Neue Form des Terrors: Hunde als lebende Bomben!
LA Times: Servants and Weapons of War
(Johannes) Traurig aber wahr: Nachdem Aufständische im Irak in den letzten Monaten immer wieder mit Selbstmordattentaten Angst und Schrecken verbreitet hatten, haben sie jetzt eine neue Möglichkeit entdeckt die tödlichen Bomben zu transportieren. Sie missbrauchen Hunde als lebende Bombenträger.
Die Idee ist so einfach wie grausam: Anstatt fanatischer Selbstmordattentäter verwenden die Terroristen arglose Hunde, denen sie Sprengstoffgürtel umhängen. Dann werden die Tiere in Richtung der amerikanischen Soldaten gehetzt und per Fernzündung in die Luft gesprengt.
Nach einem Bericht der „Los Angeles Times“ wurden diese „Hundebomben“ bereits in den Städten Latifya, Baqubah und in der Gegend um Kirkuk von Aufständischen eingesetzt. Der Generalinspektor des irakischen Innenministeriums Noori sagte gegenüber der „Los Angeles Times“: „Sie haben geistig zurück gebliebene Menschen für Selbstmordattentate während der Wahlen benutzt, also warum nicht auch Hunde?"
Bisher hatten Terroristen Bomben nur in Hundekadavern versteckt, aber nie lebende Hunde missbraucht. So vertrauten die amerikanischen Soldaten streunenden Hunden bislang auch immer, denn sie waren die einzigen Lebewesen, von denen keine unmittelbare Gefahr ausging.
Selbst die irakische „Vereinigung der Muslimschüler“, ansonsten kein Freund der amerikanischen Soldaten, zeigte sich entsetzt über diese neue Art des Terrorismus. „Unsere Religion erlaubt es nicht, Tiere zu verletzen. Weder indem man sie als Bomben einsetzt, noch auf eine andere Weise“, sagte ein Sprecher der Vereinigung gegenüber der „Los Angeles Times“.
Quelle: http://www.giga.de/index.php?storyid=124258 :weinen3: :weinen3:
LA Times: Servants and Weapons of War
(Johannes) Traurig aber wahr: Nachdem Aufständische im Irak in den letzten Monaten immer wieder mit Selbstmordattentaten Angst und Schrecken verbreitet hatten, haben sie jetzt eine neue Möglichkeit entdeckt die tödlichen Bomben zu transportieren. Sie missbrauchen Hunde als lebende Bombenträger.
Die Idee ist so einfach wie grausam: Anstatt fanatischer Selbstmordattentäter verwenden die Terroristen arglose Hunde, denen sie Sprengstoffgürtel umhängen. Dann werden die Tiere in Richtung der amerikanischen Soldaten gehetzt und per Fernzündung in die Luft gesprengt.
Nach einem Bericht der „Los Angeles Times“ wurden diese „Hundebomben“ bereits in den Städten Latifya, Baqubah und in der Gegend um Kirkuk von Aufständischen eingesetzt. Der Generalinspektor des irakischen Innenministeriums Noori sagte gegenüber der „Los Angeles Times“: „Sie haben geistig zurück gebliebene Menschen für Selbstmordattentate während der Wahlen benutzt, also warum nicht auch Hunde?"
Bisher hatten Terroristen Bomben nur in Hundekadavern versteckt, aber nie lebende Hunde missbraucht. So vertrauten die amerikanischen Soldaten streunenden Hunden bislang auch immer, denn sie waren die einzigen Lebewesen, von denen keine unmittelbare Gefahr ausging.
Selbst die irakische „Vereinigung der Muslimschüler“, ansonsten kein Freund der amerikanischen Soldaten, zeigte sich entsetzt über diese neue Art des Terrorismus. „Unsere Religion erlaubt es nicht, Tiere zu verletzen. Weder indem man sie als Bomben einsetzt, noch auf eine andere Weise“, sagte ein Sprecher der Vereinigung gegenüber der „Los Angeles Times“.
Quelle: http://www.giga.de/index.php?storyid=124258 :weinen3: :weinen3: