Prachtfink
Sehr aktives Mitglied
Ich hatte ja verspochen zu erzählen wie ich zu meinen Tieren kam.
Bereits seit meiner Geburt war immer ein Haustier um mich. Als ich noch ein kleines Kind war hatten meine Eltern einen Cockerspaniel mit Namen Porky. Eine treue Seele er folgte mir bis in die Schule. Wir mussten ihn einschläfern lassen am 12.12.1989 nachdem er uns gegen ein paar Wildschweinen verteidigte und sehr verletzt wurde. Das war der schlimmste Tag meines Lebens. Zu meinem Geburtstag am 25.08.1986 hatte ich ein kleines Kaninchen von meinem Opa geschenkt bekommen, welches mir am 06.12.1991 verstarb. Um mein Kummer zu besänftigen haben mir meine Eltern eine kleine Katze geschenkt. Es war ein wildlebene Hauskatzenbaby, welches an der Autobahn wohnte und die Mutter von einem Auto überfahren wurde. Diese Katze heisst Flecky und wohnt noch heute bei meinen Eltern (ich habe sie nicht mittgenommen, weil sie die Umgebung besser kennt). Es war mir immer als Knirps heilig und eine Selbstverständlichkeit das ich von meinem Taschengeld die Impfungen für sie bezahle. Nach dem ich ausgezogen bin hatte ich so einige Tiere, ob Hase, Meeri, Mäuse oder Hamster welche alle ihr Leben bei mir genossen haben.
Als meine Frau und ich geheiratet haben, hatten wir ein kleines Geschenk bekommen, 3 Zebrafinkenhähne. Und nun ? Wir hatten schnell eine kleine "Voliere" für sie gebastelt welche nur 80 * 80 * 40 cm gross war. Da wir wussten das Finken in Paaren gehalten werden hohlten wir noch einen 4. dazu. Nicht gibst dachte sich der Neuankömmling. Er wollte seine Henne haben, na gut bekommt er seine Henne. Für die anderen 3 Bauten wir dan den ersten Teil unserer Voli: 2,4m hoch, 1,0m breit und 80 cm tief. Das war ein Abenteuer für die 3. Da dachte ich mir da kann man doch noch eine Art mit dazu setzen. So kamen die ersten Japanischen Mövchen ins Haus. Toll dacht ich nun siten da oben 6 Vögel und den Boden beachtet keiner. Da kam mir eine Idee. Ich hatte doch kleine Murmel gesehen die immer auf dem Boden spazieren. Wie hiessen die? Richtig, chinesiche Zwergwachteln. Schwupps waren sie da. Oben folgten noch so einige Vogel das ich beschloss ich die Voli noch ein zweites und drittes mal auszubauen. Und meine Frau wollte immer Agas haben und so haben wir zwei bekommen die aus Allergiegründen abgegeben werden mussten.
Mittlerweile ist ein kleiner Zoo bei mir zuhause mit 44 Vögeln und 2 Nagern und ich bereue keinen Tag meiner Entscheidung diese Tiere bei mir aufzunehmen. Das Gezwitscher und Gesinge den ganzen Tag über, ob Sommer oder Winter ist herrlich. Sie zu beobachten, ihnen zuzuhören und sie bei ihrem Sozialleben zu beobachen ist spannender als jeder Film, denn die besten Storrys schreibt nunmal das Leben.
Eines ist bei mir die wichtigste Sache. Erst bekommen die Tiere ihr Futter dann ich. Sollte es mir mal finanziell schlecht gehen so liegt genügend Geld auf der hohen Kante welches nur für meine Tiere da ist. Sie können nicht mal eben in den Supermarkt gehen und sich ihr Futter hohlen. Nein dass ist meine Verantwortung die ich übernommen habe mit dem ersten Tier was ich mir hohlte. Denn geht es meinen Tieren gut, geht es mir gut und ich versuche ihnen ein Artgerechtes Heim zu bieten. Das klingt jetzt etwas fanatisch, aber ich liebe meine Tiere über alles und natürlich meine Frau. So ist es mir auch wichtig erst sich über ein Tier zu erkundigen, ein Buch zu lesen bevor ich es kaufe.
So, das war jetzt ein "kleiner" Versuch meine Tierleidenschaft zu erklären.
Vielleicht schreibt ja noch jemand was dazu ich würde mich sehr freuen.
PS. Futterkosten und Einstreu belaufen sich auf ca. 30 Euro im Monat.
Bereits seit meiner Geburt war immer ein Haustier um mich. Als ich noch ein kleines Kind war hatten meine Eltern einen Cockerspaniel mit Namen Porky. Eine treue Seele er folgte mir bis in die Schule. Wir mussten ihn einschläfern lassen am 12.12.1989 nachdem er uns gegen ein paar Wildschweinen verteidigte und sehr verletzt wurde. Das war der schlimmste Tag meines Lebens. Zu meinem Geburtstag am 25.08.1986 hatte ich ein kleines Kaninchen von meinem Opa geschenkt bekommen, welches mir am 06.12.1991 verstarb. Um mein Kummer zu besänftigen haben mir meine Eltern eine kleine Katze geschenkt. Es war ein wildlebene Hauskatzenbaby, welches an der Autobahn wohnte und die Mutter von einem Auto überfahren wurde. Diese Katze heisst Flecky und wohnt noch heute bei meinen Eltern (ich habe sie nicht mittgenommen, weil sie die Umgebung besser kennt). Es war mir immer als Knirps heilig und eine Selbstverständlichkeit das ich von meinem Taschengeld die Impfungen für sie bezahle. Nach dem ich ausgezogen bin hatte ich so einige Tiere, ob Hase, Meeri, Mäuse oder Hamster welche alle ihr Leben bei mir genossen haben.
Als meine Frau und ich geheiratet haben, hatten wir ein kleines Geschenk bekommen, 3 Zebrafinkenhähne. Und nun ? Wir hatten schnell eine kleine "Voliere" für sie gebastelt welche nur 80 * 80 * 40 cm gross war. Da wir wussten das Finken in Paaren gehalten werden hohlten wir noch einen 4. dazu. Nicht gibst dachte sich der Neuankömmling. Er wollte seine Henne haben, na gut bekommt er seine Henne. Für die anderen 3 Bauten wir dan den ersten Teil unserer Voli: 2,4m hoch, 1,0m breit und 80 cm tief. Das war ein Abenteuer für die 3. Da dachte ich mir da kann man doch noch eine Art mit dazu setzen. So kamen die ersten Japanischen Mövchen ins Haus. Toll dacht ich nun siten da oben 6 Vögel und den Boden beachtet keiner. Da kam mir eine Idee. Ich hatte doch kleine Murmel gesehen die immer auf dem Boden spazieren. Wie hiessen die? Richtig, chinesiche Zwergwachteln. Schwupps waren sie da. Oben folgten noch so einige Vogel das ich beschloss ich die Voli noch ein zweites und drittes mal auszubauen. Und meine Frau wollte immer Agas haben und so haben wir zwei bekommen die aus Allergiegründen abgegeben werden mussten.
Mittlerweile ist ein kleiner Zoo bei mir zuhause mit 44 Vögeln und 2 Nagern und ich bereue keinen Tag meiner Entscheidung diese Tiere bei mir aufzunehmen. Das Gezwitscher und Gesinge den ganzen Tag über, ob Sommer oder Winter ist herrlich. Sie zu beobachten, ihnen zuzuhören und sie bei ihrem Sozialleben zu beobachen ist spannender als jeder Film, denn die besten Storrys schreibt nunmal das Leben.
Eines ist bei mir die wichtigste Sache. Erst bekommen die Tiere ihr Futter dann ich. Sollte es mir mal finanziell schlecht gehen so liegt genügend Geld auf der hohen Kante welches nur für meine Tiere da ist. Sie können nicht mal eben in den Supermarkt gehen und sich ihr Futter hohlen. Nein dass ist meine Verantwortung die ich übernommen habe mit dem ersten Tier was ich mir hohlte. Denn geht es meinen Tieren gut, geht es mir gut und ich versuche ihnen ein Artgerechtes Heim zu bieten. Das klingt jetzt etwas fanatisch, aber ich liebe meine Tiere über alles und natürlich meine Frau. So ist es mir auch wichtig erst sich über ein Tier zu erkundigen, ein Buch zu lesen bevor ich es kaufe.
So, das war jetzt ein "kleiner" Versuch meine Tierleidenschaft zu erklären.
Vielleicht schreibt ja noch jemand was dazu ich würde mich sehr freuen.
PS. Futterkosten und Einstreu belaufen sich auf ca. 30 Euro im Monat.