Beißerei zwischen Nachbarshunden

AW: Beißerei zwischen Nachbarshunden

Hallo Sabine!

Raten kann ich dir trotzdem nur (vor allem zur Schonung deiner Nerven), deine eigenen Wege zu gehen und den Kontakt zwischen den Hunden so gut wie möglich zu vermeiden
Im Sommer ist es eben nervig.
Sobald auch nur einer von uns im Garten ist, und Eros ist draußen geht das gekläffe los.
 
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Hallo Janina!
Habt ihr nicht eventuell die Möglichkeit, so eine Art zweiten Zaun einzuziehen auf der Seite wo euer Grundstück an das der Nachbarn grenzt? Ich habe sowas schon bei Bekannten gesehen (allerdings zum Gehsteig hin) und das funktioniert ganz gut.

LG Sabine
 
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Eine andere Möglichkeit wäre z.B., mit den Nachbarn Zeiten zu verabreden, von wann bis wann der Terrier in den Garten darf und wann Eika. Und schon wäre die Sache erledigt, gesetzt den Fall man hält sich dann an die Absprachen.

Aber so wie die Sache hier wohl liegt, sind die Nachbarn nicht in der Lage, die Situationen richtig einschätzen zu können und das führt dann, wie so oft dazu, dass andere Hunde und Menschen unter dieser Rücksichtslosigkeit zu leiden haben.
 
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Hallo zusammen,

also sich Zeiten auszumachen wann welcher Hund rausdarf und wann welcher Hund spaziern gehen kann, das würde ich mir niemals anfangen.
Du kannst doch nichts dafür, dass der Nachbarshund ständig kläfft und dass die Besitzerin ihn beim Spazierengehen nicht unter Kontrolle hat. Damit lädst du dir nur unnötigen Stress auf und kannst nicht mal mehr ganz spontan mit deinem Hund aus dem Haus gehen.

Wenn, dann muss die Nachbarin zurückstecken und den Hund beim Verlassen des Hauses ständig an der Leine haben und beim Rauslassen in den Garten darauf achten, ob Eika sich draußen befindet oder nicht.

Aber ich hoffe, dass die Nachbarin daraus gelernt hat und nicht mehr so leichtsinnig die Haustüre öffnet wenn ihr draußen steht.

Was sagen eigentlich die anderen Nachbarn dazu dass der Kleine ständig klefft?

LG
 
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Hallo!
Da ich berufstätig bin, kann ich bin ich meist zu denselben zeiten mit Eika draußen und das wissen sie eigentlich. Unterschiedlich ist eben wie lange ich wegbin.
Meine Nachbarin haben ihren Hund -außer im Garten - immer NUR an der leine.

Daß der Rüde ausgebuchst ist, lag schlichtweg daran, daß er normalerweise nicht zu hause sondern beim Mann im Büro ist.
Ich habe mit meinen Nachbarn geredet, sie machen mir keinerlei Vorwurf.

Das mit dem Gekläffe im Garten, tja, mich störrt, es sie, sie selber auch, daher wird er ja immer wieder eingesperrt.
Was andere Nachbarn darüber sagen weiß ich nicht, ich weiß eben nur, daß keiner den Hund im allgemein süß und toll findet, sondern alle in doof und verkläfft.

Kaum gehe ich vor die Tür bin ich umringt von nachbarskinder, die mir immer wieder bestätigen, daß mein Hund der süßeste, liebste und beste der ganzen Welt ist.
Auch mit den anderen Hundebesitzern habe ich eigentlich keine Probleme, trotz daß Eika sehr schnell die Herrschaft über die Siedlung als ihr Revier übernommen hat.

Gruß SilkeS.
 
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Mir ging es nicht um s Gassigehn. Sondern um Zeiten die festlegen, wann im Sommer welcher Hund im Garten sein kann, ohne dass es den Krach am Gartenzaun gibt.

Mit einem bisschen gutem Willen liesse sich das bestimmt machen. Ich habe es änlich gemacht, als es meine Nachbarn störte, wenn mein sehr wachsamer Hund herumbellte. Wir haben dann bestimmte Zeiten abgesprochen, wann ich meinen Hund in den Garten lasse und wann nicht. z.B. nicht nach 22 Uhr, nicht in der Mittagszeit, nicht vor morgens um 6.30.
Es sind eben ältere Leute, die sich von Hundegebell gestört fühlen. Und bevor sie meinem Hund vor Wut irgendwas übern Zaun schmeissen, was ihm schaden könnte wurden eben Regeln aufgestellt.
Ich habe sie freundlich auch vorgewarnt, wenn ich im Sommer eine Gartenparty machen wollte und mehrere Hunde dabei waren. Damit kamen wir prima klar.
 
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Ich muß jetzt lachen...entschuldige...obwohl das Thema sehr ernst ist.
Das könnt ihr jetzt bereden bis zum St. Nimmerleinstag, da hilft nichts mehr, denn dieser Terrier, wird immer wieder auf Deinen Hund losgehen, zumal er ihn einmal schon verletzt hat. Sie sind wie Elefanten und tragen es einem ein Lebenlang nach. Dir hilft jetzt nur auf der Hut vor dem Hund zu sein, denn eines ist gewiss, daß nächste mal kommt bestimmt, so gut kannst Du und auch Deine Nachbarin, auf diesen Hund nicht aufpassen.
Ich hatte auch schon so eine Erfahrung und leider handelt es sich dabei um zwei von mir, ich mußte die beiden trennen und der eine, lebt jetzt bei meiner Freundin in Pflege.

Eine Idee wäre:
Bewaffne Dich doch einfach mit einer Wasserpistole und sobald der Hund sich Dir nähert, spritzt du ihn an. Anfangs wird es Dir helfen aber nach einiger Zeit, müßtest Du schon einen Gartenschlauch mit Dir herum tragen und selbst dann würde es nur auch wieder für eine bestimmte Zeit reichen.
Das war ein Witz!!!

Selbst eine Hundeschule kann Dir und warum auch, dabei nicht mehr helfen. Dein Hund trägt dafür nicht die Schuld, da müßte schon Deine Nachbarin mit ihren hin aber das würde auch nichts mehr helfen. Die beiden werden sich in diesen Leben nicht mehr vertragen, da kann ich drauf wetten.

Ob Du willst oder nicht, Du wirst um einen Beisskorb (wenn Du das Haus verläßt und auch wenn Du wieder Heim kommst) nicht herum kommen. Das solltest Du aber nur machen, wenn sich Deine Nachbarin bereit erklärt, das selbe mit ihren zu tun. Es geht nicht, das man die Hunde kämpfen lässt, bis einer von beiden Tod oder schwer verletzt ist. Man muß dagegen etwas unternehmen und auch wenn es heißt, dafür für fünf Minuten einen Beisskorb anzulegen, bis man um der nächsten Ecke ist. Erstens, um euch Schwierigkeiten zu ersparen und zweitens, weil ihr selber einen Schaden davon tragen könnt.
 
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