Flauschfussel
Sehr aktives Mitglied
Ihr Lieben,
ich brauche bitte von euch Rat, Hilfe und Tipps.
WIe einige von euch wissen, ist mein Papa vor nun fast 4 Jahren mit 67 Jahren am Sekundentod verstorben.
Meine Eltern waren "nicht nur ein Ehepaar", sondern jeder vom anderen auch die absolut große Liebe.
50 Jahre durften sie ihren Weg gemeinsam gehen.
Lange Rede, kurzer Sinn-meine Mama erkrankte letztes Jahr an Depressionen und wir führen seit der Zeit einen Kampf gegen diesen Dämon.
(Sie lebt nun seit einem Jahr bei uns)
Nun haben wir auch noch die schlimmen Tage für sie: Weihnachten, Silvester (da brach sie in Tränen aus...Gott sei Dank eine Gefühlsäusserung!)
Am 01.02. kommt Papas Geburtstag, am 08.02. der Hochzeitstag und am 14.03. dann sein Sterbenstag.
An diesen Tagen geht es meiner Mama sehr schlecht.
Medikamtös ist sie gut eingestellt und ich renne mir zur Zeit die Hacken ab, um eine Selbshilfegruppe zu finden...ich komme ihr immer näher-man muss da eine gewisse Hartnäckigkeit an den Tag legen, habe ich festgestellt.
Die Ärzte erhöhen gerne die Dosis der Antidepressiva, die für mich sicher unterstützen und wichtig sind, aber doch nicht das Maß aller Dinge.
Ansonsten sei sie ja nun schon 70....ach? dann braucht man nix mehr tun oder wie?
Das macht mich wütend.
Meine Ma hat ein lebenswertes Leben verdient, so gut, wie es ohne Papa eben sein kann.
ich brauche bitte von euch Rat, Hilfe und Tipps.
WIe einige von euch wissen, ist mein Papa vor nun fast 4 Jahren mit 67 Jahren am Sekundentod verstorben.
Meine Eltern waren "nicht nur ein Ehepaar", sondern jeder vom anderen auch die absolut große Liebe.
50 Jahre durften sie ihren Weg gemeinsam gehen.
Lange Rede, kurzer Sinn-meine Mama erkrankte letztes Jahr an Depressionen und wir führen seit der Zeit einen Kampf gegen diesen Dämon.
(Sie lebt nun seit einem Jahr bei uns)
Nun haben wir auch noch die schlimmen Tage für sie: Weihnachten, Silvester (da brach sie in Tränen aus...Gott sei Dank eine Gefühlsäusserung!)
Am 01.02. kommt Papas Geburtstag, am 08.02. der Hochzeitstag und am 14.03. dann sein Sterbenstag.
An diesen Tagen geht es meiner Mama sehr schlecht.
Medikamtös ist sie gut eingestellt und ich renne mir zur Zeit die Hacken ab, um eine Selbshilfegruppe zu finden...ich komme ihr immer näher-man muss da eine gewisse Hartnäckigkeit an den Tag legen, habe ich festgestellt.
Die Ärzte erhöhen gerne die Dosis der Antidepressiva, die für mich sicher unterstützen und wichtig sind, aber doch nicht das Maß aller Dinge.
Ansonsten sei sie ja nun schon 70....ach? dann braucht man nix mehr tun oder wie?
Das macht mich wütend.
Meine Ma hat ein lebenswertes Leben verdient, so gut, wie es ohne Papa eben sein kann.