Hundeauslaufzonen ein Witz??

AW: Hundeauslaufzonen ein Witz??

@ Knusperhexe
Das ist kein offener Krieg wie Du sagst, es ist nur Verteidigung und zwar gegen die Menschen, die eine Hundezone als Spielplatz für ihre Kinder ansehen. Jugentliche, die ihren Genuss frönen und man hinterher mit dem Hund zum Tierarzt muß etc. Bin kein Menschenfeind, will nur das meine Hunde in der Stadt ihren Platz zum spielen behalten. Ist schon schwer genug mit Hundebesitzern, die einfach in die Hundezone kommen ohne zu fragen, ob die Hunde die sich darinn befinden auch vertragen. Hier geht es um Rücksicht und Verständnis und nicht um Willkür.

@BRCLM
Ich mache keinen Unterschied bei den Menschen, denn jeder der zwei Beine, zwei Hände und einen Kopf hat, der hat auch ein Gehirn.
Das hat mit seinem Einkommen nichts zu tun.

LG Suedwind
 
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@ Knusperhexe
Das ist kein offener Krieg wie Du sagst, es ist nur Verteidigung und zwar gegen die Menschen, die eine Hundezone als Spielplatz für ihre Kinder ansehen. Jugentliche, die ihren Genuss frönen und man hinterher mit dem Hund zum Tierarzt muß etc. Bin kein Menschenfeind, will nur das meine Hunde in der Stadt ihren Platz zum spielen behalten. Ist schon schwer genug mit Hundebesitzern, die einfach in die Hundezone kommen ohne zu fragen, ob die Hunde die sich darinn befinden auch vertragen. Hier geht es um Rücksicht und Verständnis und nicht um Willkür.

oje, da hast mich wohl falsch verstanden. ich bin auch "nur-hundebesitzerin" und habe keine kinder und werde niemals welche haben.

ich wollte lediglich anmerken, dass manche familien einfach nicht begreifen können, dass es sich hier um zonen handelt, die auch tiere - genau wie kinder- frei betreten dürfen. (und da red ich nicht von rein als "hundezonen" gekennzeichneten gebieten, sondern von flächen, die von beiderlei parteien genutzt werden dürfen - wie zb. der nicht eingezäunte laaerberg).

ich sagte lediglich, dass dies wohl familien mit kindern ohne hund nicht bewusst sein dürfte und diese daher oftmals "krieg" anzetteln wollen und dass ich das absolut NICHT in ordung finde.

war das jetzt verständlicher?

dass ihr stadtmenschen irgendwo eine entspannte spaziergehsituation für den hund sucht, versteh ich voll und ganz.

ich bin froh, am land zu leben und dieses problem nur als "studie" betreiben muss, wenn ich mal mit meinen hunden in der stadt unterwegs bin.

bitte nicht bös sein, hier dürfte es sich wohl um ein missverständnis gehandelt haben.

ihr als stadthundebesitzer habt sicher ein schweres leben und habt täglich mit diesen problemen zu kämpfen.

ich misch mich schon nimmer ein, sorry. :umarm:
 
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Hallo Knusperhexe! :blume2:

Ich bin Dir auf keinen Fall böse, warum sollte ich das, jeder sagt hier nur was er sich denkt. :D Du hast ja nichts falsches gesagt, kann schon vorkommen das man sich falsch versteht aber ich hab mich nicht angegriffen gefühlt. :umarm:Du hast ja auch Recht, denn man sollte sich auch mit den " NICHT Hundebesitzern" arangieren aber wenn diese Kinder haben, ist man als Hundebesitzer schon zweiter.
Ich bin halt in einer Zeit aufgewachsen, da hat Hund und Kind, noch frei Spielen dürfen und die Menschen waren nicht so engstirnig. Es wurde viel mehr miteinader geredet und wir Kinder haben uns auch sehr gerne mit fremden Hunden gespielt. Viele Kinder hatten keine eigenen Hunde aber sich im Herzen immer einen gewünscht und waren glücklich, wenn sie im Park dazu dann Gelegenheit hatten. Die Hundebesitzer, die ihre Hunde an der Leine hatten, zu denen sind wir gar nicht erst hin gegangen, denn wir wußten, das diese uns dann vieleicht beissen könnten oder wir fragten aus einen gewissen Sicherheitsabstand, ob uns der Hund etwas tun würde, wenn wir ihn streicheln. Manche haben ja ihre Hunde nur an die Leine genommen, weil diese sonst davon laufen würden. Wie ich, meine erste Hündin bekam, war ich überglücklich aber ich hatte sie fast nie an die Leine genommen und sie war immer mit dabei, wenn wir spielen gegangen sind. Egal wohin, es hat kein Mensch zu mir gesagt, verschwinde mit den Hund. Ich hatte meine Hündin nicht abrichten brauchen, steh, sitz, platz, warte, mehr glaub ich konnte sie gar nicht aber das hat genügt. Sie hätte sich nie so weit von mir entfernt, so das sie mich nicht mehr sehen konnte, auch nicht, wenn sie mit anderen Hunden spielte. Ich könnte Dir Stundenlang, wunderschöne Tiergeschichten erzählen, die ich erleben durfte aber nur weil die Zeit damals eben anders war. :weinen1::weinen1::weinen1:

LG Suedwind
 
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hi.. wir waren heute wieder dort und haben uns die Tafel angeschaut (Hundeauslaufplatz).. sehr beeindruckend.. die Tafel wurde bemalt... nun sie heisst "Saufplatz" und "Hunde" wurde schwarz übermalt toll nicht? :rolleyes:


Nochmal,

das ganze hat weder mit EUCH noch was mit einem LOHN zutun.
Nur die meisten Personen die bei uns hier das tun sind die genannten Fälle und deren Herkunft.

Und ich weiss echt nicht warum das hier so groß präsentiert wird.
Das ist hier nicht das Thema. :rolleyes:

Thema ist, das genau diese Leute ihr lust und leben auf einer Hundezone ausleben und klarstellen möchte das wir immer noch mehr Rechte haben in einer Hundezone.

Wenn mein Hund Angst hat vor Pferde, und ich nun einen Reiterhof besuche, darf ich mich auch nicht aufregen wenn ständig pferde vorbei galopieren oder?!
 
AW: Hundeauslaufzonen ein Witz??

Hallo Knusperhexe! :blume2:

Ich bin Dir auf keinen Fall böse, warum sollte ich das, jeder sagt hier nur was er sich denkt. :D Du hast ja nichts falsches gesagt, kann schon vorkommen das man sich falsch versteht aber ich hab mich nicht angegriffen gefühlt. :umarm:Du hast ja auch Recht, denn man sollte sich auch mit den " NICHT Hundebesitzern" arangieren aber wenn diese Kinder haben, ist man als Hundebesitzer schon zweiter.
Ich bin halt in einer Zeit aufgewachsen, da hat Hund und Kind, noch frei Spielen dürfen und die Menschen waren nicht so engstirnig. Es wurde viel mehr miteinader geredet und wir Kinder haben uns auch sehr gerne mit fremden Hunden gespielt. Viele Kinder hatten keine eigenen Hunde aber sich im Herzen immer einen gewünscht und waren glücklich, wenn sie im Park dazu dann Gelegenheit hatten. Die Hundebesitzer, die ihre Hunde an der Leine hatten, zu denen sind wir gar nicht erst hin gegangen, denn wir wußten, das diese uns dann vieleicht beissen könnten oder wir fragten aus einen gewissen Sicherheitsabstand, ob uns der Hund etwas tun würde, wenn wir ihn streicheln. Manche haben ja ihre Hunde nur an die Leine genommen, weil diese sonst davon laufen würden. Wie ich, meine erste Hündin bekam, war ich überglücklich aber ich hatte sie fast nie an die Leine genommen und sie war immer mit dabei, wenn wir spielen gegangen sind. Egal wohin, es hat kein Mensch zu mir gesagt, verschwinde mit den Hund. Ich hatte meine Hündin nicht abrichten brauchen, steh, sitz, platz, warte, mehr glaub ich konnte sie gar nicht aber das hat genügt. Sie hätte sich nie so weit von mir entfernt, so das sie mich nicht mehr sehen konnte, auch nicht, wenn sie mit anderen Hunden spielte. Ich könnte Dir Stundenlang, wunderschöne Tiergeschichten erzählen, die ich erleben durfte aber nur weil die Zeit damals eben anders war. :weinen1::weinen1::weinen1:

LG Suedwind


genau, heute ist sie anders!!!!!!!
Wir haben hier sehr viele Spielplätze, freie und eingezäunte, wenn wir mal kinder sehen haben sie entweder Angst, oder sie beachten den Hund erst garnicht. :rolleyes:
 
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BRCLM,
mit jedem Menschen kann man reden.
Überleg doch mal selber wie Tiere behandelt werden und wie Menschen behandelt werden.
Solange die Tiere über den Menschen gestellt werden wird es immer Tierhasser geben.
Ich will damit nichts verharmlosen aber dennoch bin ich der Meinung das es nicht sein kann das den Menschen Grünflächen weggenommen werden und Hundehalter aus einer gemeinsamen Wiese eine Hundewiese machen wollen.
Genauso sehe ich nicht ein das eine Hundewiese von Menschen verunstaltet wird.
Aber wir haben einen Mund um Miteinander zu reden.
Mir scheint jedoch Du liebst Deinen Hund die Menschen sind Dir zuwieder, das darf nicht sein.

MFG fusselbuerste
 
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BRCLM,
mit jedem Menschen kann man reden.
Überleg doch mal selber wie Tiere behandelt werden und wie Menschen behandelt werden.
Solange die Tiere über den Menschen gestellt werden wird es immer Tierhasser geben.
Ich will damit nichts verharmlosen aber dennoch bin ich der Meinung das es nicht sein kann das den Menschen Grünflächen weggenommen werden und Hundehalter aus einer gemeinsamen Wiese eine Hundewiese machen wollen.
Genauso sehe ich nicht ein das eine Hundewiese von Menschen verunstaltet wird.
Aber wir haben einen Mund um Miteinander zu reden.
Mir scheint jedoch Du liebst Deinen Hund die Menschen sind Dir zuwieder, das darf nicht sein.

MFG fusselbuerste
*lol* wenn du ein polizist wärst.. oder ein Sicherheitsdienst wirst du sehen das du nur mit den wenigstens Nenschen reden kannst.
Denn Reden über div. problemchen heisst die nerven steigern höcher (puls steigt..)

Man kann mit Menschen nicht reden;-)

Das höre ich allzuoft von andere hundebesitzer und da habens nicht unrecht.

Das ist aber nichtmal so unmenschlich heutzutage. ;)

Es gibt Hundewiesen, und diese solln es auch für Hunde bleiben.
es geht anders auch. Nur selten ist es anders!
Heute zB: wir waren an 2 verschiedene plätzen mit 4 Hunden, bei dem ersten platz hat jeder Rücksicht genommen wir auf Radler und jogger und die Gegenüber auf uns ABER beim 2 platz, was genau eine hundezone ist, hat man nicht Rücksicht genommen. :rolleyes:
 
AW: Hundeauslaufzonen ein Witz??

Bei uns sind die Hundeausläufe auch ein Witz
ok in unseren Dreckloch haben wir diese Probleme nicht:D.
Wir haben auch eine Hundebadestelle und wenn ich dorthin fahre habe wir die gleichen Problem und das ärgert mich gewaltig , denn nicht Hundebesitzer haben die möglichkeit auch woanders hinzufahren.
 
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*lol* wenn du ein polizist wärst.. oder ein Sicherheitsdienst wirst du sehen das du nur mit den wenigstens Nenschen reden kannst.
Denn Reden über div. problemchen heisst die nerven steigern höcher (puls steigt..)

Man kann mit Menschen nicht reden;-)

Das höre ich allzuoft von andere hundebesitzer und da habens nicht unrecht.

Das ist aber nichtmal so unmenschlich heutzutage. ;)
Liebe Nici, ganz ehrlich und das ist jetzt nicht böse gemeint: wenn Du mit dieser Haltung - so wie Du oben schreibst - auf andere Menschen zugehst, denk ich wirklich das Du nicht viel erreichst - ob im Recht oder nicht, bei mir würdest Du z.B. auf taube Ohren stossen, denn auf diese Art und Weise lass ich auch nicht mit mir umgehen.

Wenn es ein Problem für Dich ist mit anderen zu reden, dann los, dann lass Taten sprechen. Suedwind und auch Adele haben eine Alternative genannt, die Dir dann wohl letztendlich weiterhelfen könnte.

Eine Hundezone, ist kein Kinderspielplatz und wenn ich mit dem Reden nichts erreiche, dann rufe ich die Polizei.

Der erste Weg sollte eine sachliche Auseinandersetzung sein. Ist diese nicht möglich sollte man durchaus auch Polizei oder OA zur Hilfe holen. Es bringt nichts sich mit zankenden und pöbelnden Menschen auseinanderzusetzen, bzw. sich mit diesen auf eine Stufe zu stellen. Damit erreicht man dann wirklich nix.

Oder ein Zusammenschluss mit anderen betroffenen Hundehaltern, in denen Ihr die Problematik und evtl. Lösungen besprecht - vielleicht sogar beim zuständigem Amt, Bürgermeister etc. (weiß nicht wer da bei Euch zuständig ist) vortragt! Etwas anderes fiele mir da jedenfalls nicht ein um dauerhaft eine Lösung zu finden.

Liebe Grüsse Marie
 
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Zitat von Suedwind
Eine Hundezone, ist kein Kinderspielplatz und wenn ich mit dem Reden nichts erreiche, dann rufe ich die Polizei.
Ich glaube nicht das deswegen die Polizei kommt nur wenn ein Hund auf dem Spielplatz ist.
 
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wo wart ihr da genau?

prater Hauptalle (irgendwo in der Hundezone schon tiefer drinn im Walde)
Na wie auch immer.. egal wo ich liesse mich da nicht verscheuchen WENN es eine Hundezone/Auslaufplatz wäre.

Ich verstehe auch nicht wie manche Halter ihre Hunde nicht unter kontrolle haben koennen..
war kurzfristig in einer kleinen hundezone (Gassi) nach einem Besuch bei Bekannte, meinte der Hundebesitzer in der Hundezone das er nicht wüsste wie sein Hund Reagiert wir sollen besser draussen bleiben *llol*
Er geht zwar in eine Hundeschule aber der besitzer weiss nicht wie er auf andere Hunde reagiert?? Muss man doch wissen :rolleyes:

Das Chaos wird nie Enden... zwischen Halter und nicht Halter sowie zwischen den Halter's.
 
AW: Hundeauslaufzonen ein Witz??

Ich glaube nicht das deswegen die Polizei kommt - nur wenn ein Hund auf dem Spielplatz ist.

Stimmt, Atoronja!

Ich gehe selten zum Wochenende auf eine gesetzliche Hundewiese, weil ich schon weiß, dass da auch zum Teil unsozialisierte Hundebesitzer unterwegs sind ( Kreti und Pleti, würden einige Leute hier schreiben). Diesmal tat ich es, um mir ein Bild zu machen, schließlich laufen hier gerade zwei Threads darüber.

Und tatsächlich herrschte auf der bekannten Wiese an der Ruhr Stress:
Eine - sonst offenbar folgsame- Riesendogge ging immer wieder auf einem kleinen, blonden Wuschel los, auf den sie "hasste". Herrli stand daneben, erkannte seinen eigenen Hund nicht mehr, und wusste nicht was er tun sollte.
Ich hatte schon wieder die rote Flexieleine zum Werfen im Anschlag, denn die "Wuschelbesitzer", selbst kleine, zurückgenommene Leute, wussten sich ebensowenig zu verhalten. Hatten nur zitternde Angst um ihr verängstigtes Viecherl, was von den Doggenpfoten durch die Gegend gepfeffert und festgehalten wurde, während sie bellend und bös knurrend dem Kleinen - ob von oben oder von unten egal- die Kehle durchbeissen wollte.
Na, Herrli bekam dann die Dogge doch in den Griff, aber anstatt dass dieser Mann mit dem Tier nun einen anderen Weg ging, lief er hinter Wuschel und uns ( Bonnie spielte prima mit Wuschel) hinterher, so dass sich der Vorfall insgesamt 3 Mal wiederholte!

Als der kleine, wuschelige Blonde sich nun halbwegs von seinem Schrecken wieder erholt hatte, kamen zu allem Überfluss 2 junge Männer auf Mountainbikes, die völlig rücksichtslos und mit einem Affenzahn durch die Hundemeuten radelten - und wieder war Wuschel das Opfer! Völlig verschreckt stob er quiekend vor den Rädern vorneweg - und wurde tatsächlich von den Bikern gejagt! Die hatten Spaß, so ein Opfer gefunden zu haben!
Hier nutzte auch die rote Flexieleine nix, aber ich hab aus Leibeskräften die Biker zusammengebrüllt. Andere Leuten schrieen mit, das stoppte die beiden einen Moment. Dann sagte der jüngere von beiden tatsächlich: "Einen Versuch hab' ich noch!" Und jagte mit seinem Rad wieder den Wuschel!
Der machte dann das einzig Vernünftige: Er sprang in die Ruhr. Die beiden Biker radelten rasch weiter,verschwanden und wurden nicht mehr gesehen.

Die Wuschelleute ( die 30 Kilometer zum Ausflug hier auf diese Wiese gefahren waren) zogen es jetzt vor, ihr Auto aufzusuchen, sie hatten verständlicherweise die Nase voll.

Bonnie schloss sich nun einer anderen Gruppe von Hunden an - und wieder hatten wir, was ein Problem betrifft, ins Schwarze getroffen:

Hier ging es um drei Hunde, die zwei jungen Frauen gehörten. Zwei waren 2 und 3jährige Collies, mit denen Bonnie spielte, der dritte ein Goldiemädel von sieben Monaten, die nicht mitspielen konnte, weil sie permanent von einem rammelnden Huskyrüden belästigt wurde. "Wem gehört denn der Husky?" wollte ich wissen, nachdem ich begriffen hatte, dass dieser Hund nicht auch zu der Gruppe dazugehörte.
" Na, den Leuten dahinten! Sehen Sie die Frau mit der roten Jacke? Die haben auch noch einen Schäferhund. Aber um diesen kümmern sich überhaupt nicht! Und jetzt wollen wir bald gehen, was machen wir, wenn uns der Husky bis zum Auto folgt?"
Na, ich lief dann eine Weile mit den beiden Frauen weiter ... aber der Husky war echt nervig. Was tun? "Ich glaube, ich würde den an die Leine nehmen und zu den Besitzern hinbringen", schlug ich vor.
Die Frauen reagierten achselzuckend. "Wir gehen eh jetzt! Sollen die sich doch um ihren Hund kümmern!"
"Okay, dann nehme ich ihn an die Leine und bringe ihn zu seinen Leuten hin," erklärte ich mich bereit. Gesagt - getan.
Husky war auch ganz friedlich an der Leine, liess es zu, dass ich ihn von der kleinen Goldiehündin wegführte. In der Nähe der rotbejackten Frau lies ich ihn los, winkte der Frau zeichengebend noch einmal zu - und gut war's für mich. Zurückgeführt. Feierabend.

Bonnie und ich gingen dann in stillere Buchten am Wasser, spielten dort unter anderem mit Kindern, die meinem Hund den Ball warfen.

Direkt am Parkplatz gibt es noch eine stille Bucht, die ich gern aufsuche, hier soll mein Hund abschließend ins Wasser springen, um nach dem Wiesenbesuch völlig sauber zu werden. Wir trafen hier ein nettes Paar mit einem 1jährigen, schwarzen Labbirüden, die 50 Kilometer weit gefahren waren, um auf diese Wiese zu kommen.
Bonnie und der Kurze spielten so entzückend miteinander, dass beide Parteien ihren Hundewiesenbesuch über die gedachte Zeit noch mal um eine halbe Stunde verlängerten. Und man lernt sich dabei auch ein bisserl kennen.
Ich sprach die Dogge an und die Radfahrer und den Husky, nicht wissend , ob sie das überhaupt mitgekriegt hatten. "Doch", sagten sie. Die Dogge sei eigentlich okay gewesen, nur bei dem blonden Wuschel rastete die aus.
Die Radfahrer? Furchtbar!
Aber das Problem war der Husky. Der hätte der Frau mit der roten Jacke überhaupt nicht gehört. Der hätte anfangs auch deren Schäferhündin verfolgt, bis er auf ein besser riechendes Opfer stieß. Der Husky sei offenbar -ohne jeden Herrn- allein hier unterwegs gewesen.

Ich kenne das vom Hörensagen von dieser Wiese: Manche Leute lassen ihre Hunde hier einfach raus und hauen dann ab, um nach Stunden wiederzukommen und ihnen zu pfeifen. Ich hatte es aber bislang nicht selbst erlebt.

Er war aber offenbar schon wieder eingefangen worden -sonst hätte ich mich gekümmert.

Lieben Gruß,

Geli
 
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Als der kleine, wuschelige Blonde sich nun halbwegs von seinem Schrecken wieder erholt hatte, kamen zu allem Überfluss 2 junge Männer auf Mountainbikes, die völlig rücksichtslos und mit einem Affenzahn durch die Hundemeuten radelten - und wieder war Wuschel das Opfer! Völlig verschreckt stob er quiekend vor den Rädern vorneweg - und wurde tatsächlich von den Bikern gejagt! Die hatten Spaß, so ein Opfer gefunden zu haben!
Hier nutzte auch die rote Flexieleine nix,
wieso nicht??????
Ich glaube die hätte ich geworfen:confused: wenn einer ein Tier so angreift:eek:
 
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hierzu wieder Kritik statt positive Nachrichten.
wiedereinmal glaubte eine (Ausländischer Herkunft) Familie, der plöatz gehöre ihnen.

Der Aussi von einer freundin am Laaberg, war wohl einer Familie zu nahe getreten auf der Wiese, denn die Mutter meinte zu der Besitzerin des Aussis, sie solle ihren hund anhängen denn ihr kind hat angst!

Fragestellung: Warum geht eine Familie mit Kinder die Angst haben einfach so auf ein hundefläche und übt dort Radfahren?

Fact: Weil solche Menschen, egal ob Gesetz oder nicht, ob Regel oder nicht, tun was sie wollen!

Die Freundin, hat ihren Hund nicht an die Leine genommen warum sollte sie?
Vielleicht sollte die Familie ihrem Kind keine Angst machen. :rolleyes:

nächster Fall auch mit der Aussi Hündin die äusserst verspielt und wirklich lieb ist:
Ein Vater mit seinen Söhnen Spielt Fußball, Hund findet das super lustig will VERSTÄNDLICH mitmachen, nimmt sich den Ball, und Vater läuft hinterher obwohl Mahnung das der Hund es lustig findet und somit erst garnicht herkommt.
Schlussendlich, präsentierte er den Söhnen den Fußball mit Kratzer (die luft blieb drin!) und dachte er bekämme entschädigungs Geld:eek:

Kinder lernen daraus nur: "Ich hasse Hunde, Blöde hunde ect."

Magistrat ist leider nicht im Stande mal auf alle hundezonen ein Augenmerk zu machen. :D
 
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