Ohne Worte.....

Sinaa

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10 April 2005
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Kelkheim
Das habe ich in einem anderen Forum gefunden!!!

Tierschützer quälen und killen Tiere!
Wer im Glashaus sitzt, soll nicht
mit Steinen werfen
Das Messen mit zweierlei Maß ist der Ursprung aller Glaubwürdigkeits-Probleme. Als extrem unglaubwürdig erweist sich jetzt die Tierrechtsorganisation PETA (People for the ethical treatment of animals). Während in der Öffentlichkeit Angler, Wissenschaftler, Restaurantbesitzer und Bauern wegen angeblicher Grausamkeiten gegen Tiere an den Pranger gestellt werden, töten die militanten Tierschützer alljährlich Tausende von Tieren.
Im Juni 2005 wurden zwei PETA-Angestelle wegen Tierquälerei und der Tötung von herrenlosen Hunden verhaftet und erwarten die Anklage. Die Polizei fand 18 tote Hunde in einem Müllcontainer eines Einkaufs-Zentrums (darunter sieben Welpen in einer Plastiktüte). Weitere 13 Hundeleichen wurden im PETA-eigenen Fahrzeug sichergestellt.
Dabei sind diese Tötungen nur die Spitze des Eisbergs in PETAS großem Euthanasie-Programm für herrenlose Tiere.
Von Juli 1998 bis Ende 2003 wurden über 10.000 Hunde, Katzen und andere Haustiere "entsorgt" und bis heute reißen die Tiertötungen nicht ab.
Auf der Einkommenssteuer-Erklärung der Organisation im Jahre 2002 wurde ein riesiger begehbarer Kühlschrank abgeschrieben, der sonst üblicherweise zur Fleisch- oder Eislagerung dient. Doch wozu dient ein solcher Kühlschrank Tierrechts-Schützern, die den Genuss von Fleisch- und Milchprodukten ablehnen, wenn nicht zur Lagerung der "entsorgten" Kadaver? Erklärung der Organisation steht noch aus.
Im Jahr 2000 gab PETA Vorsitzende Ingrid Newkirk indirekt die Tötung von anvertrauten Tieren in einer Pressekonferenz zu, indem sie sich beschwerte, dass die Haltungskosten für Tiere weitaus höher wären, als sie gleich zu töten. Wenn das nicht so wäre, würde PETA in den Auffangstationen sofort auf jegliches Töten verzichten. Im Jahr 2003 wurden über 85 Prozent der in PETA-Einrichtungen abgegebenen Tiere "entsorgt", nur 14 Prozent wurden an neue Besitzer weiter vermittelt.
Dabei verwundert, wie die Tierrechts-Schützer die ihnen anvertrauten Gelder einsetzen. Allein im letzten Jahr flossen 29 Millionen Dollar an Spenden - aber offensichtlich kam dieses Geld nicht den Tieren zugute, sondern wurde für medienwirksame Protestaktionen gegen angebliche Tierquäler verpulvert.
Nun warnt die amerikanische Verbraucherschutz-Organisation "Center for Consumer Freedom" davor PETA mit weiteren Spenden zu unterstützen. Wer wirklich den Tieren helfen wolle, sollte sein Scherflein lieber dem örtlichen Tierheim zukommen lassen.

Quelle: Blinker
 
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