Das kann ich von Deiner Tochter her auch verstehen. So ging es mir bei meiner TÄ bzgl. Celly. Sie hatte Celly damals behandelt und behandelt, immer im Wechsel Antibiotikum/Cortison (wegen der Zahnfleischproblematik) und es wurde und wurde nicht besser. Habe daraufhin die THP eingeschaltet und meine Tochter hatte zu dem Zeitpunkt gerade ihre Ausbildung als tiermedizinische Fachangestellte begonnen. Ihre Chefin war/ist eine mobile TÄ und kam somit zwecks Behandlung von Celly zu mir nach Hause. Sie war auch diejenige, die dann den Blutuntersuchung und damit auch den Fip/Fiv/Leucose Test bestimmen lassen hat. Ebenfalls war sie diejenige, die mich darüber aufklärte, dass Cellys Titerwert viel zu hoch sei. Da war ich natürlich von meiner sonstigen TÄ auch super enttäuscht. Hatte dann, als ich mit Polly oder Krümel zum impfen dort war, ich nach Celly gefragt wurde, ihr gesagt, dass ich maßlos enttäuscht sei. Celly sei so lange bei ihr in Behandlung gewesen und sie wäre nie mal auf die Idee gekommen, auf obigen Werte zu testen. Weiterhin sagte ich ihr, würde mit Celly nicht mehr zu ihr kommen.
Meine TÄ hatte sich einzig und allein darauf verlassen, was im Impfpass stand und da war Celly auf Fip/Fiv + Leucose negativ getestet und sie wußte ja, ist eine reine Wohnungskatze. Dennoch hat mich das enttäuscht.
OK, da wurde sie böse und hat verbal zurück geschlagen, z.B. auch Katzen könnte man erziehen. Naja, bezweifele das zwar, denn sie sind zu eigenwillig.
