svala
Sehr aktives Mitglied
Der Umgang mit dem Tod ist für viele Menschen eine sehr schwere Angelegenheit und daher werden Gedanken daran gerne verdrängt.
Der Tod ist aber Teil des Lebens und wird uns täglich vor Augen geführt.
Der erste Schritt heißt einfach loslassen und ist zugleich der schwerste.
Ich persönlich habe da für mich einen Weg entdeckt, der mir immer geholfen hat.
Ich schreibe meine Erinnerungen und Empfindungen in ein „Trauerbuch“.
Mit jedem Wort wird der Schmerz in mir kleiner.
Wichtig ist, dass man etwas findet, das einem diesen Schmerz lindert.
Meine Freundin z.B. schreibt Briefe, die sie dann an einen Luftballon bindet und fliegen lässt.
Oft stellt man sich die Frage nach dem Warum? Oder hätte ich etwas anders machen können?
Diese Fragen sind sehr zermürbend und lösen Schuldgefühle aus.
In solch einem Fall hat auch mir das Schreiben geholfen, indem ich pro und kontra aufgelistet habe. So konnte ich meine Gedanken ordnen.
Trost…woher nehmen?
In erster Linie muss man ihn sich selbst geben…das klingt vielleicht einfach, ist aber oft schwer.
Mir hilft immer…er/sie hatte ein schönes, erfülltes Leben…oder – da wo du jetzt bist, bist du frei von Schmerzen und Krankheit. Positive Gedanken sind in diesem Fall sehr wichtig, ebenso wie ein Gegenüber, dass einem zuhört und versteht.
Schmerz – Trauer ist etwas ganz legitimes und man sollte sich erlauben es frei zu zeigen.
Jeder Mensch braucht unterschiedliche Zeit dieses zu verarbeiten.
Aber denkt immer daran:
Sie sind nicht fort…sondern nur einen Schritt voraus.
Der Tod ist aber Teil des Lebens und wird uns täglich vor Augen geführt.
Der erste Schritt heißt einfach loslassen und ist zugleich der schwerste.
Ich persönlich habe da für mich einen Weg entdeckt, der mir immer geholfen hat.
Ich schreibe meine Erinnerungen und Empfindungen in ein „Trauerbuch“.
Mit jedem Wort wird der Schmerz in mir kleiner.
Wichtig ist, dass man etwas findet, das einem diesen Schmerz lindert.
Meine Freundin z.B. schreibt Briefe, die sie dann an einen Luftballon bindet und fliegen lässt.
Oft stellt man sich die Frage nach dem Warum? Oder hätte ich etwas anders machen können?
Diese Fragen sind sehr zermürbend und lösen Schuldgefühle aus.
In solch einem Fall hat auch mir das Schreiben geholfen, indem ich pro und kontra aufgelistet habe. So konnte ich meine Gedanken ordnen.
Trost…woher nehmen?
In erster Linie muss man ihn sich selbst geben…das klingt vielleicht einfach, ist aber oft schwer.
Mir hilft immer…er/sie hatte ein schönes, erfülltes Leben…oder – da wo du jetzt bist, bist du frei von Schmerzen und Krankheit. Positive Gedanken sind in diesem Fall sehr wichtig, ebenso wie ein Gegenüber, dass einem zuhört und versteht.
Schmerz – Trauer ist etwas ganz legitimes und man sollte sich erlauben es frei zu zeigen.
Jeder Mensch braucht unterschiedliche Zeit dieses zu verarbeiten.
Aber denkt immer daran:
Sie sind nicht fort…sondern nur einen Schritt voraus.