Tierärztin rät zur Kastration - ja/nein

AW: Tierärztin rät zur Kastration - ja/nein

Ich hab mir jetzt mal die Mühe gemacht und das rausgesucht, also:

Verhalten > erwartendes Verhalten nach der Kastra:

JAGDVERHALTEN > keine Besserung, machmal Verschlimmerung
STREUNEN > hilft nur wenn der Hund nur bei Läufigkeit streunt, ansonsten wirkungslos
AGGRESSIONEN > unterschiedlich nach Geschlecht

RÜDE:
FUTTERAGGRESSION > Verstärkung des Verhaltens
ANGSTAGGRESSION > Verstärkung (!) des Verhaltens
EIFERSUCHT > keine Änderung
ANGST > Verstärkung (!) des Verhaltens
AUFREITEN > Besserung falls es echtes Sexualverhalten ist und noch nicht gespeichert ist.
AUFREITEN (OHNE SEX. KOMPONENTE)> Keine Änderung oder Verstärkung (!)
AUFREITEN ALS DOMINANZVERHALTEN > Keine Änderung

HÜNDIN:
EIFERSUCHT > keine Änderung
RÜPELHAFTIGKEIT/AGGRESSIONEN GEGEN HÜNDINNEN > keine Änderung oder ansteigen (!)
FUTTERAGGRESSION > Verschlimmerung des Verhaltens
ANGST/PANIK: gleich bleibend oder Verbesserung möglich

QUELLE: Dr. Udo Gansloßer / Partner Hund
 
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Find das total interessant. Mir wurde von der TÄ gesagt nach der Kastra wird Tina ruhiger, blödsinn, das gleiche Energiebündel geblieben, sie versucht nach wie vor aufzureiten. Ausserdem ist sie seit der Kastra inkontinent. Sie wurde mit neun Monaten kastriert, TÄ meinte das ist in Ordnung. Andere meinte, viel zu früh, daher wahrscheinlich die Inkontinenz. Da soll man wissen, auf was man sich verlassen kann :weinen1:
 
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Elisabeth,den habe ich gesucht ;)
Der Dr. Udo Gansloßer "forscht" schon lange!
Einfach mal den Namen oder Gansloßer Kastration bei google eingeben,
ist interessant zu lesen!
 
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