Angelika-Marie
Sehr aktives Mitglied
Ja! Genauso Chriase!!!!!
Damit bist Du in jedem Fall auf der sicheren Seite!
Liebe Grüße
Geli
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chriase schrieb:ich das lese, wird es wahrscheinlich vernünftiger sein, ich versuche es am Anfang eher als zusätzliches Kleinstgewerbe und bleibe vorläufig in Teilzeitarbeit so habe ich doch einigen Rückhalt und muss auch noch keine Steuern etc. abgeben. Da ich dann auch noch versichert bin, kann ich auch die gewerbliche Krankenkasse reduzieren. So kann ich das Service ganz klein nebenbei anfangen. dann sehe ich ja auch schon ob es überhaupt anläuft.
Bin richtig froh hier geschrieben zu haben, den eure Antworten helfen mir sehr viel weiter. Danke euch allen
Guten Morgen zusammen, guten Morgen Geli!Angelika-Marie schrieb:Es ist sehr, sehr schwer geworden! Und man zahlt dazu.
Deshalb bin ich echt der Meinung: Besser eine Idee allein durchführen!
Und hier muss ich mich nochmal korrigieren: ob das generell anders ist kann ich nicht sagen, aber es ist Branchenabhängig. So ist es jetzt richtig.marie4 schrieb:Hier in Deutschland ist das übrigens sogar unterschiedlich geregelt - in Niedersachsen kann man eine Förderung beantragen ohne einen Existenzgründer-Kurs belegt zu haben, in Sachsen-Anhalt ist er wiederrum Pflicht.
Was ich empfehlen kann ist ein Existensgründer-Coaching-Seminar.
Es gibt da allerdings verschiedene - wenn man z.B. keine kaufm. Kenntnisse besitzt empfiehlt sich ein ausführliches Seminar. Das geht über mehrere Wochen und beinhaltet Themen wie Grundlagen BWL (inkl. Einführung Rechnungswesen/einfache und doppelte Buchführung), Grundlagen Recht, Projektentwicklung/-management, Finanzierung, Marktanalyse, Erstellung des Businessplan und Präsentation/Marketing. Billig ist so ne Geschichte nicht, aber es lohnt sich allemal weil man u. a. auch die richtigen Ansprechpartner oder die richtigen Anlaufstellen kennenlernt.