Unser Havarneser wird nicht sauber!

AW: Unser Havarneser wird nicht sauber!

hallo nochmal!
ich glaube ja, sie meint damit am stück spazieren gehen. nicht über den ganzen tag verteilt - hab mir das gerade nochmal durchgelesen.
hab es ausgedruckt hier-finde jedoch die internet seite nicht mehr. bitte um geduld, ich schaue morgen nochmal nach.
lg sicolino
 
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AW: Unser Havarneser wird nicht sauber!

hallo nochmal!
ich glaube ja, sie meint damit am stück spazieren gehen. nicht über den ganzen tag verteilt - hab mir das gerade nochmal durchgelesen.
hab es ausgedruckt hier-finde jedoch die internet seite nicht mehr. bitte um geduld, ich schaue morgen nochmal nach.
lg sicolino

Dann hab ich es falsch verstanden sorry :kuss1: dachte über den ganzen Tag verteilt :D dann liege ich ja mit 30 - 40 Minuten richtig :jump1:

Liebe Grüßchen von
Lenchen
 
AW: Unser Havarneser wird nicht sauber!

hallo nochmal!
ich zitiere wortwörtlich:
"wenn man nach hause kommt von einem langen spaziergang und der hund danach noch spielen und toben will, dann war der spaziergang schon zu lange und zu stressig für den welpen! ein 3 monate alter welpe benötigt täglich 10-15 minuten zum spaziergang. pro lebensmonat kommen dann noch 5 minuten dazu. volles pensum gibt es erst mit 1 1/2 jahren, wenn der hund ausgewachsen ist."
und noch was interessantes:
turid rugaas geht davon aus, dass ein spaziergang so abläuft, wie eine jagd (so hab ich das jedenfalls verstanden):
"ablauf des jagdverhaltens:
auslöser (augen und ohren und nase bemerken etwas ungewöhnliches)
suche (aufnahme der fährte dauert am längsten)
rennen ( nur kurz wird die beute im lauf verfolgt)
töten
"viele leute finden es toll, wenn der hund viel läuft, da sie glauben, das wäre natürlich und entspreche seinen natürlichen instinkten. tatsächlich kann man sehen, dass das verfolgen der beute nur einen kurzen teil des jagdablaufes ausmacht. weit länger dauert die suche der beute. hunde brauchen daher nicht stundenlang auslauf wie angenommen. im gegenteil, zuviel auslauf schadet dem hund. zuviel stöckchen und bälle werfen ist unnatürlich und stresst den hund nur."
das kann natürlich jeder so interpretieren, wie er will.
turid rugaas arbeitet jedoch schon seit 30 jahren mit hunden und ich glaube, sie hat einige erfahrungen gemacht.
lg sicolino
 
AW: Unser Havarneser wird nicht sauber!

Dann hab ich es falsch verstanden sorry :kuss1: dachte über den ganzen Tag verteilt :D dann liege ich ja mit 30 - 40 Minuten richtig :jump1:

Liebe Grüßchen von
Lenchen

ich weiss es auch nicht genau, wie sie es wirklich meint, aber ich glaub schon pro spaziergang.
deswegen hab ich sie jetzt wortwörtlich zitiert.
bitte nicht bös sein!
lg sicolino
 
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hallo noch mal ...

bös ist dir hier sowieso keiner - du machst dir gedanken und das ist schon mal gut ... :)

also mit den 15 minuten pro gassi gehen bin ich auch nicht einverstanden ... hunde wollen markieren (auch hündinnen) - d.h. sie brauchen schon mal ne ganze weile, bis sie ihr revier beschnüffelt haben und dann ihre lackerln absetzen ... das erste macht sie schnell, weil sie muss - aber da ist dann noch genug übrig, was sie dann in der wohnung macht ...

"du sau" zu sagen und sonst nicht zu reagieren, ist kein gutes mittel um dem hund zu zeigen, dass sein verhalten nicht richtig war ... wie soll er das wort denn verstehen, wenn nicht tonfall und gestik sich dazu verändern?

auch würd ich so wie lenchen schon sagte den hund mehrmals am tag füttern ... unsere sind schon längst erwachsen und bekommen noch drei mal am tag (zwei mal nur kleine portionen und einmal die hauptmahlzeit) - einmal ist für einen hund im wachstum sicher zu wenig - bzw. nicht gut verteilt ...

und einen längerer spaziergang von 40 minuten solltet ihr wirklich auch einplanen ... wenn der hund nie gelegenheit hat, mit andern hunden in kontakt zu treten, wird er seine angst nie verlieren ...

hundeschule würd ich dir auch ganz dringend raten - in wien gibt es sogar sehr viele - vielleicht nicht grad im 1.bezirk ;) aber am stadtrand gibt es ettliche ...

also zusammen gefasst ... macht der hündin mehr deutlich, dass es nicht erwünscht ist, in der wohnung zu machen (so wie lenchen es schon beschrieben hat) wenn sie aufwacht und nach dem fressen auch gleich mit ihr rausgehen - und gaaaaaaanz viel loben, wenn sie draussen macht - du kannst richtig ausflippen dabei :) - noch ein tip ... meist werden hunde unruhig wenn sie müssen - also beobachte sie genau - wenn sie unruhig wird, gleich rausgehen ...- so lernt sie mit der zeit auch anzuzeigen wenn sie muss ...
 
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Hallo Domi,

ich bins Lisa aus Ritas Forum ;)
Die anderen haben dir ja nun auch schon einiges geraten, ein längerer Spaziergang am Tag sollte wirklich sein.
Und ich denke eben auch das sie unrein aus Nervosität ist.
Sie ist anscheinend ein sehr unsicherer Hund, was man ja auch daran sieht das sie vor anderen Hunden große angst hat.
Ihr solltet wirklich dringend eine Hundeschule aufsuchen, wenn sie jetzt nicht bald lernt das andere Hunde ok sind und sogar spass machen dann wird es im Alter immer schwieriger. Für Hunde ist es soo wichtig das sie mit anderen Hunden Kontakt haben und spielen können.
Mit dem Schimpfen wenn sie drinnen macht bin ich absolut nicht einverstanden, das ist alles längst überholt und eigentlich nicht notwendig!
Es ist ja nicht der Fehler vom Hund, der Mensch macht den Fehler indem er den Hund falsch erzieht oder zu lange wartet bis er mit dem Hund rausgeht.
Ich habe bei meinen zwei letzten Hunden es einfach weggewischt und fertig, klar hab ich auch mal gesagt,du Schweindi oder so, aber es ist für Hunde normalerweise schon unangenehm genug das sie drinnen machen. Deine Hündin weiss sicherlich auch das sie das nicht soll, aber wenn ihr dann zu wild mit ihr tobt und sie eh ein sehr unsicherer Hund ist dann kann das eben mal passieren. In der Firma scheint sie auch stress zu haben,sonst würde sie nicht soviel öfter pinkeln müssen als Zuhause.
Google doch mal nach Hundeschulen in Wien, da gibt es sicherlich einige.
Achte aber darauf das du eine Hundeschule aussuchst die eben gewaltfreie Methoden hat, die Trainer sollten sich gut mit Calming Signals auskennen.
Ich denke da werdet ihr nicht drum rum kommen, zum einen müsst ihr die Stubenreinheit in Griff bekommen und auch die ängstlichkeit gegenüber anderen Hunden. Besprich das mal mit deinen Eltern, sowas ist wirklich wichtig.

LG Lisa
 
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Hallo BomiO,:)

es kommt noch ein zusätzliches Problem zu dem nicht recht Sauberwerden bei Dir und Deiner Schwester hinzu, und das ist Dein Vater.
Macht mal klar, wenn ER Euren Hund mit ins Büro nimmt, und sie überall rein macht - ist das sein Problem.
Er muss den Hund - wenn ER ihn im Büro betreut - oder auch nicht betreut - jedenfalls erzieherisch so behandeln, dass sie nicht in die Räume pinkelt und erst recht nicht in ihr Körbchen.
Ein Hund pinkelt nicht einfach so ins Körbchen. Das macht ein Hund, der komplett überfordert ist. Der vielleicht in der Firma zuviel Gestreichel und zuviel Telefongeklingel und raus und rein von Leuten und zuwenig echten Bezug mitkriegt.
Aber dieses Problem dürft ihr ruhig an Euren Vater weitergeben. Wenn er sie mitnimmt, sollen die Leute in der Firma auch sehen, dass sie sie so behandeln, dass sie "trocken" ist. - Schließlich könnt Ihr ja nicht überall und an zwei Stellen gleichzeitig sein, oder?

Ansonsten: Im Prinzip funktioniert das ja bei Euch zuhause weitestgehend, zumindest dann , wenn die Hündin nicht aufgeregt ist durch Eure Anwesenheit, wie mir scheint.
Alleine scheint es ja zu klappen, aber offenbar wird sie sehr leicht durch die Anwesenheit von Menschen irritiert.

Was tun? - Ich würde sagen: Viel Ruhe in die Kommunikation bringen.
Kein großes Geschrei und Tohuwabou machen wenn Ihr heimkommt, dafür ihr im Verlauf des Abends leise, konzentrierte Schmuseeinheiten schenken.
Das kann auch heißen, mit ihr auf der Couch zu sitzen und fernzusehen. Still sein üben mit dem Hund. Beobachten lernen.

Euer Hundi scheint sehr ängstlich zu sein. Von daher greifen hier die Sachen, die Lenchen und Honey geschrieben haben: Ab in die Hundeschule, oder zumindest auf den freien Acker, dass sie andere Hunde gut kennen und liebenlernen kann, und ihre Angst vor ihnen ein Stück weit überwindet.
Dann wird sie auch nach kurzem Spaziergang nicht wieder umkehren wollen, und ihr könnt längere Spaziergänge mit ihr machen - die ihr als Hund/Hündin -auch ganz wichtig! - zustehen. Die Zeiten sind ja schon bespochen. Aber mindestens einmal am Tag sollen es schon 40 Minuten und mehr sein! Der Frühgang und der späte Abendgang dürfen auch kürzer ausfallen.
Sonst verhelft Ihr dazu, hier weiterhin ein neurotisches Tier heranzuzüchten - und das ist weder in ihrem noch in Eurem Interesse.

Vor allem Beobachten - und liebevoll Gegensteuern ist hier gefragt.
Und da ist Sicolino mit den "Calming Signals", den Signalen , die der Hund aussendet, um zu beruhigen, absolut richtig.
Etwas mehr seine Signale beobachten anstatt etwas weniger, kann Eurem Hund sicher nicht schaden.

Alles Liebe und toi, toi, toi!
Geli:blume2:
 
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Hupp, *lach*

Lolas Beitrag ist hier zwischen meinem Lesen und Antworten dazwischen gerutscht , und ich stimme auch Dir sehr zu, Lisa!

Trotzdem meine ich auch, dass die Hunde es wissen müssen, dass es uns stinkt, wenn sie in die Wohnung machen. Ich meine, da eine deutliche Differenzierung einzuführen im Sinne von Lenchen und Honey ist sicher nicht verkehrt.
Hund kriegt einen Tadel, wenn er drinnen macht, aber dafür ist das Lob beim draussenmachen um so größer. - Warum sollte ich ihm dieses Erfolgserlebnis durch Schweigen beim drinnenmachen wegnehmen?

Einem falsch ausgeführten und falsch zu Sauberkeit erzogenem Hund ist es ziemlich egal, wo er sein Lacki hinterlässt, sofern die Wohnung/ das Haus groß genug ist, dass es nicht seiner unmittelbaren Lebensumgebung geschieht.
Wenn ich aber eine Firma habe, will ich aber auch nicht, dass er da in den Flur piselt, nur weil ihm das weit genug weg erscheint. Er muss einfach wissen: Piseln ins Haus gehört sich net. - Heiß und innig geliebt werde ich - Hund - dann, wenn ich es draussen tue.

Liebes Busserl,
Geli:)
 
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Hallo Geli,

ja Tadel, aber in welcher Form?
Für einen sehr unsicheren Hund ist schon strenges Reden sehr schlimm,
ein robuster eher frech,dominater Hund kann sowas schon ab, aber bei einem Hund der das sowieso aus Nervosität macht wär ich vorsichtiger.
Meine Hunde wurden trotz das ich nicht groß geschimpft habe stubenrein, sie wissen auch so das es besser ist draussen zu machen, das wollen sie ja auch ab einem gewissen Alter weil sie eben markieren wollen.
Wenn Mindi schon in ihr eigenes Bett macht ist schimpfen glaub ich echt nicht angebracht. Vielleicht erkundigst du dich auch mal über Bachblüten Domi, das hilft auch Ängste aufzulösen.

LG Lisa
 
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Guten Morgen zusammen! :)

Bomi, von mir auch erstmal ein herzliches Willkommen hier! :)

Ja, es sind ja schon viele hilfreiche Tipps gegeben worden.

Zu dem Punkt Schimpfen möchte ich anmerken, es handelt sich hierbei um ein überaus unsicheres, nervöses Tier, das auf Stress und Hektik reagiert. Hunde sind von Natur aus sehr anpassungsfähig und gehen Konflikten mit ihrem Menschen aus dem Weg. Mindi ist nicht stubenrein weil sie es nicht gelernt hat, sondern weil sie wie hier beschrieben, überfordert ist. Strafe ist hier nicht nur schlimm, sondern verstärkt die Problematik nur noch mehr. Sensible Hunde können sogar wieder unsauber werden, wenn Schimpfen/Tadeln zu streng ausfallen.

Ich habe nichts drum wenn jemand sagt, er schimpfe mit seinem Hund wenn er lernen soll nicht in die Wohnung zu machen. Okay, aber es ist ein beträchtlicher Unterschied ob man ein wesensstarkes Tier vor sich hat oder ein ängtlich/unsicheres Tier. Immerhin besteht die Gefahr, sich einen Angstbeisser zu erziehen - Angst und Aggression sind eng miteinander verbunden - und das ist bei weitem die gefährlichste Verhaltensauffälligkeit die man bei einem Hund haben kann.

Hoffe Ihr nehmts mir nicht übel, aber bei auffälligen Verhalten sollte möglichst jeglicher Stressfaktor genommen werden. :)

Liebe Grüsse Marie
 
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ich weiss es auch nicht genau, wie sie es wirklich meint, aber ich glaub schon pro spaziergang.
deswegen hab ich sie jetzt wortwörtlich zitiert.
bitte nicht bös sein!
lg sicolino

Das überlege ich mir noch :zunge3: :zunge3:

Ich würde mal den Vorbesitzer ( Züchter ) fragen, ob es einen besonderen Grund gibt für die Angst von der Maus.
Dann würde ich die Bürozeiten kürzen also die Hündin nicht mehr so lange und so oft ins Büro mitnehmen.
Wenn mit der Hündin nicht geschimpft werden soll, ( wo ich anderer Meinung bin :) ) dann aber bitte nicht noch wegmachen, wenn Hund es sieht .
Und draußen loben wie beschrieben ( Indianertanz :D ) feeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein hast du das gemacht :jump1: :jump1:

Liebe Grüßchen von
Lenchen
 
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Hallo Ihr Lieben, ich bin's nochmal.. :jump3:

Also, mir ist das so im nachhinein aufgefallen: Bomi schreibt, Mindi ist nicht stubenrein. Aber sie hält die Nacht 11 Stunden (!) aus ohne pullern zu müssen. Ebenso wenn sie allein daheim ist. Dafür aber wiederrum macht sie stets in die Wohnung wenn ihr Rudel anwesend ist und dann noch in einem Zeitabstand, der eigentlich nicht dringlich sein dürfte.
Wenn niemand zu Hause ist, klappt alles wunderbar, sobald wir zu Hause sind gehen wir mit ihr um 16.30 hinaus und um 18.00 macht sie wieder rein.
unser rythmus is eigentlich so:

7.00
11.00
14.30
16.30
dann 20.00

Ehrlich gesagt glaube ich nicht das es ein Unsauberkeitsproblem ist. Die Zeitabstände sind okay und wenn nicht gerade eine Erkrankung des Schliessmuskels oder eine andere Harnwegserkrankung vorliegt (was ich eigentlich ausschliessen würde) liegt das Problem meiner Meinung nach ganz woanders.

Was denkt Ihr? Ist doch für ein Unsauberkeitsproblem eher untypisch.

Wenn ich so an Debbie zurück denk, die hat meist nachts in die Wohnung gemacht und später, als sie Probleme mit der Inkontinenz hatte, konnte sie max. 10 Std aufhalten...
 
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Darum fragte ich, wielange sie draußen sind und wie oft sie da pullert .
Wenn sie ängstlich ist, vielleicht macht sie draußen nicht richtig.
Jede Hündin ist anders, einige machen bei einem großen Spaziergang von 1,5 Stunden nur 2 x andere 10 mal.
Nach 10 Minuten macht Lenchen höchstens einmal :confused:
Vielleicht sollten wir noch fragen, ob die Familie sehr groß ist, ob es sehr unruhig ist, wenn alle da sind ??

Liebe Grüßchen von
Lenchen
 
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Hallo ihr Lieben. Melde mich erst mal nach langer Internetabstinenz zurück.(Technische Probleme). Habe die Beiträge gelesen und bin doch sehr erstaunt,was es für merkwürdige Bücher gibt. Unser Zorro ist jetzt 9 Monate alt und liebt seine Spaziergänge. Je länger, je lieber. Wir haben zwar einen Garten in dem er den ganzen Tag herumtobt, aber wenn ich die Leine in die Hand nehme, vollführt er wahre Freudentänze. Da euer Hündchen mit 4 Monaten noch nicht sauber war, denke ich auch, das Ihr ganz von vorne anfangen müsst mit der Sauberkeitserziehung. Wenn ihr ihn beim pieseln in der Wohnung erwischt, dolle schimpfen und sofort mit ihm raus. Er muß wissen, so nicht und nicht hier. Und lasst ihm beim Spazierengehen ein bisschen mehr Zeit. Viele Hunde entlehren ihre Blase nicht auf einmal. Rüden markieren und ich habe ähnliches Verhalten auch schon bei Hundedamen erlebt. Deshalb kann es dann natürlich passieren, das sie schon nach einer Stunde wieder muß. Drücke euch die Daumen. Liebe Grüße Geli:kuss1:
 
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