Einfach nur schlimm....

Diese Menschen konnten sich nicht mehr alleine helfen. Sie sind vom Staat verlassen worden. Es hat über 30 Stunden gedauert, bis überhaupt die ERLAUBNIS zur Evakuierung gegeben wurde. Man stelle sich das vor.

Tut mir leid. Ich habe für meine TIere schon einiges auf mich genommen und ich werde auch bestimmt noch einiges auf mich nehmen. Aber in diesem Fall geht der Mensch vor.

Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, dass wenn eine(r) von Euch in New Orleans als Betroffener gesessen hätte, das eigene Leben riskiert hätte um Katz und Hund zu retten. Sorry. Das haben die Leute in New Orleans am Ende auch nicht getan, auch wenn die Tiere teilweise das Einzige waren was sie hatten.

Tierschutz ist eine ausgesprochen wichtige Sache. Aber wenn nebenan Babys sterben sollte auch der Tierschutz beginnen Verständnis für die Menschen aufzubringen. Wenn ich mir die Bilder von New Orleans vor Augen führe bin ich zweifelsfrei dafür ersteinmal alles für die eingeschlossenen Menschen zu tun.

LG
July
 
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krstie schrieb:
dass Ihr selber Euer eigenes Leben opfern würdet, um Eure Tiere zu retten finde ich ja o.k. - würde ich für meine vermutlich auch tun - aber der Bürgermeister darf das nun mal nicht - er musste die Entscheidung fällen, dass zwangsevakuiert wird - immerhin gibt's da weder Wasser noch Lebensmittel noch Strom oder sonst was - und es sind bereits Seuchen unterwegs - er gefährdet also die gesamte Bevölkerung, wenn er einzelnen erlaubt, in ihren Häusern zu bleiben

Ja aber grundsätzlich kann der Mensch im Normalfall immer noch selbst für sich entscheiden, was für ihn gut ist. Die Menschen wissen ja nun, dass es weder Wasser, Strom noch Lebensmittel hat und Seuchen unterwegs sind. Diejenigen die trotzdem bleiben wollen - naja ihre Entscheidung. Sorry.

Woher aber soll das ein Tier wissen???
 
Farina schrieb:
Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, dass wenn eine(r) von Euch in New Orleans als Betroffener gesessen hätte, das eigene Leben riskiert hätte um Katz und Hund zu retten. Sorry.
Wofür entschuldigst Du Dich? Wenn so Deine Vorstellung aussieht... Meine Meinung bzw. Einstellung hast Du ja gelesen: Ich gehe nicht ohne mein Tier! Ich muss nicht schwören damit Du's glaubst. Ich weiß es und mein Tier kann mir da vertrauen - ohne wenn und aber!
 
Grizzly, es geht doch gar nicht um den Normalfall. Dort herrscht Endzeit. Die Menschen haben nichts zu Essen und vor allem kein Trinkwasser. Wir können uns eine solche Situation doch gar nicht vorstellen.

Niemand braucht sich zu entschuldigen, der sein Leben für ein Tier einsetzt.
Ich würde mein Leben für andere Menschen einsetzen. So ist das nunmal. Das ist ein altes Thema, wie weit darf Tierliebe gehen? Ich setze mich immer wieder für Tiere in Not ein. Viele meiner Tiere kommen aus schlechter Haltung. Wenn ich Platz en masse hätte würde ich noch viel mehr Tiere aufnehmen. Aber in Momenten, wo Menschen soviel Leid ertragen müssen, ist es leider so, dass ersteinmal dem Menschen geholfen werden muß.

Ich kenne - kleines Beispiel - eine Frau, die ist an Krebs erkrankt, hat 4 Kinder, ist alleinerziehend, arbeitslos, hat kaum Nahrung um die Kinder zu ernähren aber 4 (!) Pferde und 8 Hunde. Da hört der Spaß auf. Die Pferde "liebt" sie so, dass sie 2 von ihnen fast zu Tode gefüttert hat. Es entstanden Tierarztkosten in Höhe von 7000 Euro - der Tierarzt hat im Endeffekt einen Teil der Kosten erlassen und wir haben mit ein paar Leuten zusammengelegt um die Restschuld zu begleichen. In erster Linie hätten wir aber der Frau helfen müssen. Dafür sorgen, dass die Kinder genug Essen haben, der Frau ein menschenwürdiges Leben bieten, dafür sorgen, dass die Tiere gut untergebracht werden. Das ist ein Beispiel für falschverstandene Tierliebe. Und so könnte ich fortfahren, weil ich mit Tieren arbeite, mit gestörten Tieren und deren Menschen. Tiere müssen beschützt werden. Wir haben unsere Tiere domestiziert und sind verantwortlich für sie, in jeder Situation. Und ich hoffe, dass es den Rettungskräften gelingt, jede Menge Tiere zu retten.

July
 
Grizzly schrieb:
Ja aber grundsätzlich kann der Mensch im Normalfall immer noch selbst für sich entscheiden, was für ihn gut ist. Die Menschen wissen ja nun, dass es weder Wasser, Strom noch Lebensmittel hat und Seuchen unterwegs sind. Diejenigen die trotzdem bleiben wollen - naja ihre Entscheidung. Sorry.

Woher aber soll das ein Tier wissen???

ich fürchte, genau da liegt eben das Problem - dass der Mensch "für sich selber" entscheidet, was gut für ihn ist - und dabei ist er verdammt egoistisch und lässt jegliche andere Schicksale ausser betracht - und grade im Fall von Seuchen ist es einfach so, dass der Mensch meiner Meinung nach nicht mehr nur egoistisch für sich selber entscheiden darf - denn im Endeffekt wird er sich die Seuche einfangen und damit wieder diejenigen in Gefahr bringen, die ihn dann medizinisch versorgen müssen und die um ihn herum leben bzw. sterben
 
Farina schrieb:
Aber in Momenten, wo Menschen soviel Leid ertragen müssen, ist es leider so, dass ersteinmal dem Menschen geholfen werden muß.
Naja, diese soziale Norm hat der Mensch auferstellt. Das Tiere auch ein Recht auf Leben haben, wird dabei anscheinend vergessen. Der Mensch sieht sich seit eh und je als das wichtigste hier auf der Erde an. Das ihm Tiere aber beim Überleben auch geholfen haben.... Ach viel einfacher gesagt: Der Mensch ist ein Egoist und solange er nicht beginnt, alles um sich herum zu betrachten, wird noch viel mehr Leid entstehen!!!

Farina schrieb:
Tiere müssen beschützt werden. Wir haben unsere Tiere domestiziert und sind verantwortlich für sie, in jeder Situation. Und ich hoffe, dass es den Rettungskräften gelingt, jede Menge Tiere zu retten.
Ganz genau, Du sagst es...
 
Diese Menschen sind durch einen Hurrikane heimatlos geworden. Die haben sich ihr Schicksal nicht selbst auferlegt.

Tiere kommen meist besser ohne uns zurecht als mit uns. Es gibt Gattungen die sich nicht haben domestizieren lassen. Wir haben Tiere eingesperrt. Wir lieben Tiere kaputt. So manch eine Katze die als Stubentiger gehalten wird tut das nicht freiwillig. Wir erheben uns in der Tat über das Tier - indem wir den Tieren die Freiheit genommen haben, indem wir den Tieren unseren Willen aufdrängen. Tiere werden nicht artgerecht gehalten, Tiere werden nicht artgerecht ernährt - diese Liste könnte ich fortführen.
Tiere werden mit Jäckchen und Brillis bestückt, weils so süß ist.
Ich bin Vegetarier geworden, weil mir der Appetit auf Fleisch gründlich vergangen ist, nachdem ich mir die Schlachtung eines Rindes angeschaut habe. Das ist nun über 20 Jahre her. Und ich wundere mich, dass Menschen Fleisch essen können nachdem die Tiere dafür so gequält wurden.

Den Menschen in NO ist ihre Situation auch aufgedrängt worden. Da sitzen keine reichen Amerikaner und warten darauf abgeholt zu werden. Da sitzen arme Menschen, die haben Hunger und Durst. Da sitzen Kinder, die Angst haben und weg wollen die haben auch Hunger und Durst.

Die Menschen betrachten ja alles um sich herum, würden sie sich sonst wegen ihrer Tiere weigern wollen zu gehen? Für die Menschen dort bedeutet das noch zusätzliches Leid. Die lassen ihre Hunde und Katzen nicht einfach so zurück. Manchmal geht es einfach nicht anders. Und ich denke nach wie vor, dass ein Teil der Tiere gerettet werden wird - genau wie ein Teil der Menschen. Man bedenke, dass mit über 20.000 Toten gerechnet wird.... Wir sitzen im Trockenen und haben gut reden. Wir können überhaupt nicht nachvollziehen was da vor sich geht.

July
 
Farina schrieb:
Diese Menschen sind durch einen Hurrikane heimatlos geworden. Die haben sich ihr Schicksal nicht selbst auferlegt.
Punkt 1: Es gibt viele Menschen die in Gebieten leben, die bekannt sind wegen ihren Naturkatastrophen. Sie wissen also um die Gefahr. Wer dort weiterleben will, muss auch mit solchen Katastrophen und deren Konsequenzen rechnen.

Punkt 2: Ist es nicht so, das heut nur noch wenige Menschen sich Gedanken um andere machen? Ist es nicht so, dass diese tolle menschliche Gesellschaft heutzutage nur noch an sich selbst denkt? Zusieht, wie er seinen Ar.. an die Wand bekommt? Komischerweise müssen Naturkatastrophen immer herhalten, dass Menschen an Gemeinschaft und Zusammenhalt denken!

Farina schrieb:
Tiere kommen meist besser ohne uns zurecht als mit uns. Es gibt Gattungen die sich nicht haben domestizieren lassen. Wir haben Tiere eingesperrt. Wir lieben Tiere kaputt. So manch eine Katze die als Stubentiger gehalten wird tut das nicht freiwillig. Wir erheben uns in der Tat über das Tier - indem wir den Tieren die Freiheit genommen haben, indem wir den Tieren unseren Willen aufdrängen. Tiere werden nicht artgerecht gehalten, Tiere werden nicht artgerecht ernährt - diese Liste könnte ich fortführen.
Tiere werden mit Jäckchen und Brillis bestückt, weils so süß ist.
Du baust auf ihre Urinstinkte. Doch Du schreibst im gleichem Atemzug von Domestikation. Ich bezieh mich jetzt einmal nur auf den Hund: Der Hund stammt vom Wolf ab und einige Eigenschaften sind ihm mehr oder weniger erhalten geblieben. Verhalten ist durch Selektion an- oder herausgezüchtet worden. Somit kommt der Hund nicht über die Kindheitsstufe des Wolfes hinaus. Wolf und Hund sind Rudeltiere - sie überleben nur in der Gemeinschaft! Wenn wir schon mal bei den Urinstinkten sind...

July schrieb:
Manchmal geht es einfach nicht anders...
Traurig, traurig...
 
marie4 schrieb:
Punkt 1: Es gibt viele Menschen die in Gebieten leben, die bekannt sind wegen ihren Naturkatastrophen. Sie wissen also um die Gefahr. Wer dort weiterleben will, muss auch mit solchen Katastrophen und deren Konsequenzen rechnen.

Du hast natürlich Recht damit, dass wir Menschen bewusst in Gebieten leben, die für Katastrophen bekannt sind - aber Du solltest dabei nicht vergessen, dass es hier um die Ärmsten der Armen in Amerika geht - da bleibt oftmals nicht die Wahl, wo man leben will - sondern man ist froh, überhaupt einen Unterschlupf zu haben
 
krstie schrieb:
Du hast natürlich Recht damit, dass wir Menschen bewusst in Gebieten leben, die für Katastrophen bekannt sind - aber Du solltest dabei nicht vergessen, dass es hier um die Ärmsten der Armen in Amerika geht - da bleibt oftmals nicht die Wahl, wo man leben will - sondern man ist froh, überhaupt einen Unterschlupf zu haben
Hallo Krstie, mit diesem Argument habe ich gerechnet. Doch ist die Frage bei solch Naturkatastrophen nicht: Leben oder Sterben? Und wenn mir mein Leben lieb ist, dann kämpf ich doch darum. Es ist nicht (allein) Geld, was mich am Leben hält. Ist es nicht der Wille der einen voran treibt, wenn man etwas erreichen möchte?
 
Hallo,

genau so ist es: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg - wenn kein Wille da ist, ist der Weg weg - :ironie:

@Marie:
deine Meinung betreffend "nur Kathastrophen erinnern oft Menschen an Zusammenhalt" unterschreib ich glatt :danke:
Ansonsten gibt es genug Menschen die ihren Ego durchziehen, ohne Rücksicht auf Verluste.
Aber kaum passiert eine Kathastrophe - remember 11.September - dann wollen alle helfen - ob wirklich jemand hilft (in welcher Form auch immer), dass weiss keiner genau - die meisten reden nur.

Tierfreunde bzw. Tierschützer handeln, sie reden nicht.
Ich wäre auch gern Menschenschützer, aber da ich nicht die Zeit und den Platz und das Geld habe, arme Menschen bei mir aufzunehmen konzentriere ich mich auf Tiere (die mir eh lieber sind).

lg
 
marie4 schrieb:
Hallo Krstie, mit diesem Argument habe ich gerechnet. Doch ist die Frage bei solch Naturkatastrophen nicht: Leben oder Sterben? Und wenn mir mein Leben lieb ist, dann kämpf ich doch darum. Es ist nicht (allein) Geld, was mich am Leben hält. Ist es nicht der Wille der einen voran treibt, wenn man etwas erreichen möchte?

genau das tun die Menschen in NO gerade - und dabei müssen manchmal die Tiere leiden - womit wir wieder beim Anfang der Diskussion wären
 
krstie schrieb:
genau das tun die Menschen in NO gerade - und dabei müssen manchmal die Tiere leiden - womit wir wieder beim Anfang der Diskussion wären
Ich bezog es jedoch auf das 'bevor' Hurrikan Katrina. Aber is ja auch wurscht. Is eben so bei Meinungsunterschieden. Wichtig is doch, dass jeder eine Meinung überhaupt hat und dahinter steht, oder?!

Grüssli Marie
 
Tierschicksale in New Orleans wühlen die Amerikaner auf

Viele Bewohner der vom Hurrikan verwüsteten Stadt weigern sich, die Wohnungen zu verlassen – ihrer Haustiere wegen Den rund 10 000 noch verbliebenen Bewohnern von New Orleans droht die Zwangsevakuierung. Viele von ihnen wollen die Wohnungen wegen ihrer Haustiere nicht verlassen. Denn diese dürfen nicht mit – aus Sorge um Gesundheitsrisiken.

New Orleans. Die Stadt ist verwüstet, Häuser brennen. Heckenschützen und
Plünderer verunsichern Rettungskräfte und Polizei, Stadtteile liegen tief unter
Wasser. Die stinkende Brühe des Hochwassers gefährdet mit Giften Menschen und Umwelt – und nun drohen neue Dramen. Bürgermeister Ray Nagin ordnete die vollständige Evakuierung der Stadt an: die rund 10 000 noch verbliebenen Bewohner sollen notfalls unter Zwang New Orleans verlassen. Ganz besonders betroffen: Tierfreunde und Hundezüchter.

Zu denen, die trotz aller Aufrufe ausgeharrt haben, zählen Einzelgänger und Unbeirrbare, Obdachlose und psychisch Kranke, Menschen, die schlicht fürchten, alles zu verlieren – und als harter Kern Tierbesitzer, die wegen ihrer vierbeinigen Freunde auf keinen Fall gehen wollen. Denn aus Sorge um Gesundheitsrisiken dürfen die Tiere nicht mitgenommen werden.
Nun steht ein bedrohlicher Konflikt mit diesen eingefleischten Tierfreunden
bevor. „Sie sind meine Babys, ich würde sie nie freiwillig da lassen“,
meinte trotzig Martha Connors (49), deren Wohnung am Rande des French
Quarter kaum Schaden genommen hat. Aber ständig ist sie mit Leidensgenossen
auf der Suche nach Wasser, Lebensmitteln, Eis, Batterien – und Hundefutter.
Es gebe „viele hundert“ Hundehalter, die „niemals ihre Lieblinge
im Stich lassen würden“, meinte sie.
Seit Tagen wühlt das Schicksal der verlassenen Hunde und Katzen von
New Orleans die Amerikaner auf. Die Fernsehbilder ausgemergelter Hunde
auf Dächern umfluteter Autos, hinter Gitterstäben verlassener, verwüsteter
Grundstücke hat in den USA längst eine Welle der Hilfsbereitschaft speziell
für die Vierbeiner ausgelöst. Noch immer sind tausende Hunde und Katzen
in verlassenen Wohnungen, Garagen und Kellern eingesperrt, isoliert auf
kleinen Inseln inmitten der Fluten.

Nachts schallt das schaurige Geheule, Gejaule und Gekläffe der ausgehungerten
Hunde durch die Dunkelheit. Wegen der Haustiere haben sich schon
herzzerreißende Szenen abgespielt. Am Convention-Center mussten weinenden
Kindern ihre vierbeinigen Lieblinge auf dem Weg zu den Bussen aus den Armen entwendet werden.
Heute streunen die Hunde dort zwischen Bergen von Müll rudelweise herum.
„Auch wegen unserer zwei Yorkshire Terrier und der zwei Papillons
haben wir die Stadt früh verlassen, welch ein Glück im Nachhinein“ berichtete
Derrell Smith, Chef der Passbehörde von New Orleans. In dem Hotel
in Lafayette westlich von New Orleans haben Familien mit Hunden Zuflucht
gefunden. Wie in den meisten Hotels in Louisiana, in denen normalerweise
„pets“ strikt verboten sind, werden nun auch Haustiere geduldet.

Die Hilfe für Vierbeiner im Katastrophengebiet teilen sich die Teams von
Tierschutzorganisationen. Tiernotunterkünfte wurden eingerichtet. In der
Universität Louisiana fanden hunderte Kläffer Unterschlupf. „Wir denken,
wir werden vielen Menschen, die alles verloren haben, eine große Freude machen,
wenn sie erfahren, dass doch nicht alles dahin ist“, berichtete Laura
Maloney von der Tierschutzgesellschaft Louisiana Reportern inmitten
der Käfige mit 275 Hunden, Katzen oder Papageien. Fotos der Tiere werden
im Internet veröffentlicht, damit sie identifiziert werden können.
Seit die Bilder des Tierelends im Katastrophengebiet über die Bildschirme
flimmerten, strömten aus ganz Amerika Tierfreunde nach New Orleans.
Rettungsteams streifen mit Booten durch die Hochwassergebiete, denn die
Suchtrupps der Militärs und der zivilen Rettungskräfte ignorieren Tiere meist. Wenn Hunde schwimmend deren Boote erreichen, werden sie nach Angaben des örtlichen Radiosenders oft ins Wasser zurückgestoßen. Inzwischen wurden viele hundert verlassene oder streunende Tiere gerettet

Quelle unbekannt...
 
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Sina, wenn auch nicht viel, aber ein Anfang ist gemacht! Freue mich darüber! Weißt Du, ob man aus der Ferne sonst irgendetwas tun kann? Spenden für die Tierschutzorganisationen oder Tiernotunterkünfte?
 
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