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peinliche situationen

naely

Sehr aktives Mitglied
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11 September 2012
Beiträge
957
Ort
schaditz raabs waldviertel
hallo!
ich hab die letzten tage mal so überlegt , über peinliche momente, und könnte ein buch darüber schreiben .
zb, ein etwas harmloseres: ich war damals 24 und hatte einen freund der beim postbus fahrer war. an einem schönen sommertag hatte ich einen termin in wien , und fuhr mit dem bus nach wien hans hatte dienst. bekleidet war ich mit einem minirock , top, und etwas höheren sandalen , aber ohne riemen. als ich aussteigen musste- wollte ich besonders elegant und sexy sein. drückte hans einen kuss auf die backe drehte mich schwungvoll um - zu schwungvoll, ein bein in der luft, und ein vorbeigehender fussgänger bekam meinen sandalen am kopf. irgentwie ist das mist ding von meinen kopf gerutscht...... tja die reaktion , von meinen damaligen freund plus fahrgästen , muss ich nicht noch beschreiben.....o_O:oops:
so nun freue ich mich wenn ihr mal erzählt was euch so passiert ist .....?!
 
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Ich denke mal so richtig Peinliches schaffe wir alle immer wieder.
Bevor wir in unser Haus übersiedelten mußte dieses ja noch renoviert werden. Einen Tag vor dem Übersiedlungswagen war noch nicht alles fertig, also gleich nach der Arbeit nochmals hin, die Bürokleidung sollte aber nicht darunter leiden, also einen dort hängenden uralten Schlafrock anziehen - so ein hässliches Blumendesigneding abgesteppt kennt wohl jeder noch von seiner Großmutter - , schöne Kleidung kann ja dort bleiben, morgen ziehen wir eh um.
Die Arbeiten dauerten bis 2 Uhr früh, um 7 Uhr war der Spediteuer angesagt, was solls: fahren wir so wie wir sind, also ich um Uralt-Schlafrock, nicht mal alle Knöpfe dran, dafür aber auch noch mehr als Mini, wer soll uns schon nachts im Auto sehen?
Denkste: Verkehrskontrolle, aussteigen ......., grrrrr, ich schämte mich und wäre am liebsten unter den Beton gesunken.
 
jaja... kennt jeder :D adventmarkt in wien. wir gehen in ein cafe und dort durfte man nur mit kassenbon das wc benutzen. ich total vertieft, zeig diesen her, dass ich also rechtens das wc benutz. husch rein, fertig... händewaschen! kommt ein mann rein, sag ich: "sie sind wohl hier falsch!" er lacht: "nein, eher sie!" nun ja, ich denk mir, der spinnt ja. da zeigt er auf die tür. wer war falsch?! ich natürlich :ROFLMAO: roter kopf und futsch war ich! :D
 
Na wer kennt so etwas nicht. Ich war schon in so vielen peinlichen Situationen, kann mir die gar nicht alle merken.
Aber an eine erinnere ich mich noch zu gut, war damals gerade knackige 20. Hatte in der Disko einen Typen kennen gelernt, der mir echt super gut gefallen hatte. Er hat mich dann zu meinem Auto begleitet, wir haben noch etwas gequatscht und er war auch irgendwie unsicher, wie er sich mir nun annähern sollte.:D Ich war auch unsicher und was sage ich aus lauter Verlegenheit, als er mich fragte wann wir uns wieder sehen ? Och ich müsste mal wieder mein Auto waschen. Tja soviel dazu. Wir haben dann keine Verabredung zustande gebracht :LOL: Der muss gedacht haben, die Tussi hat ja so einen Schatten, nee da bin ich nochmals gut aus der Nummer gekommen :LOL:
 
Auch schon vor vielen Jahren war ich wie immer mit meinem Mann in einem grossen Supermarkt einkaufen. Mein Mann schiebt gern das Einkaufswagerl und ich räum halt die Regale aus ....
So hängte ich mich zwischendurch an den Mannesarm und quatschte drauf los was so alles tagsüber los war. Der Mann war echt höflich und hat mich richtig ausreden lassen, leider war es nur nicht mein Mann, ich hab irgendwie einen anderen erwischt.
Mein Mann sah dem ganzen nur von einer gewissen Entfernung sehr interessiert zu
 
ich war damals so ca. 16 jahre jung und in italien auf urlaub. im restaurant saß, einige tische entfernt, ein hübscher italiener mit dem ich geflirtet habe.
während ich so dasitze und ihn anschmachte, fahre ich mit der gabel anstatt in den mund direkt in die nase. ich muss so blöd geschaut haben, denn mein angehimmelter ist in ein lautes gelächter ausgebrochen.......ich hab einen hochroten kopf bekommen und mich derart geschämt, das ich meinen blick nicht mehr vom teller genommen habe
 
Hallo Ihr. :)

Mein Erlebnis ist viel schlimmer. Ich brauchte Tage, um mich davon zu erholen. Es ist vielleicht vier Jahre her. Ich habe ja junge erwachsene Söhne, wie ihr vielleicht wisst, von denen der letzte soeben ausgezogen war. Seine beiden Zimmer hatte er noch nicht komplett geräumt, sondern vor allem eine fulminate Abschiedsfete gefeiert. Er hatte zwar die Aschenbecher geleert und die Gläser in die Spülmaschine gestellt, liess aber die leeren Flaschen von seiner Feier zurück. Und weil er nach Luxemburg gezogen war, befand er sich ausserhalb meiner Reichweite.
Zudem habe ich eine schwerpflegebedürftige Mutter, die damals noch 60 Kilometer entfernt wohnte. Pflegehund Tino war damals neu bei uns angekommen. Er war unmöglich, er biss, und er machte Türen und Fenster auf.

Es war also ein Montag. Das Wochenende war Mutterpflege gewesen, auch über die Nächte, ich war völlig erschöpft. Danach nahm ich mir immer den Montag als Sonntag, okay? Ausschlafen, Zeit gewinnen, mich erholen....
In der Woche vorher hatte ich angefangen den Keller zu entrümpeln. Muss ja auch mal sein, gell? In der großen Wohnküche standen also Kisten mit allerhand Schrottzeug: Alte Schuhe, vor allem von den Kindern, aber auch von mir, längst nicht mehr benutzte Fahrradhelme... Zeug was über Jahre so zusammenkommt, und von dem man sich trennt, wenn der letzte Spross das Haus verlässt. Zudem hatte ich begonnen, die Fetenreste des jüngsten Sohnes zu entsorgen: Bierkästen, Colaflaschen, drei leere Wodkapullen... das hatte ich alles schon mal in die große Wohnküche geschleppt. In diesem Raum, nach dem Flur der nächste, herrschte also helles Chaos.

Nach zwei immer wieder von der kranken Mutter wachgehaltenen Nächten, hatte ich die Nacht von Sonntag auf Montag fest durchgeschlafen, hatte nichts gehört, nichts gesehen, nichts mitbekommen, um 10 träumte ich immer noch fest und tief, als mich ungeduldiges Klingeln aus dem Schlaf riss. Das heisst, das Kingeln war gar nicht so schlimm, sondern meine Hunde begannen wie wild zu bellen. Also raus aus dem Bett, im mini-kurzen Nachthemd zur Tür getapert, Tür einen Spalt aufgemacht.
Draussen standen zu meiner Verwunderung fünf Männer in entweder grünen Parkas oder beigen Trenchcoats. Und zwar im geschlossenen Halbkreis.
"Guten Tag! - Kriminalpolizei! -Hausdurchsuchung! Hier sind unsere Ausweise, hier ist unser Durchsuchungsbefehl!"
Ein weißer Papierbogen schwankte undeutlich vor meiner Nase; natürlich hatte ich die Brille nicht auf.
Vor lauter Schreck ließ ich die Türklinke fahren, die Hunde stoben nach draussen, und stürzten sich laut keifernd auf die Kriminalbeamten. "Halten Sie die Hunde zurück!" brüllten drei davon Unisono. Ich war nicht in der Lage, überhaupt irgendetwas zu tun. Ich stand da in meinem ärmellosen, viel zu kurzem Baumwollhemdchen, weiß, mit verwaschenen roten Kringeln und begriff die Welt nicht mehr. In meinem Kopf kreuzten sich zwei Gedanken: Erstens: das muss ein Irrtum sein! Und zweitens: Habe ich überhaupt einen Schlüpfer an?
Ich konnte die Hunde nicht zurückpfeifen. Ich war nicht fähig dazu. Ich bekam keinen Ton heraus.
Gottseidank kam mir ein vierter Mann zu Hilfe, es war der, der rechts von mir mitten in meinem Rosenbeet stand, was mein Unterbewusstsein mit Unbill zur Kenntnis nahm. Dieser "Rosentreter" begann nun freundlich auf meine Kötis einzusprechen, sie zu streicheln, worauf sie ihre Köpfe begierig zwischen seine Knie drängten. "Das sind doch so liebe Hunde !" verkündete er seinen Kollegen.
Dadurch hatte ich Zeit gewonnen, mich zu besinnen. "Das muss ein Irrtum sein", erklärte ich. "Worum handelt es sich überhaupt?"
Der mittlere Mann, der sich und alle anderen ausgewiesen hatte und mir direkt gegenüberstand, begann zu sprechen: "Wir suchen XY soundso. Ist das Ihr Partner?"
"Nein, das ist mein jüngster Sohn."
"Nun denn. Der Beklagte Soundso hat in der Gerichtsverhandlung vom... unter Eid geschworen von Ihrem ... ähem... Sohn, Drogen im Werte von 1500 Euro gekauft zu haben. Dabei handelt es sich um selbst angebautes Marihuana."

An diesem Punkt musste ich lachen. "Der hat Ihnen aber schön was erzählt! Der hat versucht, die Schuld von jemand anderen, den er nicht belasten wollte, abzuwälzen!"
"Yau", meinte der Mann zu meiner Linken abschätzig, "das sagen sie alle!"
"Kommen Sie rein!" rief ich. "Sie können in jeden Winkel gucken, es gibt hier kein Marihuana und erst recht keine Plantage!"
Trotzdem wurde ich wieder ungeheuer unsicher, als ich die Herren die Küche betreten sah. Natürlich galt ihr erster Blick dem Chaos und den Wodkaflaschen. "Wohnt hier Herr Soundso, Ihr ... Sohn? "
"Nein, nein, der wohnte drei Zimmer weiter! Sie müssen erst durch mein Büro gehen, was ins Wohnzimmer übergeht, dann kommen seine beiden Räume. Keine Sorge, hier in der Küche herrscht gerade Chaos, denn ich habe angefangen den Keller zu entrümpeln, gehen wir nur einen Schritt in den nächsten Raum, dort kann es nur besser werden!"
Während sie die Küche betrachteten, hatte ich mir rasch einen Bademantel übergeworfen, und weil ich meine Pantoffeln in der Eile nicht fand, wählte ich ein paar rote Stöckeln aus der Kiste der ausrangierten Schuhe. Halbwegs selbstsicher öffnete sich also die angelehnte Tür zum nächsten Raum. - Und was war dort?
Ein Fenster hinter dem Schreibtisch stand halb auf. Die Scheibengardinen waren heruntergerissen. Die sanft orangen Chinzvorhänge waren heruntergerissen, die lange Vorhangstange steckte nur noch rechts in ihrem Halter, links berührte sie den Boden. Die ausgetopften Topfpflanzen von der Fensterbank befanden sich auf dem Teppich, das Telefon steckte mitten darin in ausgeschütteter Erde, Maus und Tastatur des Computers pendelten an schwingenden Kabeln 10 Zentimeter darüber.
"Oh je!" rief ich zutieft bestürzt zu den Herren, "das war der neue Pflegehund! Wenn er nachts muss, macht er die Fenster auf!" - In diesem Moment war mir klar, dass mir kein Mensch glauben würde.

Irgendwie war es jetzt aber auch egal. Ich konnte nichts mehr machen, ich konnte nichts verbessern. Mit barscher Stimme wurde ich angewiesen, meine Hunde wegzusperren, denn sie hätten Drogensuchhunde dabei. Eine Dreiereinheit stürmte die Zimmer meines Sohnes, vielleicht hoffend dort sonstwas vorzufinden; der "Rosentreter" eilte mit mir zurück in die Küche und an mir vorbei, um seine Drogensuchhunde zu holen, ich sperrte meine Kötis ins Schlafzimmer. Ich nutze die Gelegenheit, mir eine Hose und ein T-shirt überzustreifen. Der mittlere der Männer, der alle ausgewiesen hatte, hatte Platz vom großen Küchentisch ergriffen. Er hatte einen Laptop ausgeklappt. Nun wollte er Auskunft über meinen Sohn haben. Ich gab sie ihm, während ich derweil einen guten schwarzen Tee kochte. Ich erzählte ihm, dass der Sohn mit 14, 15 auch mal Marihuana geraucht habe, aber längst darüber weg sei. Möglicherweise würde der junge Mann aus dem Gerichtsverfahren ihn daher kennen, könnte deshalb seinen Namen nennen. Aber der Sohn würde längst etwas anderes machen, sei gut in der Schule gewesen, stünde jetzt am Ende seiner Ausbildung ... hier hätte ich alle Unterlagen. Ob er sich das kopieren wollte?
"Kann ich ja nicht!" sagte der Herr Kriminalbeamter. "Macht nix! Ich habe ja ein Fax! Ich kann es für Sie kopieren!", rief ich tapfer. Das wollte er auch! Also bin ich hin zum Fax und habe die erste Seite eingelegt. Daraufhin begann das Fax in höchsten Tönen zu schreien und zu quieken. So wie ein altes Gerät schreit, wenn es falsch behandelt wird. Heute schreien und dongeln solche Geräte ja viel sanfter, aber die Generation 2002 oder 2004, die quiekt noch zum Steinerweichen. Also, das Fax brüllte seine mechanischen Warnungslaute in die Welt, und mir wurde klar, Pflegehund Tino war hier auch draufgestiegen, in seinem Bemühen die Fenster zu öffnen. Vielleicht hatte er mit seinen Pfoten in die Welt gefaxt: "Hilfe! Ich habe Durchfall, Frauchen schläft und das Fenster ist zu!"
Das Fax schrie und schrie. Und die Gebrauchsanleitung für das Fax ist 380 Seiten stark! Kurz entschlossen bin ich unter den Schreibtisch gekrochen und habe alle Kabelverbindungen entfernt.
Da saß ich nun, unter dem Schreibtisch, vor der Heizung, und stellte fest, dass ich immer noch die roten Stöckelschuhe anhatte. Mein Gott, wie war das alles peinlich und nervenaufreibend!
Wieder hervorgekrochen, die Sachen kopiert, dem Herrn die kopierten Unterlagen gegeben, inzwischen gab es aber auch schon Entwarnung aus den Räumen des jüngeren Sohnes. Nichts gefunden, keine Spur von Drogen. Nicht einmal eine Ahnung davon.
Nun müssten nur noch der Keller, die Garage, der Schuppen und der große Garten durchsucht werden.
Nach einer weiteren Stunde verabschiedeten sie sich. Alles war negativ verlaufen, klar.
Aber ich war so fertig, ich musste mich erstmal ins Bett legen, und bin da auch lange Zeit liegengebleiben.

Lieben Gruß,
Geli
 
Hallo Geli!

Es ist schön, dich wieder zu lesen!

Das diese ganze Sache peinlich, nerven aufreibend war... kann ich mir nur zu gut vorstellen!
 
Oje, das war ja nicht nur peinlich, dass war ja ein Albtraum.

Ach ja so in der Art wie es Ragl passiert ist, ist es mir ähnlich ergangen. Das muss ich wohl verdrängt haben :LOL: War im Schwimmbad, keine Kontaktlinsen an, ohne die blind wie ein Maulwurf. Hatte mich nur an der Badehose meines damaligen Partners orientiert, wie einfallsreich, sie war schwarz. Tja und so habe ich auch einen fremden Kerl an die Hand genommen und hinter mir hergezerrt. Der Depp ist auch schön mitgegangen, obwohl ich ihn bis zum Anschlag zugetextet hatte.
 
Oje, das war ja nicht nur peinlich, dass war ja ein Albtraum.

Ach ja so in der Art wie es Ragl passiert ist, ist es mir ähnlich ergangen. Das muss ich wohl verdrängt haben :LOL: War im Schwimmbad, keine Kontaktlinsen an, ohne die blind wie ein Maulwurf. Hatte mich nur an der Badehose meines damaligen Partners orientiert, wie einfallsreich, sie war schwarz. Tja und so habe ich auch einen fremden Kerl an die Hand genommen und hinter mir hergezerrt. Der Depp ist auch schön mitgegangen, obwohl ich ihn bis zum Anschlag zugetextet hatte.


wie zutraulich und aufmerksam doch fremde Männer sein können :D
 
im super markt hatte ich auch ein peinliches erlebnis. ich war gerade von der arbeit nach hause unterwegs, mein nächster bus kam in 10 minuten, und ich musste noch dringend ein paar katzendosen besorgen. also schnell in den markt. an diesen schwarzen tag hatte ich eine grüne bluse mit druckknöpfen an. na ich schnappte mir ein paar dosen und stellte mich zur kassa, zappelte hin und her da die zeit drängte.die frau ´vor mir hatte ein weiches herz und wollte mich vorbei lassen- so wollte ich mich an den einkaufswagen vorbei zwängen. doch blieb ich am griff vom wagen hängen , und dieser öffnete einen knopf nach dem anderen, und so stand ich mit geöffneter bluse im bh an der kassa, ein mann vor mir der dämlich grinste , und die kamera die alles filmte- ich wünschte mir so sehr das sich der boden öffnen würde
 
ich war mit meinem Mann im Bauhaus....ich schon auf 100....Mann-Frau im Bauhaus....das verträgt sich nicht! Nach Bohrmaschinen schmückern und alles was Mann zum Glücklichsein so braucht, kam endlich die Tierabteilung dran...ich ein paar Meter entfernt (Sicherheitsabstand) rief mein Mann....welches Katzenfutter....ich ganz freundlich:mad:...nimm eines..es gibt so viele verschissene Sorten hier...ich meinte verschiedene....ich spürte wie mir heiß aufstieg:barefoot:
 
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meine Stationsschwester feierte ihren 56. Geburtstag......hörte als ich in den Dienst fuhr einen Bericht über Botoxbehandlung. Klang sehr interessant....also ich Trottel gratulierte ihr zum Burzeltag und fragte sie, was sie von einer Botoxbehandlung im Gesicht hält. Im Sozialraum wurde es abrupt still, alle Augen auf mich gerichtet, dann grosses Gelächter, bis auf die Befragte :(. Wie meinst du das, seh ich so alt aus, daß ich das brauche?!
Versuchte ihr zu erklären, daß es keine Anspielung auf ihr Alter ist, sondern ich wollte nur wissen, was sie davon hält....sinnlos.
Es ist blöd....wenn der Mund schneller ist als das Hirn :barefoot:
 
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