Nannal
Sehr aktives Mitglied
Jacomo bleibt nun erstmals für längere Zeit an der Leine. Er begann mit circa einem Jahr zu jagen, anfangs nur eine halbe Stunde. Trotzdem übten wir weiter. Vor einem Jahr kam es dann zu einem tragischen Zwischenfall, bei unserem Zweithaus in den Alpen, ganz einsam. Wir fuhren in ein WIrtshaus essen, und ließen Jacomo alleine, im Vorbau. wo es windgeschützt war. Als wir nach Hause kamen--> Hund war weg, es war schon etwas später am Abend. Doch noch Abend suchten und ruften wir ihn noch, doch es war keine Spur von ihm zu finden. Für mich brach eine Welt zusammen, ich machte mir solche Sorgen um ihn, ich konnte nicht einschlafen, und mein Gesicht war tränenverströmt. Wir ließen also die "vorbautür" offen, in der Hoffnung er käme von selbst wieder. Am nächsten Tag war er immer noch nicht da. So begann eine anstrengende Suche. Wir informierten fast das ganze Tal, in dem wir fast alle kennen, und auch die machten sich auf die Suche. Auch noch um die Mittagszeit, was keine Spur vorhanden. Doch dann begegneten wir einem Jäger, den wir vom Sehen kannten. Wir fragten ihn sofort ob er unseren Hund gesehen hatte, und ja, er hat am Abend, des vorigen Tages einen Deutschen Drahthhaar, über den Berg ins Nachbargebiet verscheucht (also mit Pistole). Zja, wir dachten, der lügt, denn in einem einsamen Tal werden doch nicht zwei H8unde, zur selben Uhrzeit, am selben Tag weglaufen. Wir fuhren also ins Nachbardorf und gingen gleich in ein Gasthaus hinein, um dort unsere Telefonnummer zu hinterlassen, falls jemand was wüsste: Und ehe wir fertig sprachen sagte die Wirtin auch schon:"Der Hund ist hier!"Ich war soo glücklich wie schon lange nicht mehr. Der Finder wurde sogleich angerufen und er fuhr auch schon mit seinem Auto und Hund zum Gasthaus. 2 Minuten später traf er ein. Jacomo sprang vom Beifahrersitz und tat, als wäre nichts geschehen. Wir sind nun mit dem Finder befreundet, der lebt übrigens in Deutschland und sind froh ihn kennengelernt zu haben.
Bis letzten Samstag kamen dann keine großartigen Zwischenfälle, und wir ließen ihn auch des öfteren beim Zweithaus(eigentlich ne Hütte) frei laufen. Doch er trickste uns aus. Ich spielte mit ihm und schleuderte das Frisbee einiger Meter weg--->jacomo rennt hinterher ich denk mit noch "der hat ja heute richtig Lust zum spielen" und dann rennt er übers Frisbee weg, in den Wald und er ist weg. Man hört nur sein Jagdgebell und so machten sich mein Vater und ich getrennt auf den Weg, um ihn wieder zu finden, da wir ANgst hatten ein Jäger wäre da. Und dann nach Eineinhalb Stunden herumwandern, seh ich ihn. Er schaut mich schnell an ich ruf ihn dreht sich um, und wieder weg. wieder später konnte ihn mein Vater zum Bleiben bringen, und ging zu ihm hin um ihn anzuleinen. Wir ignorierten ihn den restlichen Tag, und mir kam echt vor, er verstand, warum.
Jetzt herscht Leinenzwang.
An der Schleppleine kommt er zuzeit immer, wenn auch manchmal trödlend-->tja Beagle eben
LG Ari
Bis letzten Samstag kamen dann keine großartigen Zwischenfälle, und wir ließen ihn auch des öfteren beim Zweithaus(eigentlich ne Hütte) frei laufen. Doch er trickste uns aus. Ich spielte mit ihm und schleuderte das Frisbee einiger Meter weg--->jacomo rennt hinterher ich denk mit noch "der hat ja heute richtig Lust zum spielen" und dann rennt er übers Frisbee weg, in den Wald und er ist weg. Man hört nur sein Jagdgebell und so machten sich mein Vater und ich getrennt auf den Weg, um ihn wieder zu finden, da wir ANgst hatten ein Jäger wäre da. Und dann nach Eineinhalb Stunden herumwandern, seh ich ihn. Er schaut mich schnell an ich ruf ihn dreht sich um, und wieder weg. wieder später konnte ihn mein Vater zum Bleiben bringen, und ging zu ihm hin um ihn anzuleinen. Wir ignorierten ihn den restlichen Tag, und mir kam echt vor, er verstand, warum.
Jetzt herscht Leinenzwang.
An der Schleppleine kommt er zuzeit immer, wenn auch manchmal trödlend-->tja Beagle eben
LG Ari
). Aber wenn er etwas wittert, ist er weg, so schnell kannst nicht schauen. Und er kommt auch stundenlang nicht zurück. Ich kann Dir die Angst vor den Jägern nachfühlen.
