Marie
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 31 Mai 2005
- Beiträge
- 10.151
Hallo Ihr Lieben!
Ich muss Euch was erzählen - erst neulich sprachen wir davon...
Habe beim Spazierengehen eine Frau getroffen - ebenfalls mit einem Beardie. Find sowas ja immer recht aufregend, weil man bei uns Beardies eher seltener antrifft. Wir kamen dann auch so ins Gespräch und nach und nach stellte sich dann heraus, das der andere Beardie ein Wurfgeschwisterchen von Debbie ist. War ja echt lustig, aber dann erzählte mir die Frau, das ihr Hund damals in einem total verwahrlostem Zustand war. Sie sagte, das die Züchter selbst wohl überhaupt keine Zeit für die Hunde hatten und die Welpen oder überhaupt alle Tiere den Kindern überlassen waren. Ihr sei zu Ohren gekommen, das die Kinder die Welpen gequält und misshandelt hätten und ihr Beardie ist noch immer total ängstlich, schreckhaft und mag überhaupt keine Männer...
Wisst Ihr, bin eigentlich recht skeptisch, wenn ich jemandem glauben schenken soll, den ich nicht kenne. Aber ängstlich und total schreckhaft ist Debbie auch - und die ersten Monate bei uns, hat Debbie fremde Männer auch nicht gemocht. Eine gute Meinung von unserem Züchter hab ich nun auch nicht grad, denn im nachhinein stellten sich immer mehr Ungereimtheiten ein. Erst waren die Papiere weg, dann bekamen wir nach Wochen welche die voll mit Fehlern in der Ahnentafel waren und im VDH waren sie nun plötzlich auch nicht mehr. Also zu gut deutsch, man hat uns damals ziemlich mies übern Tisch gezogen. Klar, 1. Hund, überhaupt keine Ahnung. Wie günstig ironie: )..
Bin nun völlig neben der Spur, denn jetzt macht es Sinn, warum Debbie Angst vor ganz banalen Dingen wie Bügel und so hat. Kann mich an eine Situation damals erinnern, da hab ich meiner kleinen ein Schweineohr auf ihre Decke gelegt. Dachte, ich würde ihr ne Freude machen - stattdessen rannte sie wie ne wilde aus dem Wohnzimmer und ging auch nicht mehr hinein. Ist doch wirklich komisch, oder?!
Wenn ich mir vorstelle, dass ihre ganze Angst darauf begründet ist, könnte ich echt heulen....
Ich muss Euch was erzählen - erst neulich sprachen wir davon...
Habe beim Spazierengehen eine Frau getroffen - ebenfalls mit einem Beardie. Find sowas ja immer recht aufregend, weil man bei uns Beardies eher seltener antrifft. Wir kamen dann auch so ins Gespräch und nach und nach stellte sich dann heraus, das der andere Beardie ein Wurfgeschwisterchen von Debbie ist. War ja echt lustig, aber dann erzählte mir die Frau, das ihr Hund damals in einem total verwahrlostem Zustand war. Sie sagte, das die Züchter selbst wohl überhaupt keine Zeit für die Hunde hatten und die Welpen oder überhaupt alle Tiere den Kindern überlassen waren. Ihr sei zu Ohren gekommen, das die Kinder die Welpen gequält und misshandelt hätten und ihr Beardie ist noch immer total ängstlich, schreckhaft und mag überhaupt keine Männer...
Wisst Ihr, bin eigentlich recht skeptisch, wenn ich jemandem glauben schenken soll, den ich nicht kenne. Aber ängstlich und total schreckhaft ist Debbie auch - und die ersten Monate bei uns, hat Debbie fremde Männer auch nicht gemocht. Eine gute Meinung von unserem Züchter hab ich nun auch nicht grad, denn im nachhinein stellten sich immer mehr Ungereimtheiten ein. Erst waren die Papiere weg, dann bekamen wir nach Wochen welche die voll mit Fehlern in der Ahnentafel waren und im VDH waren sie nun plötzlich auch nicht mehr. Also zu gut deutsch, man hat uns damals ziemlich mies übern Tisch gezogen. Klar, 1. Hund, überhaupt keine Ahnung. Wie günstig ironie: )..
Bin nun völlig neben der Spur, denn jetzt macht es Sinn, warum Debbie Angst vor ganz banalen Dingen wie Bügel und so hat. Kann mich an eine Situation damals erinnern, da hab ich meiner kleinen ein Schweineohr auf ihre Decke gelegt. Dachte, ich würde ihr ne Freude machen - stattdessen rannte sie wie ne wilde aus dem Wohnzimmer und ging auch nicht mehr hinein. Ist doch wirklich komisch, oder?!
Wenn ich mir vorstelle, dass ihre ganze Angst darauf begründet ist, könnte ich echt heulen....