....und seine Marotten. Und ehrlich: Ich bin am Ende meiner Kraft angekommen.
Denn ich hause hier im Nord-Ghetto völlig isoliert mit ihm, bin selbst nicht mehr uneingeschränkt einsatzfähig - und habe nun einen Hund, der mir, kaum passt ihm was nicht, die Bude vollpinkelt....
Nein, er ist nicht inkontinent - ein Hund, der nachts 10-11 Stunden problemlos durchhält, kann kaum inkontinent sein.
Wäre es so, könnte ich ihm eine Windel anziehen und gut wäre es.
Aber er kann/will schlichtweg nicht mehr allein sein.
Anfangs wars "nur", wenn ich mal etwas länger (ca. 1/2 - 1 Std.) fort war.
(Kurze Zwischenanmerkung: Er hat von Anfang gelernt, allein zu bleiben; max. 3-4 Std. problemlos)
Nun begann er morgens, vor dem Bad zu warten, bis ich wieder raus kam - dieses "Schattendasein" war ebenfalls etwas, das ich schon im Welpenalter unterbunden hatte und das er bis jetzt auch nie mehr praktiziert hatte. Bis jetzt.....
Und nun, dauert es ihm zu lang, legt er mir, obwohl wir ja grad vorher draußen waren, manchmal auch da eine Pfütze hin.....
Und es wird immer schlimmer, während aber seine Blase nachts bestens funktioniert....
Sprich: Er tyrannisiert mich zunehmend. Und ich halte es nicht mehr aus.
Wie soll ich denn in meiner kompletten Isolation SO auch nur noch halbwegs meinen Alltag regeln (der sich eh auf fast Null reduziert hat durch den Hund)??
Wie ins Waschhaus gehen ohne Angst vor neuen Pfützen in der Wohnung - geschweige denn, wie ich das Thema Versicherungskarte/Arzt bewältigen soll, wo er, was früher nie ein Problem war, mind. 1 Stunde allein wäre??
Was gibt es für Lösungen? Oder gibt es überhaupt welche?
Denn ich hause hier im Nord-Ghetto völlig isoliert mit ihm, bin selbst nicht mehr uneingeschränkt einsatzfähig - und habe nun einen Hund, der mir, kaum passt ihm was nicht, die Bude vollpinkelt....
Nein, er ist nicht inkontinent - ein Hund, der nachts 10-11 Stunden problemlos durchhält, kann kaum inkontinent sein.
Wäre es so, könnte ich ihm eine Windel anziehen und gut wäre es.
Aber er kann/will schlichtweg nicht mehr allein sein.
Anfangs wars "nur", wenn ich mal etwas länger (ca. 1/2 - 1 Std.) fort war.
(Kurze Zwischenanmerkung: Er hat von Anfang gelernt, allein zu bleiben; max. 3-4 Std. problemlos)
Nun begann er morgens, vor dem Bad zu warten, bis ich wieder raus kam - dieses "Schattendasein" war ebenfalls etwas, das ich schon im Welpenalter unterbunden hatte und das er bis jetzt auch nie mehr praktiziert hatte. Bis jetzt.....
Und nun, dauert es ihm zu lang, legt er mir, obwohl wir ja grad vorher draußen waren, manchmal auch da eine Pfütze hin.....
Und es wird immer schlimmer, während aber seine Blase nachts bestens funktioniert....
Sprich: Er tyrannisiert mich zunehmend. Und ich halte es nicht mehr aus.
Wie soll ich denn in meiner kompletten Isolation SO auch nur noch halbwegs meinen Alltag regeln (der sich eh auf fast Null reduziert hat durch den Hund)??
Wie ins Waschhaus gehen ohne Angst vor neuen Pfützen in der Wohnung - geschweige denn, wie ich das Thema Versicherungskarte/Arzt bewältigen soll, wo er, was früher nie ein Problem war, mind. 1 Stunde allein wäre??
Was gibt es für Lösungen? Oder gibt es überhaupt welche?
