Vorstellung

Flicflac

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22 September 2004
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Hallo,

ich möchte mich, da ich neu bin, kurz Vorstellen wie es sich gehört.
Mein Name ist Silvia Tauber und ich bin in Baden bei Wien zu Hause.Ich darf mein zu Hause mit einigen Singapuras, einer Devon Rex, einer Ocicat und 2 kleinen Mischlingshunden teilen.
Aber das wichtigste in meinem Leben ist meine Tochter Catlin-Tara.

liebe Grüsse Flicflac
 
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Von mir auch ein herzliches Willkommen!!! :)

walter schrieb:
Darf ich mich jetzt als Banause outen? :D Was ist denn ein Devon Rex?

Na gott sei dank, dann bin ich nicht alleine :)
Würd auch gern wissen was genau ein Devon Rex ist :)

LG
Margit
 
Hallo ,
erstmal Entschuldigung, hab mal wieder etwas überlesen. Typisch, immer meine Hudelei.
Also mich freut das Ihr die Singapuras kennt, und das Devon Thema haben wir auch gleich:


Rex-Katzen entstanden aufgrund zufälliger Mutationen, die in reinen Haus- katzenwürfen zu verschiedenen Zeiten an unterschiedlichen Orten auftraten. Durch eine gezielte Zuchtauslese entwickelten sich in der Folge die drei bekannten Rex-Rassen Cornish Rex, Devon Rex und German Rex. Ihnen allen ist das gekräuselte Fell gemeinsam, bei dem jedes einzelne Haar gewellt oder gelockt ist. Selbst die Schnurr- und Tasthaare sind oft wie ein Korkenzieher gewunden. In der Natur treten immer wieder einmal Würfe mit gelockten Jungtieren auf, internationale Anerkennung fanden bislang nur die Devon, Cornish und German Rex.

Die Lockung des Rexfells beruht auf einer genetischen Mutation, die rezessiv vererbt wird. Dies bedeutet, daß nur dann gelockte Würfe geboren werden, wenn man eine Rex mit einer anderen Rex verpaart, andernfalls setzt sich das “nomale” Haar des dominant-erbigen Partners durch. Bei den Kreuzungen von Rex mit Rex zeigte sich jedoch auch, daß die Cornish und die Devon Rex zwei voneinander unabhängige Rassen darstellen, denn wenn eine Cornish Rex mit einer Devon Rex gekreuzt wird, fallen Jungtiere mit normalem Fell. Hieraus schloß man, daß die Gene, die bei beiden Rassen für die Lockung verantwort- lich sind, jeweils auf unterschiedlichen Genabschnitten liegen.

Als 1950 auf einem Bauernhof in Cornwall ein Wurf Bauernkatzen mit gelock- tem Rex-Fell geboren wurden, war dies der Anfang der Cornish Rex Zucht. Der cremefarbene Kater Kallibunker wurde zum Stammvater dieser mittelgroßen, muskulösen und schlanken Rasse. bei der die Grannenhaare vollständig fehlen. Das Fell ist kurz, dicht und plüschartig gelockt, vor allem an Rücken und Schwanz. Der Kopf der Cornish Rex soll eine mittlere Keilform aufweisen, die zum kräftigen Kinn hin schmaler wird. Die Profilansicht zeigt eine gerade Linie von der Stirnmitte zur Nasenspitze. Die hoch am Kopf angesetzten Ohren sind groß, am Ansatz breit und laufen zu gerundeten Spitzen zu.

Zehn Jahre nach dem Auftauchen der Cornish Rex traten 1960 in Devonshire, einer englischen Grafschaft, gelockte Katzenbabies auf. Das es sich hierbei um eine eigene Rasse handelte, zeigte sich schnell bei der Kreuzung einer dieser Devon Rex mit Cornish Rex Katzen, es fielen nur normal behaarte Babies.

Der Kater Kirlee wurde Stammvater der Devon Rex, er wurde mit einer glatt- haarigen Wurfschwester rückverpaart und es fielen dann wieder gelockte Rex-Babies.

Die Devon Rex gleicht der Cornish im Körperbau, ihr Kopf zeigt jedoch eine kurze Keilform mit vollen Wangen, einer gewölbten Stirn und flachem Schädel. Da die Nase sehr kurz ist, entsteht aufgrund der gerundeten Stirn der Eindruck eines Stops. Im unterschied zur Cornish Rex sind die Ohren tief angesetzt. Die Unterteile des Körpers weisen oftmals nur einen Flaum auf, eine volle Behaa- rung wird jedoch bevorzugt.

Die German Rex hat im Gegensatz zu ihren britischen Cousinen eine runde Kopfform. Das hervorstechende Merkmal ihrer Rasse ist das vollständige Fehlen der Grannenhaare. Sie sieht aus wie eine Hauskatze mit gelocktem Fell.

Bei den Rex sind alle Fellfarben und Muster erlaubt, mit und ohne weiß. Als Fehler gelten neben nackten Stellen ein struppiges und zu wenig gelocktes Fell.

Die sanften Rex Katzen, vor allem die Devon Rex, sind stets zum Schmusen aufgelegt und kuscheln sich gerne an ihren Menschen. Das Lockenfell bedarf keiner Pflege. Wer eine Rex in sein Zuhause aufnimmt, muß bedenken, daß sie aufgrund ihres besonderen Felles nicht so gut wie andere Katzenrassen gegen Kälte und Luftzug gefeit sind, sie braucht also undedingt warme und geschütze Ruheplätze.

Das Aussehen der Devon Rex wird oft auch mit dem eines Gremlins verglichen, wobei die Devon Rex natürlich wesentlich ungefährlicher sind.

ich hoffe Euch damit gedient zu haben.
liebe Grüsse Flicflac
 
Servus FlicFlac,

herzlich Willkommen hier im Forum, freu mich auf das "Palavern" mit dir.

Liebe Grüße Aisha
 
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