einfach zum nachdenken...

Lallobe

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.... wie viele ja wissen werden, bin ich von beruf abfallberaterin und komme daher auch mit vielen themen schon vor so manch einem oder anderen in berührung. aus aktuellem anlass und ich gebe zu, das thema erschüttert mich, wollte ich es auch nicht vorenthalten.... einfach auf das bild klicken, dann kommt ihr direkt auf die homepage... ich denke, hier kann man seine augen vor der realität nicht mehr verschließen....



hier gibt's filmausschnitte zum ansehen.....
 
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AW: einfach zum nachdenken...

hast es beim unteren link auch schon probiert? da gibt es mehrere filmbeiträge zum anschauen auf youtube.... :cool:
 
AW: einfach zum nachdenken...

Nicht schön so was zu sehen. Manches ist eben leichter durch Plastik. Dabei sind wir Österreicher Weltmeister im Mülltrennen (vorallem wir Burgenländer).
Ich will jetzt die Plastikindustrie nicht verteidigen aber denk mal an eine alte alleinstehende Frau in Wien, 4 Stock ohne Lift und die muss Wasser in Glasflaschen schleppen.
Du hast mich aber trotzdem zu nachdenken gebracht. Hab mir heute erst wieder so einen Plastikmessbecher gekauft, nicht weil ich ihn gebraucht hätte, sondern weil er nur 1 Euro gekostet hat:eek:
 
AW: einfach zum nachdenken...

ich könnte mir ein leben ohne plastik gar nimma vorstellen. keine rede, aber was es alles anrichtet :eek: es ist der wahnsinn. wenn du denkst, dass unsere weltmeere mit plastik verseucht sind und die fische daran zugrunde gehen... und das ist ja nur mal der anfang :cool:

 
AW: einfach zum nachdenken...

Hallöchen Ihr Lieben, Lallobe,

der Anfang sagst du, Ich finde wir sind inmitten vieler Dinge,z.B.Vermühlung allgemein.Nicht nur hier Irdisch, auch um unseren Planeten herum.

Plastik hat uns vieles vereinfacht,eben wegen Gewichtserleichterung,der Reinigung und vieles mehr.Ich versuch Plastik zu vermeiden so wie wir die Großmärkte hier in Berlin (mein Mann u. Ich) vermeiden.Wir gehen lieber auf den Markt.Gibt nicht so viel Plastikverpackung.!
Oh Lallobe dieses Thema,.....ich könnte soviel dazu sagen,leider habe Ich gar nicht Die Zeit zuminderstens Heute nicht.Morgen zeige Ich euch ein Foto das past auch ganz gut hier hin.Muß erst suchen und auf"n Rechner bringen.
Am sonsten hoffe Ich ja immer, daß unsere "Herren",auch mal einbischen mitdenken!
Ich muß wieder los,

Es Grüßt Leanim
 
AW: einfach zum nachdenken...

@ leanim: der anfang der aufklärung meinte ich, dass es schon lange im argen ist.... :cool:..... man darf gar nicht dran denken... egal, ob unsere wegwerfgesellschaft betreffend lebensmittel, die gekauft werden und weggeschmissen. auch der müll im all, keine frage... es fällt uns alles mal auf den kopf. aber die meisten menschen haben lieber die "vogelstraußtechnik" und so lebt es ja dann viel leichter und wenn es dann zu spät ist, hat keiner was davon gewusst... denn wenn er was gewusst hätte, dann hätt er ja was unternommen.... :eek: ich schreib mich schon wieder in rage... :D

aber ich denke, ein bissal anschupsen kann ja nicht schaden ;)
 
AW: einfach zum nachdenken...

Danke fürs schupsen.
Ich muss zugeben, ich kaufe auch oft Gedankenlos ein und ärger mich dann immer wenn zu Hause die Mülltonne übergeht obwohl wir trennen. Ich mein jetzt die viele unnötige Verpackung. Hab`s eine Weile praktiziert mit Tupperschüsseln (schon wieder Plastik) zum Fleischer zu gehen.
Leider kommt es sehr oft vor, dass ich zwischendurch einkaufe und keine Platikschüssel im Auto hab. Aber ich bin soweit, dass ich keine unnötigen Zwischenlagen reinlegen lasse wenn ich frisch aufgeschnittene Wurst kaufe.
Ich weiß das ist jetzt nicht die große Rettung der Welt aber ein ganz kleiner Beitrag dazu.
 
AW: einfach zum nachdenken...

ich denke, dass jeder schritt und ist er noch so klein, bewegung in eine sache bringt .... :blume2: und wenn man die richtige richtung eingeschlagen hat, wer weiß, was man für eine lawine auslöst ;)
 
AW: einfach zum nachdenken...

Hallo,

ich habe in D immer Mehrwegglas-Kisten beim Getränkehandel gekauft. Schwer, aber meines Erachtens umweltfreundlich.

Wie viel Pfand auf welcher Flaschensorte drauf ist, bekomme ich nur mit, wenn ich mal Urlaub in D mache. Ich staune dann immer, welche Mengen Plastikflaschen zurück gegeben werden.

Hier landet alles mit Glück im Container für Plastikabfälle, bei weniger Glück im Restmüllcontainer und mit Pech in der Natur.

Ferner gibt es für so gut wie jedes Teil, das man kauft, eine Plastiktüte.

Beim Alcampo (große Supermarktkette so wie Hit oder Real) bringe ich das Sicherheitspersonal und die Kassiererinnen wöchentlich zum schmunzeln :)
Weil ich die Alcampo-Plastiktüten gerollt in einer Plastiktüte mit ins Geschäft nehme, um sie an der Kasse wieder zu verwenden :idea: Nach der ca. 4-Einkaufsrunde sind sie allerdings auf, dann reicht es aber immer noch für den täglichen Plastikmüll im Haus.

Aber es soll besser werden,
http://faz-community.faz.net/blogs/sanc ... tlich.aspx

Beim stillen Mineralwasser ist es ähnlich, man kann 1,5l Plastikflaschen kaufen oder eine sehr große mit 8l. Natürlich gieße ich das Wasser immer in die 1,5l Flaschen um, damit sie in den Kühlschrank passen.

Es gibt 2 Dinge die ich in D total daneben finde:

1. diese Plastikkaffeepads anstatt Filtertüten und gemahlener Kaffee,

2. Papp-oder Plastikbecher mit Trinkaufsatz (wie bei Kleinkindern) für den
Kaffee "to go"


:blume2:
 
AW: einfach zum nachdenken...

Mir ist das Thema seit langen, langen Jahren bekannt.
Zuallererst fand ich Plastik vom ästhetischen unschön, weil es nicht altert. Dann gab es vor 25 Jahren dieses Buch: "Wohngifte" von Wulf-Dietrich Rose. Daraus erfuhr ich viel über die Plastikherstellung und das Ausgasen der im Material enthaltenen giftigen Stoffe. Hinzu kam, dass mein Babysohn auf Plastik allergisch reagierte.

Deshalb mied und meide ich Plastik immer noch so gut es geht. Meine Abneigung war vor 25 Jahren so groß, dass ich sogar den Schaumstoff aus den Kissen der Ledercouch entfernte und durch grobe Filzballen ersetzte. Die Kindersitze im Auto, die ich ja nicht "umzaubern" konnte, habe ganz mit Baumwollstoff bezogen.

Nachdem in den 80ziger Jahren eine Bewegung um die Welt ging: "Jute statt Plastik" und viele Jogurthersteller wieder auf Glasgefäße umwechselten, war ich unendlich enttäuscht, als unsere Wirtschaft das "Duale Abfallsystem" erfand, in dem Plastik herausgesammelt und wiederverwertet werden sollte.
Mir war klar: wenn ein solches System etabliert ist, gibt es für Verbraucher ja überhaupt keinen Grund mehr, auf das Zeug zu verzichten, und die Wirtschaft wird es überreichlich anbieten, weil es ja auch noch gewinnbringend entsorgt werden kann. Aus dem vorher giftigen Müll war jetzt ein Rohstoff geworden, mit dem gehandelt werden konnte.
Dann kam in Deutschland noch die Geschichte mit dem Dosenpfand - herbei gedacht, um den Aludosenmüll zu reduzieren - die setzte der Sache die Krone auf. Während vorher noch in den Getränkecentern Bier und Sprudel in mehrfach zu befüllenden Glasflaschen (Kästenweise) gekauft wurde, ist dieser - gesunde - Vertrieb durch die leichten Plasteflaschen ungeheuer zurückgegangen. Nach der Einführung des Dosenpfands, ursprünglich gedacht um die Umwelt zu schonen, wird heute nahezu ausschließlich aus Plastikpullen getrunken. Genau der umgekehrte Effekt wurde erreicht.

DENN: Da gebrauchtes Plastik - über den Weg des recycling- nun ein Handelsprodukt geworden ist, geben die großen Discounter ihre zerstampften Plastikflaschen nicht mehr in die gelben Säcke/repektive Tonnen und führen sie dem Dualen System zu ( was an sich schon, auf die Umwelt bezogen, ein Denkfehler war) , sondern sie laden sie auf Tanker und schiffen sie nach China. Wenn das Duale System daran verdienen kann, denkt sich der tüchtige Kaufmann an der Spitze des Konzerns, machen wir das lieber selber und verdienen in die eigene Tasche!
China kauft Plastikmüll zu einem Preis, der ausreicht, dazu Tanker fahren zu lassen und noch einen Gewinn zu machen!

Und was geschieht mit den hunderttausenden Petflaschen in China?
Sie werden aufgelöst und das Material anschließend in winzigfeine Fädchen versponnen. Als Fleecepullover, kuschelige Fleecedecken, treublickende Fleeceschäfchen und Teddybären werden die ehemaligen Pullen wieder nach Europa verkauft und landen unter'm Weihnachtsbaum. Zunächst. Nach Gebrauch landen die Dinger aber nicht im gelben Sack, sondern - die Umwelt schädigend - im Müll.
Alle die damit handeln haben Vorteile und verdienen: Der Erdölbesitzer verkauft sein Zeug an die chemische Industrie, die macht Plastikpellets daraus. Der mittelständische Plastikverarbeiter kauft die Pellets und macht Tüten, Verpackungen, Flaschen daraus. ( Oder auch Gartenstühle, Babynuckel, Computergehäuse, aber bleiben wir zunächst bei den ersten Produkten)
Die Flaschen und Tüten verkauft der Plastehersteller an die großen Konzerne. Die geben letztere gegen Pfand an den Verbraucher - und bekommen sie wieder. Verkaufen sie nach China, die Chinesen freuen sich, sie haben billiges Rohmaterial bekommen. Sie machen hübsche Pullover daraus und verkaufen sie wieder an Händler aus den Einfuhrländern des Plastiks. Und die gehen damit auf Messen, verkaufen sie an Einzelhändler oder Konzerne, und diese wiederum gewinnbringend an den Endverbraucher.
Also, da hat sich eine gigantische, weltumspannende Industrie um das Plastik aufgebaut, so gigantisch und gewinnbringend, dass sie vermutlich auch durch einen solchen neuen Film nicht zu kippen ist.

Und der Verbraucher kann nicht mehr anders, als Plastik zu konsumieren. Er wird damit zugeschüttet. Ich meine, die Konzerne bestimmen schließlich auch die Moden. Beispiel Laminat. Wo gibt es denn heute noch eine Wohnung, in der kein Laminat ist?

So, und was geschieht mit dem gebrauchten Laminat? Den alten Computergehäusen und den alten Gartenstühlen? Sie werden als Sondermüll bei extrem hohen Temperaturen verbrannt, dennoch mit Schaden für die Umwelt. Also: Anschaffungskosten gering, Vernichtungskosten hoch, Schaden groß. Aber: alle, die damit handelten, haben verdient. Und für die Müllverbrennungsanlagen, na, da zahlt schließlich jeder einzelne Bürger seine Steuern und seine Abgaben! Schließlich ist es "SEIN" Müll, der dort vernichtet werden muss!
Die Wirtschaft floriert und gewinnt, der einzelne Bürger wird beschissen! Er kann ja gar keine Badeentchen mehr aus Holz kaufen, weil es keine mehr gibt! Allein ein Babyfläschen aus Glas zu finden, gleicht heutzutage einem Kunststück!

Ich habe mal vor 10 Jahren begonnen ein Kinderbuch zu schreiben und zu zeichnen, was ich nicht rechtzeitig zu Ende brachte. Auslöser für dieses Buch waren meine zum Teil weiten Reisen, die mich an alle möglichen Ecken der Welt führten. Es hat schon etwas Irres, wenn man in den neunzigern in einem Städtchen an der Grenze zu Libyen hockt, in dem es keine Müllabfuhr gibt. Die Leute schmeissen ihren Müll auf die Straße und ins Gelände. Früher war es ja schließlich immer so, dass er dort verrottete.
Jetzt aber bot sich ein bizarres Bild: Überall trudelten, vom Wind getrieben, weiße, leere Wasserkanister durch die Gegend. Sie sammelten sich wie eigenartige Ostereier zu Hauf unter dornigen, blattlosen Sträuchern, wo immer es etwas Windschatten gab. Und in den Palmen und Bäumen hingen, vom Wind hochgetrieben, alte Nylonhemden mit verrenkten Gliedern wie merkwürdige Gespenster. Leere Verpackungen durchsichtigen Plastiks huschten als seltsame Lebewesen windgetrieben über den trockenen Boden, gefolgt Jogurtbechern und schwerfälligeren Zahnpastatuben. Und mittendrin hatten sich, wie seit Jahrhunderten üblich, die alten Männer das Dorfes, in Decken eingewickelt, auf der Erde am Straßenrand schlafen gelegt. Sie lagen im Müll, Müll umgab sie, er trudelte über sie hinweg und er verging nicht.
Mich hat das so verstört, dass ich die Bilder immer noch vor mir sehe.

Oder die stinkenden Müllkippen in Mexico Stadt, wo es immer irgendwo brennt und schwarz zum Himmel stinkt, wo die Ratten huschen und die Kinder der Slumbewohner und diese selbst irren darin herum, glücklich, wenn sie genügend altes Plastik gesammelt haben, um es irgendwo verkaufen zu können.
Und dann gehst Du in Dein Hotel und sitzt im feinen Garten auf weißen Plastikstühlen. Der ganze Strand um's Mittelmeer war in den 80ziger, neunziger Jahren bestückt mit weißen Plastikstühlen. Rundherum! Egal, ob Italien, Frankreich, Spanien, Marokko, Tunesien, Ägypten, naher Osten Türkei und Griechenland. Was trieb in der Nordsee vor Texel? Ein weißer Plastikstuhl.

Also schickte ich in meinem Buchentwurf eine Giraffe rund um die Welt.
Die Geschichte hieß: Rosine mit dem Schirm.
Rosine lebte mit ihrem Mann Alfons und ihren Kindern beschaulich in Afrika, bis sie eines Tages beim Blätterpflücken für ihre Familie, an einem Baum in der Savanne einen Regenschirm fand.
Mit Alfons hatte sie sowieso einen kleinen Ehekrieg, denn der liebte es zu tischlern, anstatt ihr bei der Hausarbeit (z.B. Kochen) und Kinderaufzucht zur Hand zu gehen. Alfons baute ständig Stühle und Tische, und sie hatten schon viel zu viele davon. Jedenfalls, er versucht sie zum Kochen zu verpflichten, sie will den Schirm untersuchen - hat dergleichen noch nie gesehen - da greift ein Windstoß unter das Ding und trägt sie davon.
Seine letzten gerufenen Worten sind: "Ja, aber wo ist denn das Essen, Liebste?" Ihre, schon fliegend: "Steeeeht im Kochbuuuch!"
Naja, und überall wo sie auf der Welt hinkommt, entdeckt sie halt diese weißen Plastikstühle. So verschieden die Kulturen auch sind, so verschieden die Menschen leben, trotzdem gibt es das Material Plastik. Natürlich auch im Meer vor Grönland, wo es die Fische vergiftet. So auch zum Beispiel in New York, in Form von künstlichen Weihnachtsbäumen, die sie fressen will, denn sie hat Hunger. Letztlich kommt sie sogar bis zum Mond, und auch um den trudelt als Weltraummüll ein weißer Plastikstuhl... Natürlich kommt sie wieder heim. Alfons hat inzwischen ein Restaurant aufgemacht, das heißt: "Zur fliegenden Rosine".
Und da haben jetzt auch alle seine originellen Stühle und Tische zum Gebrauchswert gefunden. Rosine kann sie endlich ehren, denn die übrige Welt kennt ja fast nur giftiges Plastik, und so geht die Geschichte gut aus.

Ich habe die Geschichte dann nicht mehr zu Ende gebracht, denn irgendwann
gab es auf einmal keine weißen Plastikstühle mehr. Sie waren jetzt rot und blau oder geflochten und sahen aus wie Holz oder wie Flechtwerk aus Bast oder Weide. Der weiße Plastikstuhl hatte seinen Symbolwert eingebüßt.
Kulturell/ gesellschaftlich war seine Zeit verstrichen.
Dr Faden der Geschichte war nichts mehr wert.

Ich würde die Geschichte dennoch gerne verwirklichen, den letztlich geht es um das Material Plastik. Wenn Ihr - nun Aufgerüttelten - eine Idee habt, woran ich die Rosinegeschichte neu aufhängen kann, immer her damit!
Ich habe auch schon an die Petflaschen gedacht. Sie sind aber nicht so gut wie der Stuhl....:rolleyes:

Lieben Gruß,
Geli :blume2:
 
AW: einfach zum nachdenken...

hallo geli.... ich werde gerne nachdenken... vielleicht fällt uns allen was ein ;)

und ich bin begeistert, wie sich doch viele menschen gedanken darüber machen, denn oft hab ich das gefühl, dass jeder denkt, ich trenne und das ist ja schon mehr als genug..... :confused:
 
AW: einfach zum nachdenken...

Guten Abend Lallobe,ihr Lieben,

Beim letzten Meeting ging es um das Thema,das viele Museums jetzt angst haben wegen einiger Dinge.Es geht darum, das Sie entdeckt haben das sich kunststoff auflöst.Tausende Filme und Skulpturen zerstören sich selbst.

Interesant ist allerdings das zustande kommen bis zum bekannten Plastik.
Z.B.Asphalt,ist grischisch und bedeutet "Erdpech"und ist Natürlicher herkunft.

Schellack natürliches Harz mit tierischen Ursprungs/lacke,firnise,beschichtung für Tabletten,Polituren oder Druckfarbe.
Bernstein und Kautschuck-Milch,alles natürliche herkunft.Wahnsinn und dann habe ich mir mal noch ein paar gedanken gemacht.Ich bin ja umziengelt von Polymeren.
Alle arbeiten fleisig daran,das der kunststoff auch Wiederverwerdet "Recycling"werden kann.

Liebe grüsse Leanim:blume1:
 
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AW: einfach zum nachdenken...

hallo leanim, ja so ist es... wahnsinn! apropos schellack ;) ich verwend so gut es geht natürlich produkte und in meinem haarspray ist schellack auch drinnen... der geht von der ablage im bad mit nix mehr runter :D hält nicht nur im haar :blume2:
 
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