Seelenzeichen

:(...habe jetzt erst gelesen deinen Thread, mit Tränen in den Augen, schlimm was das passiert ist, schön wie du es machts und bemühts mit deinen schönen Bäumchen, wie der Papabaum dann aufblühte, Gänsehaut hatte,
soo schön, machts du das Grab, das zeigt welch gutes Verhältnis du mit deinen Eltern hattest, nicht jeder hat das leider!!
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Der Tod

Er ist immer in unserer Nähe, wir sehen ihn nicht, aber er ist da, ganz nahe.
Er kann soo schnell und unverhofft kommen, das wir ihn oft gar nicht erkennen;
wen wir erkennen, können wir es nicht glauben.

Würden wir ihn richtig erkennen in Leben, so wäre vielleicht einiges leichter für uns.

Deshalb sind wie im Leben immer mit den Tod konfrontiert, damit wir ihn rechtzeitig erkennen,
er gibt sich uns zu erkennen.
Er ist das Universum, das Göttliche selbst in Form, nur wir sehen ihn soo böse, häßlich und gemein, aber in Wirklichkeit ist er die Schönheit des Göttlichen selbst.

Der Tod hilft uns den Sterblichen zu entweichen, den Materiellen, hilft uns in Göttliche zu entweichen.

Der Tod hat ein anderes Wort verdient.
Jeder Mensch der den Tod erkennt, ist Gott sehr nahe, dem Universum.

Von Eveline Wenninger meine Philosphie, weil der Tod ist mein ständiger Begleiter


Für Menschen die ihn verstehn oder schon kennengelernt haben!!

Wen es dir nicht gefällt Andrea, kannst du es löschen lassen!! Es sollte für dich sein!
 
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Heute ist der erste Todestag von Mama....wie es mir geht, muss ich euch nicht sagen.
Ich wollte euch mal zeigen, wie ich das Grab geschmückt habe:
da, wo Mamas Urne ist, liegt ein Herz-ich habe es mit rosa Rosen und weißen Chrysanthemen, sowie schwarzen Federn gesteckt.....auf Papas Seite ein gepflanzter und gesteckter Korb mit Lieschen.
Ein Jahr...........
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Man sieht die Liebe die aus Dir hervor geht.
Mein Gott wie die Zeit vergeht, wirklich schon ein Jahr. Ich erinnere mich noch daran als wäre es gestern, als meine Freundin und Deine Mama geschrieben haben.
 
Ja, da hast du recht, lieber Katzenfan.....
Wir kämpfen übrigens immer noch anwaltlich gegen das Krankenhaus, somit kommt man noch schlechter zur Ruhe.
Ich freue mich, dass es euch gefällt, ich danke euch, dass ich das mit euch teilen darf.
Die Bäume meiner Eltern im Garten fangen auch an zu blühen, ich zeige euch später mal ein Bild, wenn sie richtig in Blüte stehen.
 
Flauschfussel ein Jahr vergeht so schnell meine Oma hatte gestern ihren 17 Todestag und ich war letzte Wo. das erstmal wieder in ihrem Haus. Ich habe richtig angst davor gehabt und meine schönsten Kindheitserinnerungen und so wie ich mich da damals von Oma verabschiedet habe, so habe ich mich damals vom Haus verabschiedet. Eine kleines ganz gepflegtes Eckreihenhaus mit schönem Garten. Mein Onkel hat es dann Vermietet auch noch an Verwandschaft, wo er gedacht hat es ist in guten Händen und ich könnte heulen wenn ich dran denke wie es jetzt aussieht. Sicher das Häuschen ist alt von 55 aber bis auf Strom vor 20J. Saniert. Ja jetzt war ich in einer Wo. gleich 2x drin und morgen Früh schon wieder. Mon. wahren wir mit einer Anwältin da die die Schäden aufgenommen hat. Himmel das ist nur noch ein Albtraum vor allem weil die Mieterin immer gesagt hat ich führe das in Omas sinne, wenn die das von oben sieht wird sie die Welt nicht verstehen wie ich.:-(
Ich könnte heulen wenn ich nur dran denke, aber das ist mir jetzt Tag und Nacht im Kopf die Bilder habe ich nicht nur auf meinem Lappi auch in meinem Kopf haben die sich eingebrannt. Mein Onkel sagt nur noch ich habe eine Ruine zurück gekriegt.
 
Ja, die Zeit rennt, mein Opa hatte am 01.04. seinen 39. Todestag und ich vermisse ihn immer noch.
Mein Papa ist nun 5 Jahre auf der anderen Seite(ich weigere mich, vom Tod zu sprechen).
Aber das Schlimmste ist, dass meine Mama nicht mehr bei uns ist.
 
Flauschfussel unser Papas sind ja beide im gleichen Jahr von uns gegangen ist schon verrückt wie die Zeit vergeht, ich bin unheimlich Dankbar dafür das ich meine Omi so lange hatte ich hab ja noch meinen 40 Geb. mit ihr feiern dürfen und hab da wunder schöne Bilder von. ;-(
 
Wisst ihr, man hat ja immer Gedanken, wo man nicht gegen an kommt.
Das ich Mama vermisse, war mir ja immer klar, aber ein bestimmtes Gefühl konnte ich nicht benennen-bis ich auf einen lieben Freund traf, dem ich das erzählte.
Er sagte zu mir:" Andrea, ich weiß was du meinst und ich kann dir sagen, was es ist: gehen die Eltern, hört man auf, Kind zu sein."
Und genau das traf es.
Das einzige, was uns hier aufrecht hält ist, das es Mama nun besser geht.
Den Krieg mit dem Krankenhaus werden wir auch überstehen, unser Anwalt ist da guter Dinge.
Ich kann und werde das so nicht hinnehmen.
 
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Habe das was Dein Freund da zu Dir sagte mal durch meinen Kopf gehen lassen. Irgendwie hat er damit vollkommen recht. Bin aber der Meinung, dass dies nur dann zutrifft, wenn man ein enges Verhältnis mit seinen Eltern hatte.
 
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