dongabor
Aktives Mitglied
***Mag200: geteilt aus Ich "dongabor" möchte mich höflich vorstellen***
Hey, Ihr seid's ja tatsächlich lauter :engel2:
So nett bin ich noch nie in einem Forum begrüsst worden.
Seid also alle einmal :kuss3:
(Fotos gibt's genug, aber noch ist Dinosaurier "dongabor" zu doof um sie hier einzufügen, also bitte ein paar Tage Geduld)
Aber wie versprochen, folgt hier meine erste Story, vielleicht sogar meine schönste,
auch weil sie bis ins kleinste Detail wahr und selbst erlebt ist:
ICH WAR EINE DOGGENMAMA
Kapitel 1 DER WURF
Es war einmal.... (anno domini 1975 !)
....mein Arbeitskollege Charly (Karl), der unter uns auch liebevoll „Doggenpapa“ gerufen wurde.
Naja, bei zwei Doggenmädels und einem dazugehörigen, gestandenen Rüden mit 62 Kilo war das wohl auch angebracht, nicht wahr ? Scherzhaft sagten wir manchmal, Charly hätte keine Möbel in seiner Kleinwohnung; sondern in jeder Ecke einen Hund.
Eines Tages kam Doggenpapa auf mich zu und erzählte mir, dass eine seiner Hündinnen, nämlich Gina, hochträchtig sei und in rasch absehbarer Zeit ihre Wurfzeremonie vollziehen würde.
Ob ich ihm nicht vielleicht damit behilflich sein könnte, dass ich seinen Dienst (wir arbeiteten damals im Gastgewerbewechseldienst) übernähme, bis die Kleinen das Licht der damals noch ziemlich grauen Vorstadtwelt erblickt hätten.
Ich erklärte mich nicht nur gerne einverstanden, sondern bot ihm auch an, dass ich bei einer längeren Wurfpause (Doggen können bis zu 20 Std. gebären ! !) bei ihm vorbeischaue und ihn als „Hebamme“ ablöse, worauf er bereitwillig zustimmte.
Wie erwartet, am zweiten Tag um 5 Uhr früh, hörte ich einen aufgeregten und gleichzeitig völlig erschöpften Doggenpapa am anderen Ende der Leitung:
„Don, ich brauche jetzt doch Deine Hilfe; die hat seit gestern 22 Uhr geworfen,
erst 4 raus und ich glaub’ es müssen noch 2 drin sein, aber wir sind schon total übermüdet und momentan hat sie seit einer Stunde keine Anzeichen für weitere Aktivitäten !“
Rein ins Taxi, vor lauter Aufregung noch zuviel Trinkgeld gegeben und „klopf,klopf“
bei Doggenpapa und –mama.
Mein Gott war das ein entzückender Anblick:
Mittlerweile doch 5 teils nasse, teils trockene aber allesamt blinde und wimmernde, frischgeborene Nacktfellhäufchen rubbelten wie Schildkrötbabies über den Boden– nicht grösser als eine Zigarettenschachtel mit Zahnstocherschwänzchen !
Kaum zu glauben, dass da mal mindestens 45 Kilo Lefzen und Dogge daraus werden !
Und mittendrin der Familienkater, der vor lauter Welpenabschlecken nicht nachkam und jedesmal die davonkrabbelnden Würmchen wieder mit absolut zartem Genickträgerbiss in die Wurfkiste zurückbeförderte.
Aber halt !
Wofür war ich denn gekommen – sicher nicht um vor Beseligung zu erstarren.
Also ran an die Arbeit, denn Gina schickte sich bereits an, ihren Würfling numero sechs der restlichen Welt zu zeigen. Als Willkommensgruss schnappte sie mich auch gleich in die linke Hand und ich bin überzeugt: wäre sie nicht so entkräftet gewesen, hätte das Wiener Invalidenamt wohl einen Kunden mehr. Aber durch ihren Zustand fühlte sich das eher wie ein zärtliches Knabbern an – wenn man das bei ein paar hundert Kilo Beisskraft so ausdrücken darf.
Na also, numero sechs flutschte mitsamt der Fruchtblase in die Wurfkiste und numero sieben haftete beinahe an sechsens Schwänzchen. Schnell notdürftig gesäubert die Kleinen, der Hündin zugelegt und die kümmerte sich rührend mit ihrer Zunge um den Rest.
Immer wieder nahm Gina auch ein klein wenig der Fruchtblase zu sich, man sagte, dass dies notwendig sei, um den Hormonhaushalt der Hündin auszugleichen und der förmliche Hormonsturm dafür sorgen würde, dass sich der Körper auf die nächsten Geburtskanal- Kontraktionen vorbereiten könne.
Na und dann gings aber innerhalb von zehn Minuten Ratz-Fatz: numero acht und zack-boing numero neun kamen ebenso knapp hintereinander auf die Welt wie die beiden Vorgänger.
„Na bumm !“ sagte Charly „Mit neun hätt I net g’rechnet !“
Tja jetzt war er wirklich ein „Doggenpapa“ geworden, noch dazu von
d r e i strammen Jungs und s e c h s Mädels.
Und alle gültigen Zeichnungen waren vorhanden; Schecke, Blaudogge gefleckt und Manteldogge schwarz.
KAPITEL 2 folgt demnächst (vielleicht morgen?)
Hey, Ihr seid's ja tatsächlich lauter :engel2:
So nett bin ich noch nie in einem Forum begrüsst worden.
Seid also alle einmal :kuss3:
(Fotos gibt's genug, aber noch ist Dinosaurier "dongabor" zu doof um sie hier einzufügen, also bitte ein paar Tage Geduld)
Aber wie versprochen, folgt hier meine erste Story, vielleicht sogar meine schönste,
auch weil sie bis ins kleinste Detail wahr und selbst erlebt ist:
ICH WAR EINE DOGGENMAMA
Kapitel 1 DER WURF
Es war einmal.... (anno domini 1975 !)
....mein Arbeitskollege Charly (Karl), der unter uns auch liebevoll „Doggenpapa“ gerufen wurde.
Naja, bei zwei Doggenmädels und einem dazugehörigen, gestandenen Rüden mit 62 Kilo war das wohl auch angebracht, nicht wahr ? Scherzhaft sagten wir manchmal, Charly hätte keine Möbel in seiner Kleinwohnung; sondern in jeder Ecke einen Hund.
Eines Tages kam Doggenpapa auf mich zu und erzählte mir, dass eine seiner Hündinnen, nämlich Gina, hochträchtig sei und in rasch absehbarer Zeit ihre Wurfzeremonie vollziehen würde.
Ob ich ihm nicht vielleicht damit behilflich sein könnte, dass ich seinen Dienst (wir arbeiteten damals im Gastgewerbewechseldienst) übernähme, bis die Kleinen das Licht der damals noch ziemlich grauen Vorstadtwelt erblickt hätten.
Ich erklärte mich nicht nur gerne einverstanden, sondern bot ihm auch an, dass ich bei einer längeren Wurfpause (Doggen können bis zu 20 Std. gebären ! !) bei ihm vorbeischaue und ihn als „Hebamme“ ablöse, worauf er bereitwillig zustimmte.
Wie erwartet, am zweiten Tag um 5 Uhr früh, hörte ich einen aufgeregten und gleichzeitig völlig erschöpften Doggenpapa am anderen Ende der Leitung:
„Don, ich brauche jetzt doch Deine Hilfe; die hat seit gestern 22 Uhr geworfen,
erst 4 raus und ich glaub’ es müssen noch 2 drin sein, aber wir sind schon total übermüdet und momentan hat sie seit einer Stunde keine Anzeichen für weitere Aktivitäten !“
Rein ins Taxi, vor lauter Aufregung noch zuviel Trinkgeld gegeben und „klopf,klopf“
bei Doggenpapa und –mama.
Mein Gott war das ein entzückender Anblick:
Mittlerweile doch 5 teils nasse, teils trockene aber allesamt blinde und wimmernde, frischgeborene Nacktfellhäufchen rubbelten wie Schildkrötbabies über den Boden– nicht grösser als eine Zigarettenschachtel mit Zahnstocherschwänzchen !
Kaum zu glauben, dass da mal mindestens 45 Kilo Lefzen und Dogge daraus werden !
Und mittendrin der Familienkater, der vor lauter Welpenabschlecken nicht nachkam und jedesmal die davonkrabbelnden Würmchen wieder mit absolut zartem Genickträgerbiss in die Wurfkiste zurückbeförderte.
Aber halt !
Wofür war ich denn gekommen – sicher nicht um vor Beseligung zu erstarren.
Also ran an die Arbeit, denn Gina schickte sich bereits an, ihren Würfling numero sechs der restlichen Welt zu zeigen. Als Willkommensgruss schnappte sie mich auch gleich in die linke Hand und ich bin überzeugt: wäre sie nicht so entkräftet gewesen, hätte das Wiener Invalidenamt wohl einen Kunden mehr. Aber durch ihren Zustand fühlte sich das eher wie ein zärtliches Knabbern an – wenn man das bei ein paar hundert Kilo Beisskraft so ausdrücken darf.
Na also, numero sechs flutschte mitsamt der Fruchtblase in die Wurfkiste und numero sieben haftete beinahe an sechsens Schwänzchen. Schnell notdürftig gesäubert die Kleinen, der Hündin zugelegt und die kümmerte sich rührend mit ihrer Zunge um den Rest.
Immer wieder nahm Gina auch ein klein wenig der Fruchtblase zu sich, man sagte, dass dies notwendig sei, um den Hormonhaushalt der Hündin auszugleichen und der förmliche Hormonsturm dafür sorgen würde, dass sich der Körper auf die nächsten Geburtskanal- Kontraktionen vorbereiten könne.
Na und dann gings aber innerhalb von zehn Minuten Ratz-Fatz: numero acht und zack-boing numero neun kamen ebenso knapp hintereinander auf die Welt wie die beiden Vorgänger.
„Na bumm !“ sagte Charly „Mit neun hätt I net g’rechnet !“
Tja jetzt war er wirklich ein „Doggenpapa“ geworden, noch dazu von
d r e i strammen Jungs und s e c h s Mädels.
Und alle gültigen Zeichnungen waren vorhanden; Schecke, Blaudogge gefleckt und Manteldogge schwarz.
KAPITEL 2 folgt demnächst (vielleicht morgen?)