Katzenfan08
Sehr aktives Mitglied
Da ich täglich zuerst mit dem Auto zum Bahnhof und von dort aus mit der S-Bahn (Schnellbahn) in die Innenstadt fahre, kommt es schon mal häufiger vor, dass es zu Problemen kommt (Signalstörung, Weichenstörung etc).
Auch kommt es in dieser Jahreszeit, wo die Stimmung bei vielen Menschen eh sehr depressiv ist, auch vor, dass ich Personen vor die Bahn stürzen. So auch vorgestern. Ich war schon fast an meiner Ausstiegshaltestelle angekommen, da hielt die Bahn und der Fahrer gab durch, dass sich die Weiterfahrt auf unbestimmte Zeit verzögert. Ganz klasse, denn ich hatte um 15 Uhr eine Verabredung.
Der Fahrer gab dann eine weitere Meldung durch, dass Notarzt, Feuerwehr und Staatsanwaltschaft informiert wären und vor Ort kommen würden. Da der Zug inmitten des nichts hielt, rechts und links nur Bahngleise, daneben Schrebergärten, war eine Zufahrt mit Fahrzeugen nicht möglich, so dass die Einsatzkräfte zu Fuß über die Gleise bis zu der Stelle laufen mussten. Die Fahrgäste wurden unruhig, klar und versuchten aus den Fenstern zu schauen um festzustellen, was passiert ist. Das merkwürdige an der Sache war/ist, dass alle zu dem letzten Wagon, in welchem auch ich saß gingen. Normalerweise ist es ja so, dass eine Person, welche sich vor einen Zug wirft, von diesem vorne erfasst wird, in diesem Fall wohl nicht.
Jedenfalls saßen wir 1 1/2 Stunden in der Bahn fest. Der Fahrer gab dann noch durch, dass Leute die gesundheitliche Probleme hätten, sich nach vorne zum Zugfahrer begeben sollten. Es wurde dann ebenfalls durchgegeben, dass noch Spuren gesichert werden müssten. Man konnte sehen, dass etwas mit einer weißen Plane abgedeckt war. Entweder war es die Person oder die Einzelteile, welche nach so einem Unfall noch übrig waren. Schrecklich.
Nach 1 1/2 Stunden fuhr der Zug dann langsam in die nächste Haltestelle ein.
Heute erfuhr ich nun von einer Kollegin, dass es sich bei dem Todesopfer um einen 16 jährigen Zigeunerjungen gehandelt hat, welcher mit ihrem Sohn in die Klasse gegangen ist. Er war der älteste und liebste aus dieser Familie.
Auch kommt es in dieser Jahreszeit, wo die Stimmung bei vielen Menschen eh sehr depressiv ist, auch vor, dass ich Personen vor die Bahn stürzen. So auch vorgestern. Ich war schon fast an meiner Ausstiegshaltestelle angekommen, da hielt die Bahn und der Fahrer gab durch, dass sich die Weiterfahrt auf unbestimmte Zeit verzögert. Ganz klasse, denn ich hatte um 15 Uhr eine Verabredung.
Der Fahrer gab dann eine weitere Meldung durch, dass Notarzt, Feuerwehr und Staatsanwaltschaft informiert wären und vor Ort kommen würden. Da der Zug inmitten des nichts hielt, rechts und links nur Bahngleise, daneben Schrebergärten, war eine Zufahrt mit Fahrzeugen nicht möglich, so dass die Einsatzkräfte zu Fuß über die Gleise bis zu der Stelle laufen mussten. Die Fahrgäste wurden unruhig, klar und versuchten aus den Fenstern zu schauen um festzustellen, was passiert ist. Das merkwürdige an der Sache war/ist, dass alle zu dem letzten Wagon, in welchem auch ich saß gingen. Normalerweise ist es ja so, dass eine Person, welche sich vor einen Zug wirft, von diesem vorne erfasst wird, in diesem Fall wohl nicht.
Jedenfalls saßen wir 1 1/2 Stunden in der Bahn fest. Der Fahrer gab dann noch durch, dass Leute die gesundheitliche Probleme hätten, sich nach vorne zum Zugfahrer begeben sollten. Es wurde dann ebenfalls durchgegeben, dass noch Spuren gesichert werden müssten. Man konnte sehen, dass etwas mit einer weißen Plane abgedeckt war. Entweder war es die Person oder die Einzelteile, welche nach so einem Unfall noch übrig waren. Schrecklich.
Nach 1 1/2 Stunden fuhr der Zug dann langsam in die nächste Haltestelle ein.
Heute erfuhr ich nun von einer Kollegin, dass es sich bei dem Todesopfer um einen 16 jährigen Zigeunerjungen gehandelt hat, welcher mit ihrem Sohn in die Klasse gegangen ist. Er war der älteste und liebste aus dieser Familie.
