Gestern rief mich ein Stammkunde aus der Schweiz an.Er züchtet Pitbulls und Staffs. Er hat mir erzählt das in der Schweiz ein 6 Jähriger von 2 Kampfhunden totgebissen wurde. Das ist sicher ein schwer zu verkraftender Schlag für die Eltern des Kindes und auch ich trauere um dieses Kind, weil es einfach nicht soweit kommen mußte und das Kind ja warscheinlich auch nichts dafür kann.Das ist jetzt wohl schon seit 2 Wochen jeden Tag in den Zeitungen. Die Hunde wahren wohl erst 10 Monate alt und hatten null Sozialverhalten. Wie auch,sie waren davon 7 Monate im Stall oder Scheune oder so. Ganz so habe ich es auch nicht verstanden. Die Telefonate kosten und da hält man sich kurz. Jetzt kommt der Hammer
Er geht mit seinen Hunden spazieren und plötzlich wird eine seiner Hündin mit 3 Schüssen niedergestreckt. Sie überlebte schwerst verletzt und durfte jetzt erst wieder nach Hause.
Das ist doch das aller letzte.Die hätten den erschießen sollen, der die Hunde auf die Menschheit losgelassen hat, also sprich denjenigen der sie so viele Monate weggespert hat. Ohne soziales Umfeld und Erziehung. Das die Hunde keine Musterknaben geworden sind, sollte niemanden verwundern.
Er geht mit seinen Hunden spazieren und plötzlich wird eine seiner Hündin mit 3 Schüssen niedergestreckt. Sie überlebte schwerst verletzt und durfte jetzt erst wieder nach Hause.
Das ist doch das aller letzte.Die hätten den erschießen sollen, der die Hunde auf die Menschheit losgelassen hat, also sprich denjenigen der sie so viele Monate weggespert hat. Ohne soziales Umfeld und Erziehung. Das die Hunde keine Musterknaben geworden sind, sollte niemanden verwundern.