Mein Mann hatte bei Eika eine eiternde Wunde am Kiefer entdeckt wo auch schon das Fell ausgingt.
Ich bin also heimgehetzt und ab zum Tierarzt. Eika hat ein sog. "Hot Spot". Kam durch eine Zecke, die scheinbar ohne Kopf abgefallen oder entfernt wurde. Nun hatte sich das Ganze schlimm entzündet.
Die Tierärztin sagte es käme gerade bei Bernardinern, Berner Sennenhunden, Schäferhunden häufig vor, weil mein bei dem dicken wollhaarigen Fell die Zecken oft nicht finden würde.
Wir hätten es aber noch im Anfangsstadium entdeckt und es sei noch gut behandelbar.
Sie hat erstmal ein 5 DM;-Großes Kreisrunden Fleck um die Entzündung rassiert (Eika ist nun richtig entstellt), hat die Wunde gespült, hat den Zeckenkopf, der noch drinsteckte entfernt, hat das ganze mit entzündunghemmender, desinfizierenden Salbe eingeschmiert, ihr Antibiotika gespritzt und uns für 6 Tage Antibiotika mitgeben.
Wir sollen nun schauen, daß die Wunde sauber bleibt, Eika darf nicht ins Wasser.
Außerdem haben wir uns ein neues Zeckenmittel geben lassen, da das ursprüngliche nicht gewirkt hat.
Wir hatten bisher ein Mittel von der Firma "Prac-Tic".
Den wirkstoff weiß ich leider nicht mehr. Hat leider noch nicht mal eine ganze Woche geholfen und dann habe ich täglich bis zu drei Zecken aus Eikas Körper geklaubt
Gestern hat die TA uns ein Mittel mit einem sehr neuen Wirstoff mitgegen. Es würde NOCH gegen die Biester helfen:
ich glaube ‚Pyriprol’ heißt der neue Wirkstoff
hat jemand schon was davon gehört.
Was kann ich übrigens mit den letzten drei Ampullen von dem anderen Wirkstoff machen? Soll ich ihn wegschmeißen? Meine Überlegung war nun, daß er ja im TH gut gebraucht werden könnte. Nehmen die sowas?
Das Zeug hat damals 50 € gekostet (6 Ampullen) fände es schon schade es einfach wegzuschmeißen...
Gruß SilkeS.
Ich bin also heimgehetzt und ab zum Tierarzt. Eika hat ein sog. "Hot Spot". Kam durch eine Zecke, die scheinbar ohne Kopf abgefallen oder entfernt wurde. Nun hatte sich das Ganze schlimm entzündet.
Die Tierärztin sagte es käme gerade bei Bernardinern, Berner Sennenhunden, Schäferhunden häufig vor, weil mein bei dem dicken wollhaarigen Fell die Zecken oft nicht finden würde.
Wir hätten es aber noch im Anfangsstadium entdeckt und es sei noch gut behandelbar.
Sie hat erstmal ein 5 DM;-Großes Kreisrunden Fleck um die Entzündung rassiert (Eika ist nun richtig entstellt), hat die Wunde gespült, hat den Zeckenkopf, der noch drinsteckte entfernt, hat das ganze mit entzündunghemmender, desinfizierenden Salbe eingeschmiert, ihr Antibiotika gespritzt und uns für 6 Tage Antibiotika mitgeben.
Wir sollen nun schauen, daß die Wunde sauber bleibt, Eika darf nicht ins Wasser.
Außerdem haben wir uns ein neues Zeckenmittel geben lassen, da das ursprüngliche nicht gewirkt hat.
Wir hatten bisher ein Mittel von der Firma "Prac-Tic".
Den wirkstoff weiß ich leider nicht mehr. Hat leider noch nicht mal eine ganze Woche geholfen und dann habe ich täglich bis zu drei Zecken aus Eikas Körper geklaubt
Gestern hat die TA uns ein Mittel mit einem sehr neuen Wirstoff mitgegen. Es würde NOCH gegen die Biester helfen:
ich glaube ‚Pyriprol’ heißt der neue Wirkstoff
hat jemand schon was davon gehört.
Was kann ich übrigens mit den letzten drei Ampullen von dem anderen Wirkstoff machen? Soll ich ihn wegschmeißen? Meine Überlegung war nun, daß er ja im TH gut gebraucht werden könnte. Nehmen die sowas?
Das Zeug hat damals 50 € gekostet (6 Ampullen) fände es schon schade es einfach wegzuschmeißen...
Gruß SilkeS.