Letztes Jahr im Sommer fiel mir auf, dass meine Stute hinten sehr schlecht lief.
Man muß allerdings dazu sagen, dass sie lange Zeit im Sport ging und demnach Verschleißerscheinungen hat.
Diese hielen sich aber immer im Rahmen und dem Pferd ging es gut.
Seit letzten Sommer hat sie nun ein dickes Sprunggelenk und kein TA konnte mir genau sagen, was das ist. Trotz Rö- aufnahmen...nichts genaueres zu finden, das Gelenk blieb dick.
Es zog sich jetzt so durch den Winter/Frühjahr, dass sie sehr steif war, lief sich allerdings auf der Weide sofort ein und galoppierte auch mit der Herde.
Jetzt, seid ein paar Wochen wird es deutlich schlechter, trotz allermöglichen Zusatzfuttermittel (Muschel, Ingver, den sie nicht mag).
Vor 3 Wochen stand sie aufgekrümmt in der Box und ich reif den TA. Er untersuchte sie und bemerkte eine große Zyste am re Eierstock (ich wußte von der letzten Trächtigkeit davon, aber der damalige TA meinte, dass man da nichts machen könne). Er behandelte es und ich meinte, es wäre besser.
Dann vor ca. 2 Wochen bemerkte ich, dass die Fessel inner deutlich verdickt ist.
Vor 2 Tagen war der Schmied da und wir schafften es noch nicht mal ihr die Hufe zu machen...sie hatte deutlich Schmerzen.
Abends war dann der TA da und war entzetzt...eine Knochenauftreibung an der anderen. Das 2. Sprunggelenk ist jetzt auch dick und an der Fessel auch alles Auftreibungen.
Er war lange da und wir konnten Winnica beobachten: sie trippelte hinten hin und her, hob immer wieder die Hinterbeine hoch, hielt sie so eine Weile fest und setzte wieder ab und war deutlich unglücklich.
Der TA sagte, da muß was geschehen, was mir natürlich auch klar war/ist. Deswegen hatte ich ihn ja u.a. geholt.
Er spritzte ihr ein Langzeitkortison, Schmerzmittel gab ich ihr so (sehr hoch dosiert).
Der TA meinte, auch, dass es in 2 Tagen deutlich besser sein muß, ansonsten müßte man sich etwas überlegen.
Die 2 Tage sind um: keine Besserung. Zumindest nicht im Stall und das ist genau der Punkt, der mir die Sache so erschwert.
Draußen läuft sie normal mit, läuft sich auch ein, frißt und man merkt ihr nichts an (klar, der normale Herdentrieb...).
Heute morgen war sie sogar die erste auf der Weide...im gestrecktem Galopp.
Ich bin ratlos...mal wieder!
Aber dieser Zustand ist keine Dauerlösung. Schmerzen hat sie nicht verdient und die hat sie definitiv!!!
Es kommt nur irgendwie jetzt so plötzlich. Klar, war sie ja schon seit längerem nicht mehr so fit, aber dass sie jetzt schon gehen soll ist wie ein Schlag ins Gesicht...
Man muß allerdings dazu sagen, dass sie lange Zeit im Sport ging und demnach Verschleißerscheinungen hat.
Diese hielen sich aber immer im Rahmen und dem Pferd ging es gut.
Seit letzten Sommer hat sie nun ein dickes Sprunggelenk und kein TA konnte mir genau sagen, was das ist. Trotz Rö- aufnahmen...nichts genaueres zu finden, das Gelenk blieb dick.
Es zog sich jetzt so durch den Winter/Frühjahr, dass sie sehr steif war, lief sich allerdings auf der Weide sofort ein und galoppierte auch mit der Herde.
Jetzt, seid ein paar Wochen wird es deutlich schlechter, trotz allermöglichen Zusatzfuttermittel (Muschel, Ingver, den sie nicht mag).
Vor 3 Wochen stand sie aufgekrümmt in der Box und ich reif den TA. Er untersuchte sie und bemerkte eine große Zyste am re Eierstock (ich wußte von der letzten Trächtigkeit davon, aber der damalige TA meinte, dass man da nichts machen könne). Er behandelte es und ich meinte, es wäre besser.
Dann vor ca. 2 Wochen bemerkte ich, dass die Fessel inner deutlich verdickt ist.
Vor 2 Tagen war der Schmied da und wir schafften es noch nicht mal ihr die Hufe zu machen...sie hatte deutlich Schmerzen.
Abends war dann der TA da und war entzetzt...eine Knochenauftreibung an der anderen. Das 2. Sprunggelenk ist jetzt auch dick und an der Fessel auch alles Auftreibungen.
Er war lange da und wir konnten Winnica beobachten: sie trippelte hinten hin und her, hob immer wieder die Hinterbeine hoch, hielt sie so eine Weile fest und setzte wieder ab und war deutlich unglücklich.
Der TA sagte, da muß was geschehen, was mir natürlich auch klar war/ist. Deswegen hatte ich ihn ja u.a. geholt.
Er spritzte ihr ein Langzeitkortison, Schmerzmittel gab ich ihr so (sehr hoch dosiert).
Der TA meinte, auch, dass es in 2 Tagen deutlich besser sein muß, ansonsten müßte man sich etwas überlegen.
Die 2 Tage sind um: keine Besserung. Zumindest nicht im Stall und das ist genau der Punkt, der mir die Sache so erschwert.
Draußen läuft sie normal mit, läuft sich auch ein, frißt und man merkt ihr nichts an (klar, der normale Herdentrieb...).
Heute morgen war sie sogar die erste auf der Weide...im gestrecktem Galopp.
Ich bin ratlos...mal wieder!
Aber dieser Zustand ist keine Dauerlösung. Schmerzen hat sie nicht verdient und die hat sie definitiv!!!
Es kommt nur irgendwie jetzt so plötzlich. Klar, war sie ja schon seit längerem nicht mehr so fit, aber dass sie jetzt schon gehen soll ist wie ein Schlag ins Gesicht...