svala
Sehr aktives Mitglied
Hier in diesem Forum haben sich ja schon einige Tiere meiner Familie vorgestellt...also dachte ich...machst du das auch mal.
Ich bin Crossi und dazu noch kastrierter Kater.
Als ich geboren wurde, hat man meine Mutti und uns Kinder in einen Karton gepackt und neben einer Mülltonne abgestellt. Irgend jemand fand uns dann und brachte uns in ein Tierheim. Dort wurden wir von vielen netten Menschen umsorgt.
Nach einer Weile kamen jeden Tag viele fremde Leute zu uns und nach und nach wurde unsere Familie immer kleiner.
Nur mich wollte keiner und ich wußte damals nicht einmal den Grund.
Ich lebte in den Tag hinein und wäre nicht mein Popo...mit dem ich so meine Probleme hatte...wäre alles easy gewesen.
Eines Tages hörte ich wie der Tierarzt sagte: „Eine nette alte Dame hat Geld gespendet, wir können den kleinen Mann jetzt operieren.“
Und da erfuhr ich was mit meinem Popo nicht stimmte...mein Afterausgang war einfach zu klein geraten.
Nach der Op ging es mir die ersten Tage sehr schlecht. Ich hatte Schmerzen und fühlte mich gar nicht wohl.
Als ca. 2 Wochen um waren durfte ich wieder zu meinen Katzenfreunden und somit auch ins Freigehege...meinem Traum...eine eigene Familie zu haben...stand nichts mehr im Wege.
Und dann kam der Tag als mich zwei nette Menschen mit zu sich nach Hause nahmen.
Kaum hatte ich mich eingelebt, als sie mich auch schon wieder einpackten und zurück ins Tierheim brachten.
„Den können wir nicht behalten, der macht ja überall hin“, waren ihre Worte.
Ja und so erging es mir noch zweimal...bis man beschloss mich als „nicht vermittelbar“ zu bezeichnen.
Ich hatte schon aufgegeben irgendwann in einer richtigen Familie zu leben, als wieder zwei Menschen sich für mich interessierten.
Natürlich wurde ihnen gleich gesagt, dass wegen der Op mein Schließmuskel nicht richtig funktioniert und es passieren kann dass ich mal ungewollt etwas verliere....bla, bla, bla.
Also mal ehrlich...ich kann doch nun wirklich nichts dafür.
Was soll ich euch sagen...haben die mich doch trotzdem genommen und auch noch versprochen mich zu behalten.
Ich war überglücklich als ich mein neues zu Hause kennenlernte.
Und dann musste ich mal dringend auf die Katzentoilette...ich nahm mir diesmal auch fest vor, dass nichts daneben geht. Aber da mein Darm noch voll von Trockenfutter war saß ich auf dem Klo und krümmte mich vor Schmerzen. In meiner Verzweiflung fing ich an durch den Raum zu laufen und schrie vor Schmerzen ständig auf.
Die beiden Menschen waren total aufgeregt und ich dachte nur: „Das war es dann mal wieder, die bringen mich bestimmt gleich wieder zurück.“
Aber nein...als ich die Prozedur endlich überstanden hatte nahm man mich auf den Arm um mich zu trösten.
Am selben Tag noch brachte man mich zu einem Tierarzt, der mir dann ein Mittel verabreichte das erst mal meinen Darm entleerte.
Mein Futter wurde von trocken auf nass umgestellt und ich bekam jeden Tag eine kleine Portion Kaffe- oder Schlagsahne.
Inzwischen hat sich das mit meinem Popo erledigt...ich habe keine Schmerzen mehr und ich mache jetzt alles im Freien.
Man könnte sagen...ich bin ein glücklicher Kater.
Tja liebe Leute...wie ihr seht kann auch ein Kater der als „nicht vermittelbar“ eingestuft wurde mit der richtigen Pflege und der dazugehörenden Liebe...ein ganz normales Leben führen.
Ich danke es meinen Menschen indem ich ihnen täglich all die Liebe zeige die mein kleines Katerherz verschenken kann.
Ich bin Crossi und dazu noch kastrierter Kater.
Als ich geboren wurde, hat man meine Mutti und uns Kinder in einen Karton gepackt und neben einer Mülltonne abgestellt. Irgend jemand fand uns dann und brachte uns in ein Tierheim. Dort wurden wir von vielen netten Menschen umsorgt.
Nach einer Weile kamen jeden Tag viele fremde Leute zu uns und nach und nach wurde unsere Familie immer kleiner.
Nur mich wollte keiner und ich wußte damals nicht einmal den Grund.
Ich lebte in den Tag hinein und wäre nicht mein Popo...mit dem ich so meine Probleme hatte...wäre alles easy gewesen.
Eines Tages hörte ich wie der Tierarzt sagte: „Eine nette alte Dame hat Geld gespendet, wir können den kleinen Mann jetzt operieren.“
Und da erfuhr ich was mit meinem Popo nicht stimmte...mein Afterausgang war einfach zu klein geraten.
Nach der Op ging es mir die ersten Tage sehr schlecht. Ich hatte Schmerzen und fühlte mich gar nicht wohl.
Als ca. 2 Wochen um waren durfte ich wieder zu meinen Katzenfreunden und somit auch ins Freigehege...meinem Traum...eine eigene Familie zu haben...stand nichts mehr im Wege.
Und dann kam der Tag als mich zwei nette Menschen mit zu sich nach Hause nahmen.
Kaum hatte ich mich eingelebt, als sie mich auch schon wieder einpackten und zurück ins Tierheim brachten.
„Den können wir nicht behalten, der macht ja überall hin“, waren ihre Worte.
Ja und so erging es mir noch zweimal...bis man beschloss mich als „nicht vermittelbar“ zu bezeichnen.
Ich hatte schon aufgegeben irgendwann in einer richtigen Familie zu leben, als wieder zwei Menschen sich für mich interessierten.
Natürlich wurde ihnen gleich gesagt, dass wegen der Op mein Schließmuskel nicht richtig funktioniert und es passieren kann dass ich mal ungewollt etwas verliere....bla, bla, bla.
Also mal ehrlich...ich kann doch nun wirklich nichts dafür.
Was soll ich euch sagen...haben die mich doch trotzdem genommen und auch noch versprochen mich zu behalten.
Ich war überglücklich als ich mein neues zu Hause kennenlernte.
Und dann musste ich mal dringend auf die Katzentoilette...ich nahm mir diesmal auch fest vor, dass nichts daneben geht. Aber da mein Darm noch voll von Trockenfutter war saß ich auf dem Klo und krümmte mich vor Schmerzen. In meiner Verzweiflung fing ich an durch den Raum zu laufen und schrie vor Schmerzen ständig auf.
Die beiden Menschen waren total aufgeregt und ich dachte nur: „Das war es dann mal wieder, die bringen mich bestimmt gleich wieder zurück.“
Aber nein...als ich die Prozedur endlich überstanden hatte nahm man mich auf den Arm um mich zu trösten.
Am selben Tag noch brachte man mich zu einem Tierarzt, der mir dann ein Mittel verabreichte das erst mal meinen Darm entleerte.
Mein Futter wurde von trocken auf nass umgestellt und ich bekam jeden Tag eine kleine Portion Kaffe- oder Schlagsahne.
Inzwischen hat sich das mit meinem Popo erledigt...ich habe keine Schmerzen mehr und ich mache jetzt alles im Freien.
Man könnte sagen...ich bin ein glücklicher Kater.
Tja liebe Leute...wie ihr seht kann auch ein Kater der als „nicht vermittelbar“ eingestuft wurde mit der richtigen Pflege und der dazugehörenden Liebe...ein ganz normales Leben führen.
Ich danke es meinen Menschen indem ich ihnen täglich all die Liebe zeige die mein kleines Katerherz verschenken kann.
