gabym
Sehr aktives Mitglied
Mucky und wir waren ein TEAM
Es war mal wieder Zeit einen Topfen von meiner Bäuerin zu hohlen, sagte ich zu meinem Freund Franz. Ja hast recht, fährst Du oder soll ich das für Dich übernehmen. Nein sagte ich, ist lieb von Dir hohl ich selbst, möchte die Bäuerin gleich mal fragen, wann diesen Sommer der Kräuterwandertag statt findet.
Also rein ins Auto und ich fuhr los. Fahre ca. 10 Minuten zum Bauernhof. Dort angekommen sagt die Bäuerin zu mir: „Habe bis auf ein Kätzchen alle angebracht, vielen Dank für Deine Hil-fe.“ Und was wirst mit der einen machen fragte ich? Ich weiß nicht, die ist total scheu, geht auch mir nicht zu.
Ich setzte mich unter dem Baum an den Tisch und die Bäuerin brachte mir einen Apfelsaft. Wir sprachen noch über das Kätzchen und ich sagt, also wenn keinen mehr findest für Sie, ich hab mir meinen Freund schon gesprochen, dann werden wir Sie nehmen. Ja du kannst sie schon haben, wenn du sie dir selbst einfängst. Wir plauderten noch so ca. ½ Stunde über verschiede-nes, auf einmal kam die kleine sehr sehr zarte Katze auf mich zu und schlich um meine Füße herum und drängte Ihren kleinen Kopf total gegen meinen Fuß.
Die Bäuerin sah mich und die Katze mit großen Augen an, dass darf doch nicht wahr sein, so ein kleiner Schlingel, sagte die Bäuerin und ich drauf, na ja wenn sie jetzt noch auf die Bank springt, brauch ich nur noch eine Schachtel und ich nehme sie mit nach Hause.
Nach 10 Minuten wars dann so weit, Mucky sprang auf die Bank und setzte sich auf meinen Schoß. Na wenn das nicht LIEBE ist, dachte ich und ich nahm Mucky gleich mit nach Hause.
Na das war einen Aufregung, wir hatten gerade 14 Tage Urlaub, also Optimal Mucky an uns zu gewöhnen. Franz hat sich riesig über unseren Familienzuwachs gefreut. Ja da müssen wir ja gleich mal einkaufen gehen. Nach einer Stunde kam Franz mit eine Kisterl und Fressen nach Hause.
Ich zweigt Mucky in der Zwischenzeit Ihr neues zu Hause. Mucky lief mir auf Schritt und Tritt nach sogar auf die Toilette musste Sie mit.
Von diesem Tag begann für uns DREI eine wunderschöne Zeit. Da aber Mucky die Freiheit ge-wöhnt war, lies Si sich auch nicht im Haus einsperren. Also jeder Menge Freigänge waren ange-sagt. Noch während unseres Urlaubes war natürlich ein Tierarztbesuch angesagt. Mucky war gesund nur ein wenig kleinwüchsig.
So lange es im Freien angenehme Temperaturen hatte, war Mucky lieber draußen, Als der Win-ter kam, genoss Sie das warme Haus und hatte so Ihre Lieblingsplätze wo Sie lag. Wir spielten sehr intensiv mit Ihr und so verflog die Wochen und Monate. Nun war die Zeit der Sterilisation gekommen. Wir hatten das im Jänner mit unserem Tierarzt geplant und natürlich hatten wir eine Woche Urlaub genommen, Sie wird uns ja brauchen. Es geschah auf einen Freitag, wir brachten Sie in der Früh in die Praxis und um 16 Uhr durften wir Sie abholen. Unser Kleiner Schatz hat alles ganz gut überstanden bis auf die Narkose, sie erbrach ständig. Da sagte mein Freund zu mir Mucky ist wie du, als du deine letzte OP hattest, hast nach dem Aufwachen auch nur ge-kotzt. Ja wirklich komisch, dach ich bei mir.
Na 2 Tagen war das gröbste überstanden und Mucky wollte natürlich schon wieder Ihr Revier abschreiten gehen, wir ließen Sie aber noch 2 Tage im Haus, da das Wetter nicht sehr gut war und ich einen Entzündung vermeiden wollte.
Mucky hat das echt super gepackt und wir waren sehr sehr stolz auf Sie. Auch mein Tierarzt hat unseren kleinen Zwerg sehr ins Herz geschlossen. Immer wenn wir mal vorbei kamen sagte er, na da kommt ja meine Lieblingskatze. Mucky war immer so brav beim Tierarzt.
Wir hatten viele viele schöne Momente und Situationen. Mucky hatte auch im Freien Ihre Plätze und einer davon war zwischen Carboard und Garage zwischen dem Dach, da hatte Sie einen totalen Überblick über den ganzen Eingangsbereich und war immer zur Stelle wenn wir nach Hause kamen. Wir haben Ihr auf der anderen Seite der Garage, dann eine Leiter zu Wand ge-macht, damit Sie besser hinauf und herunter kommen konnte.
Auch hatte Sie eine innere Uhr, wann immer Sie bei den Nachbarn mit den Kindern spielte und es wurde so zu 16 Uhr zu, sprang Sie auf und lief zu unserem Haus und setzte sich vor die Tü-re.
Ja Sie war wirklich was besonderes, wir haben uns gesucht und gefunden, denke ich mal.
Schade ist nur, dass unsere Zeit zusammen einfach viel zu kurz war. Nun hat Sie die Regenbo-genbrücke überschritten und uns zurück gelassen.
Wir hatten das große Glück, dass Sie unsere Katze war und wir Ihr sonniges uns freundlich We-sen mit Ihr teilen durften.
Wir lieben Dich und in unseren Herzen wirst Du WEITERLEBEN.
Deine Gaby
PS. Danke an Honey für den Tipp ein Andenken zu setzten.:blume2:
Es war mal wieder Zeit einen Topfen von meiner Bäuerin zu hohlen, sagte ich zu meinem Freund Franz. Ja hast recht, fährst Du oder soll ich das für Dich übernehmen. Nein sagte ich, ist lieb von Dir hohl ich selbst, möchte die Bäuerin gleich mal fragen, wann diesen Sommer der Kräuterwandertag statt findet.
Also rein ins Auto und ich fuhr los. Fahre ca. 10 Minuten zum Bauernhof. Dort angekommen sagt die Bäuerin zu mir: „Habe bis auf ein Kätzchen alle angebracht, vielen Dank für Deine Hil-fe.“ Und was wirst mit der einen machen fragte ich? Ich weiß nicht, die ist total scheu, geht auch mir nicht zu.
Ich setzte mich unter dem Baum an den Tisch und die Bäuerin brachte mir einen Apfelsaft. Wir sprachen noch über das Kätzchen und ich sagt, also wenn keinen mehr findest für Sie, ich hab mir meinen Freund schon gesprochen, dann werden wir Sie nehmen. Ja du kannst sie schon haben, wenn du sie dir selbst einfängst. Wir plauderten noch so ca. ½ Stunde über verschiede-nes, auf einmal kam die kleine sehr sehr zarte Katze auf mich zu und schlich um meine Füße herum und drängte Ihren kleinen Kopf total gegen meinen Fuß.
Die Bäuerin sah mich und die Katze mit großen Augen an, dass darf doch nicht wahr sein, so ein kleiner Schlingel, sagte die Bäuerin und ich drauf, na ja wenn sie jetzt noch auf die Bank springt, brauch ich nur noch eine Schachtel und ich nehme sie mit nach Hause.
Nach 10 Minuten wars dann so weit, Mucky sprang auf die Bank und setzte sich auf meinen Schoß. Na wenn das nicht LIEBE ist, dachte ich und ich nahm Mucky gleich mit nach Hause.
Na das war einen Aufregung, wir hatten gerade 14 Tage Urlaub, also Optimal Mucky an uns zu gewöhnen. Franz hat sich riesig über unseren Familienzuwachs gefreut. Ja da müssen wir ja gleich mal einkaufen gehen. Nach einer Stunde kam Franz mit eine Kisterl und Fressen nach Hause.
Ich zweigt Mucky in der Zwischenzeit Ihr neues zu Hause. Mucky lief mir auf Schritt und Tritt nach sogar auf die Toilette musste Sie mit.
Von diesem Tag begann für uns DREI eine wunderschöne Zeit. Da aber Mucky die Freiheit ge-wöhnt war, lies Si sich auch nicht im Haus einsperren. Also jeder Menge Freigänge waren ange-sagt. Noch während unseres Urlaubes war natürlich ein Tierarztbesuch angesagt. Mucky war gesund nur ein wenig kleinwüchsig.
So lange es im Freien angenehme Temperaturen hatte, war Mucky lieber draußen, Als der Win-ter kam, genoss Sie das warme Haus und hatte so Ihre Lieblingsplätze wo Sie lag. Wir spielten sehr intensiv mit Ihr und so verflog die Wochen und Monate. Nun war die Zeit der Sterilisation gekommen. Wir hatten das im Jänner mit unserem Tierarzt geplant und natürlich hatten wir eine Woche Urlaub genommen, Sie wird uns ja brauchen. Es geschah auf einen Freitag, wir brachten Sie in der Früh in die Praxis und um 16 Uhr durften wir Sie abholen. Unser Kleiner Schatz hat alles ganz gut überstanden bis auf die Narkose, sie erbrach ständig. Da sagte mein Freund zu mir Mucky ist wie du, als du deine letzte OP hattest, hast nach dem Aufwachen auch nur ge-kotzt. Ja wirklich komisch, dach ich bei mir.
Na 2 Tagen war das gröbste überstanden und Mucky wollte natürlich schon wieder Ihr Revier abschreiten gehen, wir ließen Sie aber noch 2 Tage im Haus, da das Wetter nicht sehr gut war und ich einen Entzündung vermeiden wollte.
Mucky hat das echt super gepackt und wir waren sehr sehr stolz auf Sie. Auch mein Tierarzt hat unseren kleinen Zwerg sehr ins Herz geschlossen. Immer wenn wir mal vorbei kamen sagte er, na da kommt ja meine Lieblingskatze. Mucky war immer so brav beim Tierarzt.
Wir hatten viele viele schöne Momente und Situationen. Mucky hatte auch im Freien Ihre Plätze und einer davon war zwischen Carboard und Garage zwischen dem Dach, da hatte Sie einen totalen Überblick über den ganzen Eingangsbereich und war immer zur Stelle wenn wir nach Hause kamen. Wir haben Ihr auf der anderen Seite der Garage, dann eine Leiter zu Wand ge-macht, damit Sie besser hinauf und herunter kommen konnte.
Auch hatte Sie eine innere Uhr, wann immer Sie bei den Nachbarn mit den Kindern spielte und es wurde so zu 16 Uhr zu, sprang Sie auf und lief zu unserem Haus und setzte sich vor die Tü-re.
Ja Sie war wirklich was besonderes, wir haben uns gesucht und gefunden, denke ich mal.
Schade ist nur, dass unsere Zeit zusammen einfach viel zu kurz war. Nun hat Sie die Regenbo-genbrücke überschritten und uns zurück gelassen.
Wir hatten das große Glück, dass Sie unsere Katze war und wir Ihr sonniges uns freundlich We-sen mit Ihr teilen durften.
Wir lieben Dich und in unseren Herzen wirst Du WEITERLEBEN.
Deine Gaby
PS. Danke an Honey für den Tipp ein Andenken zu setzten.:blume2: