svala
Sehr aktives Mitglied
5:30....der Wecker klingelt mit seinem durchdringenden Piep Piep Piep und reißt mich unsanft aus meinen Träumen...nein ich habe überhaupt keine Lust aufzustehen.
Nach 5 Minuten quäle ich mich aber dann doch aus dem Bett und trete den Gang Richtung Badezimmer an. Sofort werde ich von einer Schar von Katzen umringt die mir lauthals erklären: „Wir haben Hunger!“
Ok...also erstmals in die Küche und unterwegs noch schnell der Griff ins Regal.
Mit der Dose in der Hand schleppe ich mich zu den Freßnäpfen....am Schnippel ziehen....ups...na prima...wieder mal abgebrochen.
Wo ist der Dosenöffner?...ach ja in der Schublade.
Während ich im Kampf mit der Dose stehe werde ich von der Meute Katzen attackiert...zwei krabbeln am Hosenbein meines Schlafanzugs hoch, eine beißt mir in den Latschen und der Rest steht kurz vor dem Hungertod und bekundet dies lautstark.
So Dose endlich offen...Näpfe gefüllt...als nächstes steht die Kaffeemaschine auf dem Plan.
Beim Einfüllen des Wassers läuft wieder einmal etwas daneben...wische ich später weg....Filtertüte einlegen...Kaffee einfüllen.
Kaffeedose lehr...also in die Kammer und neues Paket geholt. Beim Öffnen der Vakuumtüte fliegt mir der erste Kaffee prompt entgegen....war ja auch nicht anders zu erwarten.
Ich ignoriere das Kaffeepulver und mache die Maschine fertig...ich brauche endlich meinen Kaffee. Nur noch Knopf drücken und....ab ins Bad.
Während ich im Bad bin hör ich es auch schon in der Küche scheppern...aha, die Katzennäpfe sind mal wieder von der Fensterbank gefallen. Unbeirrt setze ich meine „mach dich schick für den Tag“ Aktion fort....alles Routine.
Frisch gesteilt...wende ich mich nun der Kaffeemaschine zu und stelle fest...die Filtertüte ist umgeklappt und die Maschine hat heißes, gefärbtes Wasser produziert.
Nach einem kurzen Blick auf die Uhr entscheide ich mich die Prozedur zu wiederholen.
Inzwischen sind auch meine Hunde aufgestanden und signalisieren mir durch gefiepe...das sie mal ganz dringend was zu erledigen haben.
Ok...Tür zum Garten öffnen und die Bande hinaus lassen.
Draußen regnet es, so ein Mist...das bedeutet...sie bleiben nicht lange draußen und sind dann super naß, außerdem muß ich einen Schirm mitnehmen...ich hasse das.
Ich nutze die Zeit um schnell die Hundenäpfe zu füllen und warte dann mit einem Handtuch bewaffnet auf die nassen Fellbündel.
Kurz darauf spazieren sie auch schon an...so alle ordentlich abrubbeln und die Pfoten abputzen.
Kaum fertig stürzen sie auch schon wie die Wilden an mir vorbei zu den Näpfen.
Warum bleibt der Napf von meiner Hündin jetzt unberührt?....ach ja...da waren ja noch die abgestürzten Katzennäpfe.
Ich lasse sie gewähren, denn sie ist eine super „Saubermachhündin“.
Inzwischen ist auch mein Kaffee fertig...diesmal mit Erfolg.
Der Blick zur Uhr sagt mir...eine Tasse kannst du noch schnell runterkippen.
In diesem Moment erscheint mein geliebter Mann, noch schlaftrunken in der Tür.
„Guten Morgen mein Schatz“, sagt er. „Morgen“ antworte ich und denke...keine Ahnung was an diesem Morgen gut sein soll.
Mit der Gewißheit 7 zufriedene Tiere, eine unordentliche Küche und einen verdutzten Mann
zu hinterlassen, mache ich mich um 6:45 auf den Weg zur Arbeit.
© svala 2012
Nach 5 Minuten quäle ich mich aber dann doch aus dem Bett und trete den Gang Richtung Badezimmer an. Sofort werde ich von einer Schar von Katzen umringt die mir lauthals erklären: „Wir haben Hunger!“
Ok...also erstmals in die Küche und unterwegs noch schnell der Griff ins Regal.
Mit der Dose in der Hand schleppe ich mich zu den Freßnäpfen....am Schnippel ziehen....ups...na prima...wieder mal abgebrochen.
Wo ist der Dosenöffner?...ach ja in der Schublade.
Während ich im Kampf mit der Dose stehe werde ich von der Meute Katzen attackiert...zwei krabbeln am Hosenbein meines Schlafanzugs hoch, eine beißt mir in den Latschen und der Rest steht kurz vor dem Hungertod und bekundet dies lautstark.
So Dose endlich offen...Näpfe gefüllt...als nächstes steht die Kaffeemaschine auf dem Plan.
Beim Einfüllen des Wassers läuft wieder einmal etwas daneben...wische ich später weg....Filtertüte einlegen...Kaffee einfüllen.
Kaffeedose lehr...also in die Kammer und neues Paket geholt. Beim Öffnen der Vakuumtüte fliegt mir der erste Kaffee prompt entgegen....war ja auch nicht anders zu erwarten.
Ich ignoriere das Kaffeepulver und mache die Maschine fertig...ich brauche endlich meinen Kaffee. Nur noch Knopf drücken und....ab ins Bad.
Während ich im Bad bin hör ich es auch schon in der Küche scheppern...aha, die Katzennäpfe sind mal wieder von der Fensterbank gefallen. Unbeirrt setze ich meine „mach dich schick für den Tag“ Aktion fort....alles Routine.
Frisch gesteilt...wende ich mich nun der Kaffeemaschine zu und stelle fest...die Filtertüte ist umgeklappt und die Maschine hat heißes, gefärbtes Wasser produziert.
Nach einem kurzen Blick auf die Uhr entscheide ich mich die Prozedur zu wiederholen.
Inzwischen sind auch meine Hunde aufgestanden und signalisieren mir durch gefiepe...das sie mal ganz dringend was zu erledigen haben.
Ok...Tür zum Garten öffnen und die Bande hinaus lassen.
Draußen regnet es, so ein Mist...das bedeutet...sie bleiben nicht lange draußen und sind dann super naß, außerdem muß ich einen Schirm mitnehmen...ich hasse das.
Ich nutze die Zeit um schnell die Hundenäpfe zu füllen und warte dann mit einem Handtuch bewaffnet auf die nassen Fellbündel.
Kurz darauf spazieren sie auch schon an...so alle ordentlich abrubbeln und die Pfoten abputzen.
Kaum fertig stürzen sie auch schon wie die Wilden an mir vorbei zu den Näpfen.
Warum bleibt der Napf von meiner Hündin jetzt unberührt?....ach ja...da waren ja noch die abgestürzten Katzennäpfe.
Ich lasse sie gewähren, denn sie ist eine super „Saubermachhündin“.
Inzwischen ist auch mein Kaffee fertig...diesmal mit Erfolg.
Der Blick zur Uhr sagt mir...eine Tasse kannst du noch schnell runterkippen.
In diesem Moment erscheint mein geliebter Mann, noch schlaftrunken in der Tür.
„Guten Morgen mein Schatz“, sagt er. „Morgen“ antworte ich und denke...keine Ahnung was an diesem Morgen gut sein soll.
Mit der Gewißheit 7 zufriedene Tiere, eine unordentliche Küche und einen verdutzten Mann
zu hinterlassen, mache ich mich um 6:45 auf den Weg zur Arbeit.
© svala 2012