Hund knappt ab und an

Ich bin ja nur froh, dass sie nicht so oft Besuch von kleinen Kindern haben. Denke da wurden auch seitens meines Bruders/Familie viele Fehler gemacht, ist ihr erster Hund. Ich selbst habe ja keinen Hund/e, sage dann manchmal einfach aus meinem Bauchgefühl heraus, würde ich so oder so machen. Ob das natürlich klappen würde oder auch so umsetzbar ist, wenn ich einen eigenen Hund hätte, weiß ich natürlich nicht.

Glaube mein Bruder und Schwägerin haben auch nicht wirklich so eine gemeinsame Linie, was Hund bei meiner Schwägerin darf, darf sie bei meinem Bruder nicht. Muss auch gestehen, war nicht dafür als sie mir erzählten, sie wollen sich einen Hund anschaffen.
 
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ich muß euch etwas erzählen.
Kannte ein Ehepaar die hatten einen Rottweiler. Der Mann war Fernfahrer und nahm Aaron mit auf Reise bis zu dem Zeitpunkt als Aaron sich beide Beine beim Herausspringen des LKW brach.
Nun war Aaron unter der Woche bei Frauchen daheim. Erziehung hat der gute Hund, der liebevoll Pudel genannt wurde nie genossen. Er nahm das gesamte Haus in beschlag. Im Wohnzimmer durfte man sich nicht auf einem bestimmten Platz auf der Couch setzen. Sofort war Aaron zur Stelle und knurrte. Die Nächte verbrachte er im Ehebett. Am Wochenende wenn Herrchen daheim war, schlief Frauchen im Wohnzimmer und das ach so süsses Hündchen von 60 kg bei Herrchen im Bett. Frau traute sich nicht einmal in die Nähe der Schlafzimmertüre.
Sprachen die Beiden des öfteren deshalb an, zwecklos. Ich fühlte mich immer unwohl wenn ich bei der Familie war. Blödsinn, Aaron tut nix. Es war an einem Sonntag, wir waren zum Essen dort eingeladen. Ich ging aufs WC, öffnete die Türe da kaum mir ein irr gewordener Aaron entgegen. Türe zu, ich schrie was ging, Besitzer ging dazwischen, wurde mehrmals, vom Hund tut nix gebissen.
Ich habe das Haus nie mehr betreten. Aaron landete im Tierheim nachdem er auch nach Anderen schnappte.
Deshalb ist es sehr wichtig, daß einem Hund Grenzen gesetzt werden. Tina darf weder in ein Bett, Couch noch in Schlafräume. Einen Hund als Menschen anzusehen kann so enden. Ist nur meine persönliche Meinung.
 
genau das ist das Hauptproblem. "Früher" wurden Hunde einfach abgerichtet, sie hatten zu gehorchen, der Wille wurde gebrochen, heute darf der Hund ALLES und er wird wenn nur mit "Hutschi-Gutschi " Methode erzogen. Fakt ist beides geht höchstwahrscheinlich in die Hose. Kein Hund MUSS immer funktionieren und gehorchen und kein Hund sollte sich alles erlauben dürfen, so meine Meinung.
Das ganze schweift aber schon total vom Hauptthema ab. Ich habe 4 Hunde und fast täglich Kinder bei mir, ABER ich lasse niemals ein Kind und einen Hund unbeaufsichtigt, die Hunde dürfen nur zu den Kindern, wenn sie sich benehmen, das heißt kein bellen, kein hochspringen und dergleichen und die Kinder wissen, wie sie sich richtig den Hunden nähern, dass sie warten müssen bis der Hund auf sie zukommt und dass sie den Hund in Ruhe lassen müssen wenn er Ruhe sucht. Ich bin zu den Kindern , was das angeht sehr streng, aber auch zu meinen Hunden. Ich brauch meine Hunde nicht anschreien oder gar erst mit dem Finger auf die Nase stupsen oder was weiß ich, weil sie mich als "Führer" akzeptieren, ich rede auch sehr leise und wenig mit ihnen , nur wenn ich mal lauter werde, wissen sie auch dass es ernst ist. Vieles haben meine Hunde nur mit Leckerlies gelernt, vieles aber auch durch konsequentes Ignorieren und Bestrafung genug ist für meine Hunde, wenn sie keine Aufmerksamkeit kriegen.
Rusty ist ein toller Hund zu Kindern, der ist ja auch bei mir in der Arbeit dabei, aber er ist zu Hause ein echter Teufel und aufgedreht bis zum gehtnichtmehr, wenn er aber bei der Arbeit dabei ist, ist er der ruhigste, ausgeglichenste und bravste Hund, den man sich vorstellen kann....Warum???- Weil er es gelernt hat.
Nur es gibt kein Patnetrezept wie richtige Erziehung funktioniert, weder bei Kindern , noch bei Hunden oder anderen Lebewesen, Erziehung ist etwas sehr Individuelles und man muss sein Gegenüber einfach gut kennen , um richtig damit arbeiten zu können.
Für mich sind die wichtigsten Wörter: Vertrauen, Respekt und Konsequenz!!!!
 
Nur es gibt kein Patnetrezept wie richtige Erziehung funktioniert, weder bei Kindern , noch bei Hunden oder anderen Lebewesen, Erziehung ist etwas sehr Individuelles und man muss sein Gegenüber einfach gut kennen , um richtig damit arbeiten zu können.
Für mich sind die wichtigsten Wörter: Vertrauen, Respekt und Konsequenz!!!!

Und DAS in jedem Alter!
( gilt übrigens auch für beide Seiten... Kind und Hund ;) )
 
Ich bin ja nur froh, dass sie nicht so oft Besuch von kleinen Kindern haben. Denke da wurden auch seitens meines Bruders/Familie viele Fehler gemacht, ist ihr erster Hund. ..............................
Glaube mein Bruder und Schwägerin haben auch nicht wirklich so eine gemeinsame Linie, was Hund bei meiner Schwägerin darf, darf sie bei meinem Bruder nicht.
Darum mein Tipp mit der HS und einem guten Trainer.
Nicht der Hund muß lernen,sondern die Besitzer!
 
Werde den Vorschlag mal machen, kann mir aber denken was dann kommt. Hast ja eh keine Ahnung, bleibe Du bei Deinen Katzen.
 
Werde den Vorschlag mal machen, kann mir aber denken was dann kommt. Hast ja eh keine Ahnung, bleibe Du bei Deinen Katzen.
Dann würde ich nichts sagen .................
ich liebe solche Menschen,die Aaaaaaaaaaaalles besser wissen :eek:

Haben die Beiden Internet?
Evtl gibst du denen mal passende Links ........... aber keine Malteserforen :whistle:
 
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