Schlimm sowas.....

Sinaa

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10 April 2005
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Kelkheim
Schaut mal was ich gerade gelesen habe!!!!!

Itzehoe (ots) - Eine glückliche Rettung aus einem langen Martyrium erlebte gestern ein Hund in Oelixdorf.

Petra Wieck, zuständige Bezirksbeamtin für Oelixdorf, hatte von Nachbarn den Hinweis bekommen, dass sich in einem Einfamilienhaus schon seit längerem ein unbeaufsichtigter Hund aufhalten sollte. In dem Haus hatte noch vor kurzem eine Familie mit drei Kindern gewohnt. Der Hund, ein 4 jähriger Hovawartrüde namens Balu, gehörte zum 13 jährigen Sohn der Familie.

Nachdem sich die Familie getrennt hatte, war das Haus unbewohnt. Den Hund konnte man aber nicht mitnehmen. Er wurde mit einer 1 m langen Leine an die Heizung im Hausflur gekettet. Nur alle paar Tage brachte jemand Wasser und Futter vorbei. Diesen Zustand musste der Hund etwa 3 Monate ertragen.

Abgemagert bis auf die Knochen, ohne Muskulatur und in seinen Exkrementen stehend wurde der Hund von Petra Wieck befreit und dem Itzehoer Tierheim übergeben. Dort machte Balu zufrieden seine ersten neuen Gehversuche im Freigehege und wartet nun auf neue -freundliche - Besitzer.

Gegen die Familie wird Anzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz gefertigt.


http://www.optinews.de/
 
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und was passiert? ausser einer geldstrafe werden die wieder ungeschoren davonkommen... :wut1:

mit solchen leuten sollte man genau gleich verfahren, wie sie es mit dem tier gemacht haben!!

einfach nur traurig, wie krank die menschheit geworden ist....
 
Da fällt mir nix mehr zu ein!!! :wut1: Sorry, wenn mir so jemand begegnen würde, würde ich glatt meine gute Kinderstube vergessen. Grizzly, die Strafe müsste noch härter sein!!! Aber solange Tiere nur als "Sache" im Grundgesetzbuch verankert sind, wird sich im Staate Deutschland nix ändern! Denn dadurch kann dem Halter nicht wirklich viel passieren...

Lieben Gruß Marie
 
Ich muß Euch enttäuschen. In Deutschland würde sich auch nichts ändern, wenn Tiere nicht nur "Sachen" wären. Denn Menschen werrden auch wie Gegenstänge behandelt und werden aller Rechte beraubt. Natürlich nur die, die nicht den Normen der Gesellschaft entsprechen.

Und solange es so eine Schieflage gibt, wird sich nichts ändern. Sorry aber die Hoffnungen hab ich schon lange begraben. Es ist nur immer schade um die, die dabei auf derr Strecke bleiben. :wut1: :wut1: :wut1: :weinen3:
 
da bin ich mir nicht mal so sicher Zillikatze - in der Schweiz wurde ja das Tierschutz-Gesetz geändert und Tiere sind jetzt KEINE Sache mehr - seither geht es den Tieren tatsächlich besser, weil das Gesetz auch kontrolliert wird - den Menschen geht's aber nach wie vor gleich besch.....eiden
 
Krstie ... leider kannst Du die Schweiz nicht mit Deutschland vergleichen.

Wenn es in Deutschland nicht mal mehr die Sicherheit gibt, daß das Grundgesetz auch die Menschen schützt, da gibt es sicher kaum Verständnis oder Möglichkeiten, den Schutz der Tiere zu verstärken. Hier ist es doch mittlerweile schon so, das Tiere bald mehr Rechte haben als Menschen udn die sowieso schon vorhandenen Gesetze per Regierungsanweisungen ignoriert werden und per eben diesen Anweisungen sogar zum Rechtsbruch aufgerufen wird. Unter diesen Gesichtspunkten ist Deutschland schon ohne Hoffnung. Hier hilft nur eine komplette Änderung der Gesellschaft auf allen Ebenen. So das auch wieder mehr zum Schutz des gesamten Lebens getan werden kann. :autsch: :weinen3: :weinen3: :weinen3:

Ist auch ne Sache der Mentalität des betreffenden Volkes... :wut1: Und wenn der Mensch immer mehr den Bezug zur Natur verliert, um so schlimmer wird dieser Auswuchs. Kaltherzigkeit und quälen schwächerer Wesen.
 
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ich ind das eine echte schweinerei, und das schlimmste is, das die besitzer nicht ordentlich bestraft werden!! :wut1:
 
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