es keinem ) die Ehe zerbricht und man steht da blöd da.
es ist doch besser die zwei Elternteile sagen sich ok, wir gehen beide arbeiten und geben das Kind dann für paar stunden in die Obhut der erzieher.
 
Moin,

ich finde es sehr gut, das mehr Krippenplätze geschaffen werden sollen.

Für mich kam überhaupt nicht in Frage, meinen Beruf aufzugeben. Da ich einen Krippenplatz für meinen Sohn gekommen habe, konnte ich meine Arbeitszeit auf 5 Stunden reduzieren.

Erziehungsgeld gab es damals für 6 Monate. Er hat gemeinsam mit den anderen Lütten krabbeln gelernt und hatte immer andere Kinder um sich. Er hat Mittag bekommen und gemeinsam haben sie geschlafen. Sie sind dann auch gemeinsam eingeschult worden. Bis heute sind davon noch einige Freundschaften übrig geblieben.

Selbstverständlich habe ich bzw wir die gemeinsame Zeit mit unserem Sohn genossen und viel unternommen. Aber Haus und Urlaub waren nur möglich, weil ich gearbeitet habe.

Wie einige Mütter ohne Job mit Sozialhilfe ihre Kinder betreuen und erziehen, ist sehr anschaulich im letzten Stern beschrieben worden. Viele Kinder haben Sprachstörungen, weil sie vorm Fernseher sitzen und kaum einer mit ihnen spricht, geschweige denn, etwas vorliest und mit ihnen spielt.

Jede Frau ,die arbeiten will, ob sie nun einen Arbeitsplatz hat oder einen sucht, sollte in D die Möglichkeit haben, einen Krippenplatz in Anspruch nehmen zu können. Nach der Schwierigkeit einen guten Ausbildungsplatz und dann eine, wenn möglich, feste Anstellung zu bekommen, alles aufzugeben, um ein Kind zu bekommen, kann m.E. nicht im Sinne der Frauen sein.

Was wäre denn die Alternative der Herren der kath. Kirche, keine qualifzierten Ausbildungen mehr für Frauen, damit sie zu Hause bleiben und Kinder und Männer betreuen können für die nächsten 30 Jahre, weil die lieben "Kleinen" ja vorher selten Mama´Nest verlassen ?

Frauen als "Gebärmaschine" zu bezeichnen, nur weil mehr Krippenplätze geschaffen werden, ist eine absolute Frechheit.
 
Original von Ruth
Was wäre denn die Alternative der Herren der kath. Kirche, keine qualifzierten Ausbildungen mehr für Frauen, damit sie zu Hause bleiben und Kinder und Männer betreuen können für die nächsten 30 Jahre, weil die lieben "Kleinen" ja vorher selten Mama´Nest verlassen ?

wollte nur mal zu denken geben, dass auch der Mann zuhause bleiben kann .. nicht nur die Frau....


Ich habe nichts gegen Krippenplätze solange es die Frauen nicht übertreiben. Ich fände es nicht gut wenn beide täglich 9 Stunden weg wären (8 Stunden Arbeit plus Gesamtfahrzeit 1 Stunde) und das Kind dann kaum noch was von seinen Eltern hätte.
Wenn es anders möglich ist fände ich es schon gut wenn einer von beiden nicht mehr arbeiten gehen würde oder es zumindestens versucht zu reduzieren.
 
Hallo,


sehr gut von sky, die Kindererziehung und Pflege geht nicht nur Mütter an
sondern auch Väter sind da in der gleichen Verantwortung.

Denkt man an den Erziehungsurlaub, es sind noch immer ganz wenig Männer
die den in Anspruch nehmen obwohl sie laut Gesetz das Recht dazu haben.
Sie argumentieren mit dem Karriere-Knick.
Den haben Frauen dabei aber auch, nur da wird das nicht als so wichtig
empfunden.
Die Bewertung ist im allgemeinen wohl so, der Mann ist immer noch der
Ernährer und die Frauen gehen arbeiten um was dazu zu verdienen.
Das kann es für eine moderne emanzipierte Frau ja wohl nicht sein.
Warum auch soll eine hochintellegente, gut ausgebildete Frau sich den
auf Hilfstätigkeiten beschränken, wegen der Kindererziehung ??

Kinder aus Familien mit einer gesicherten finanziellen Grundlage dürften
erstmal pauschal gesehen, auch einen besseren Weg in die Zukunft haben.
Die Kinderarmut bei uns, zeigt es ja.

Naja und die kath. Herren, die ja offiziell sowieso keine Kinder haben
dürfen, sind wohl kaum die super kompetenten Berater in Familienfragen.
Vielleicht emanzipieren sich die Herren mal und setzen erstmal durch, daß
sie auch offiziell mal zu ihren Kindern stehen dürfen.
Ich habe ja mit Religion nicht viel am Hut, aber selbst der liebe Gott hatte
einen Sohn und das darf jeder wissen.

Also ich denke ganz einfach, jeder Mensch der Kinder haben will, sollte auch
dazu in der Lage sein, ohne seinen Lebensweg verlassen zu müssen. Dafür braucht man einfach Kinderkrippen. Ich finde es ganz legitim, wenn Eltern sich
entscheiden ihr Kind in eine Kinderkrippe zu geben. Ich kenne auch solche
Krippen die aufgrund ihrer qualifizierten Arbeit nun wirklich keine
Abschiebestation darstellen.

Die sogenannte Opfer-Mutter, ich habe das für meine Kinder getan, sollte nun
endlich mal ein alter Hut sein.

So, dabei will ich aber nicht die Mütter oder auch Väter abwerten, die sich
wirklich aus ihrer innersten Seele in der Hauptsache für die Familienaufgaben
entscheiden.
Ich denke nur jeder Mensch muß für sich entscheiden welchen Weg er gehen will.

Nur dieses Du Mutter vernachlässigst Deine Kind wenn Du arbeiten gehst und
es in eine Krippe oder einen Kindergarten bzw. Hort gibst muß aus den Köpfen
verschwinden.

Viele Grüße Inge
 
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Original von Neufi
sehr gut von sky, die Kindererziehung und Pflege geht nicht nur Mütter an
sondern auch Väter sind da in der gleichen Verantwortung.

Denkt man an den Erziehungsurlaub, es sind noch immer ganz wenig Männer
die den in Anspruch nehmen obwohl sie laut Gesetz das Recht dazu haben.

Mein Schatz macht es sobald das Kind da ist :D
 
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