Hallo aus dem Weinviertel

Sissi kommst einmal vorbei, ist ja nicht so weit, zeige ich Dir wies geht und kannst Pepi-Nachkontrolle machen.
 
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nachkontrolle ist bei dir ja unheimlich wichtig:) aber ich komme sehr gerne auf besuch...kann dann auch gleich die katze besuchen gehen, die ich in deiner nähe vermittelt habe.... dem kleinen kerl gehts übrigens sehr gut....
 
Ein gut untergebrachtes Tier ist immer so viel Wert. Habe meine Celly auch aus einem Tierheim, da kam auch eine Nachkontrolle. Und ich hatte so eine Angst davor. Als die Dame kam, sagte ich ihr das auch, hätte total Angst, dass man mir meine Celly wieder weg nehmen würde. Die Frau hat auch nur den Kopf geschüttelt und gemeint, wenn ein Tier es überall so gut haben würde wie bei mir, gäbe es keine Kontrollen mehr. Hatte mich damals total darüber gefreut. Stehe heute noch mit den Leuten (ehrenamtlichen Mitarbeitern) in Kontakt und sie erhalten regelmäßig Fotos.
 
Ein gut untergebrachtes Tier ist immer so viel Wert. Habe meine Celly auch aus einem Tierheim, da kam auch eine Nachkontrolle. Und ich hatte so eine Angst davor. Als die Dame kam, sagte ich ihr das auch, hätte total Angst, dass man mir meine Celly wieder weg nehmen würde. Die Frau hat auch nur den Kopf geschüttelt und gemeint, wenn ein Tier es überall so gut haben würde wie bei mir, gäbe es keine Kontrollen mehr. Hatte mich damals total darüber gefreut. Stehe heute noch mit den Leuten (ehrenamtlichen Mitarbeitern) in Kontakt und sie erhalten regelmäßig Fotos.

Ja Pepi hat das typische "Cortisonbäuchlein". Da er leider eine Autoimmunschwäche hat und in erbarmungswürdigem Zustand von amigos gerettet wurde, wurde er lange Zeit mit Cortison und Hormonpräparat behandelt. Jetzt ist er dafür komplett ohne Beschwerden und benötigt auch keine Medikamente mehr, aber dieser liebenswerte Schönheitsfehler ist dem Schätzchen geblieben.
 
Da hatte der Kerl ja richtig Glück, dass er gerettet und so zu Dir kam. Und über Schönheitsfehler kann man doch hinweg sehen, es kommt auf das Wesen und den Charakter eines Tieres an. Meine Polly hat auch einen Bambelbauch, der bei jedem Schritt hin und her schwingt. Ist wohl bedingt durch die Kastration damals und weil sie gerne frisst mein kleiner Mülleimer :D
 
ich hab noch fotos von pepi... ein spindeldürres katzentier... konnte wegen schmerzen nichts fressen. man gab ihm dort wo er war keine überlebenschancen.....ich bekam ein klapperdürres , schwerkrankes tier, welches mein ta operiert hat.... aber zukunftsdiagnose war schlecht... kaum ein mensch nimmt einen kranken kater.... bis ich an brigitte kam.. sie wollte einen süssen kater... ich klärte sie über die krankheit von pepi auf und sie wollte ihm trotz der krankheit ein zuhause geben... kein ta glaubt, dass mit dieser krankheit ein so staatlicher kater- sagen wir mal- denn dick kann man nicht sagen, da ist pepi sehr empfindlich..lach.... mal so gut ausschauen kann. durch die medikamente und vielleicht ein bissal zu viel liebes-leckerli ist er halt ein bissal dick geworden. aber ein wunder bei dieser krankheit.... normalerweise wär er schon längst tot oder würde als klapperdürres stengel durch die welt dahin vegetieren.... aber brigitte hat die tierärzte abgetäuscht...oder war es pepi, der einfach nur leben möchte und keinen hunger mehr leiden mag? wie auch immer...leider liebt pepi sein zuhause nun zu sehr, dass er keinen artgenossen neben sich möchte...leider.... ansonsten hätt ich da ein paar notfälle für brigitte...aber da spielt HERR PEPI nicht mit...
 
Du mußt Sir Pepi aber schon verstehen, arm, krank, klapperdürr wie er war, war er immer das Mobbingopfer der anderen Katzen. Es ist ja schon ein Wunder, daß er Menschen gegenüber immer lieb und freundlich geblieben ist.Kannst Du mir sagen, wie man Pepis Weinen widerstehen kann, seis daß er jemanden zum Kuscheln will oder daß er eben ein paar Leckerlis will ?
Es war schon super, ich habe zu einem Kater ja gesagt, von dem ich nicht einnmal wußte wie er ausschaut. Aber nach einer Runde durchs Haus, war für ihn klar, komme zu Dir kuscheln und beibe und ich war der Meinung, Du bleibst und wir schaffen das gemeinsam.
 
Das finde ich wirklich total toll. Denn es ist nicht selbstverständlich, dass man sich den Anfangsstrapazen aussetzt. Und für mich kann Liebe alles überwiegen und wenn das Tier das merkt, weiß es wofür es sich zu leben lohnt.
Meine Celly wollte damals auch niemand haben. Die arme Maus saß auch 7 Monate im Tierheim (eingefangen wurde sie vom Tierschutz mit ihrer Mama und ihren Geschwistern im Alter von 3 Monaten). Hinzu kommt, sie ist/war eine reine Angstkatze. Dann hatte sie sich 3 Monate bevor sie zu mir kam, im Tierheim das Beinchen gebrochen, musste mit Draht gerichtet werden, das hat ihr dann den Rest gegeben. Wurde mir aber vom TH mitgeteilt (das sie Angstkatze ist aber nicht), dass sie erst kürzlich eine OP hatte. Keine Ahnung, vielleicht wollten sie mich damit abschrecken, aber weit gefehlt, ich hatte sie mir in den Kopf gesetzt :D Dann war sie einige Monate bei mir da, Vertrauen ihrerseits, weit gefehlt und dann kam die nächste Problematik mit dem Mäulchen. Die arme Maus musste im Abstand von 14 Tagen ein 3/4 Jahr lang zum TA, da keiner sich die Ursache erklären konnte. Es wurde auf Stomatitis getippt, Autoimmunkrankheit, Gendefekt etc. Habe alle Hilfe in Anspruch genommen, letztendlich musste ich ihr alle Zähnchen ziehen lassen. Aber seitdem ist sie eine glückliche und zufriedene Katze und die Sache mit dem Vertrauen und der Zutraulichkeit haben wir mit Bachblüten auch erfolgreich in den Griff bekommen (zumindest mir gegenüber).
 
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