wunder
Sehr aktives Mitglied
halli hallo alle miteinander!
ich brauch wieder mal ein paar tipps von euch.
uno ist nun fast 17 wochen alt und seit knapp 9 wochen bei uns.
bin derzeit etwas überfordert, da sich alles nur noch um den hund dreht und ich alles richtig machen möchte.
wobei ich natürlich weiß, dass dies nicht möglich ist.
aber seit vielen wochen bin ich fast rund um die uhr mit dem hund zusammen, abgesehen vom schlafentzug der ersten wochen, bin ich nur noch in schmutziger, teilweise zerfetzter kleidung unterwegs.
wie der hund und somit das haus nach wochenlangem regen aussehen, brauch ich euch ohnehin nicht zu erzählen.
ich fühle mich isoliert, da ich das gefühl habe nichts mehr machen zu können.
schnell weg zum einkaufen, denn alles andere ist nicht mehr möglich.
klar, das alles wusste ich vorher...
aber dennoch ist es teilweise echt hart für mich.
erst fiel die hundeschule x-mal wegen der starken regenfälle aus und nun ist auch noch sommerpause.
und ich seh nur noch nasse wiesen und felder, tag für tag.
kann nicht mehr weg, wie ich will, kann nicht baden gehen...
ich lese zwar bücher und beiträge in diversen foren, bin aber wenn´s darauf ankommt, doch allein.
ich seh schon, ich muss mich einkriegen, sonst kann ich mit dem jammern überhaupt nimmer aufhören.
zwei dinge sind es, die mich derzeit konkret "belasten".
1. uno weigert sich, nach dem spaziergang ins haus zu kommen.
alle möglichen und unmöglichen tricks helfen nichts.
er legt sich hin und ist durch nichts mehr zum weitergehen zu bewegen.
im endeffekt trag ich ihn dann ins haus.
was mir aber wg. einem bandscheibenschaden gar nicht gut tut.
2. es ist mehr oder weniger unmöglich, mit ihm kurz in einen gastgarten zu gehen, ohne, dass er sich um alle vorhandenen sesselbeine wickelt.
ich will ja nicht, dass er eine stunde ruhe gibt, ich weiß, dass er noch jung ist - aber mal ein kaffee für mich und ein eis für meine kids - das muss doch möglich sein.
jemand da, der einen rat (ohne erhobenen zeigefinger) für mich hat?
ich lass mich auch gerne belehren, bloß hilft es mir nichts, wenn irgendjemand sagt, dass ich mir das früher überlegen hätte sollen.
vielen dank im voraus!
lg biene & uno
ich brauch wieder mal ein paar tipps von euch.
uno ist nun fast 17 wochen alt und seit knapp 9 wochen bei uns.
bin derzeit etwas überfordert, da sich alles nur noch um den hund dreht und ich alles richtig machen möchte.
wobei ich natürlich weiß, dass dies nicht möglich ist.
aber seit vielen wochen bin ich fast rund um die uhr mit dem hund zusammen, abgesehen vom schlafentzug der ersten wochen, bin ich nur noch in schmutziger, teilweise zerfetzter kleidung unterwegs.
wie der hund und somit das haus nach wochenlangem regen aussehen, brauch ich euch ohnehin nicht zu erzählen.
ich fühle mich isoliert, da ich das gefühl habe nichts mehr machen zu können.
schnell weg zum einkaufen, denn alles andere ist nicht mehr möglich.
klar, das alles wusste ich vorher...
aber dennoch ist es teilweise echt hart für mich.
erst fiel die hundeschule x-mal wegen der starken regenfälle aus und nun ist auch noch sommerpause.
und ich seh nur noch nasse wiesen und felder, tag für tag.
kann nicht mehr weg, wie ich will, kann nicht baden gehen...
ich lese zwar bücher und beiträge in diversen foren, bin aber wenn´s darauf ankommt, doch allein.
ich seh schon, ich muss mich einkriegen, sonst kann ich mit dem jammern überhaupt nimmer aufhören.
zwei dinge sind es, die mich derzeit konkret "belasten".
1. uno weigert sich, nach dem spaziergang ins haus zu kommen.
alle möglichen und unmöglichen tricks helfen nichts.
er legt sich hin und ist durch nichts mehr zum weitergehen zu bewegen.
im endeffekt trag ich ihn dann ins haus.
was mir aber wg. einem bandscheibenschaden gar nicht gut tut.
2. es ist mehr oder weniger unmöglich, mit ihm kurz in einen gastgarten zu gehen, ohne, dass er sich um alle vorhandenen sesselbeine wickelt.
ich will ja nicht, dass er eine stunde ruhe gibt, ich weiß, dass er noch jung ist - aber mal ein kaffee für mich und ein eis für meine kids - das muss doch möglich sein.
jemand da, der einen rat (ohne erhobenen zeigefinger) für mich hat?
ich lass mich auch gerne belehren, bloß hilft es mir nichts, wenn irgendjemand sagt, dass ich mir das früher überlegen hätte sollen.
vielen dank im voraus!
lg biene & uno