Gina10
Sehr aktives Mitglied
Hallo meine Lieben,
ich brauch mal wieder einen Rat oder Tipps von euch:
vor ein paar Monaten hat der Hund meiner Mama auf einmal seine Rute nicht mehr heben können, auch nicht beim Stuhl absetzen. Meine Mama ist dann zum TA mit ihm und der hat zuerst gemeint, er hätte Arthrose in der Rute und man müsste ihm wahrscheinlich die Rute bald abnehmen. Es ist aber seither immer schlechter geworden und er ist auch mit dem Hinterteil immer sehr geschwankt beim Gehen und mit dem linken Hinterlauf auch gehinkt. Irgendwie hatte ich immer den Verdacht, dass das Ganze nicht von der Rute ausgeht sondern eher vom Kreuz. Nach 3 CT's und 2 Röntgen steht jetzt die Diagnose fest: Spondylosis deformans. Tja und der TA hat halt gemeint, dass der Hund bald mal eingeschläfert werden müsste, wenn die Schmerzen noch mehr werden.
Ich denke jetzt aber, es müsste doch noch Behandlungsmethoden geben, wo sie ihm doch noch ein halbwegs schmerzfreies schönes Leben bieten könnte. Er ist ja erst 7 Jahre alt. Ich denke da an Akupunktur, Hömoöpathie, Physiotherapie oder sonstige Sachen. Hat da schon jemand Erfahrungen gemacht oder kann uns jemand irgendwas empfehlen???
Natürlich würde sie ihn nicht leiden lassen und gehen lassen, wenns wirklich nicht mehr anders geht. Aber er kann ja spazieren gehen, er ist halt sehr ruhig geworden und springt halt nicht mehr herum und so. Das größere Problem ist einfach, dass er nicht mehr ordentlich Stuhl absetzen kann, weil er sich nicht mehr richtig zusammenrollen kann und die Rute nicht heben kann. Zur Zeit kriegt er Prednisolon und Carprieve. Ich hab halt schon gegoogelt und da hab ich halt mehrmals gelesen, dass das therapierbar ist und ein Hund mit dieser Krankheit auch sehr alt werden kann.
Ich würd mich sehr über eure Tipps und Empfehlungen freuen, meine Mama ist total fertig.
Danke und liebe Grüße
Silvia
ich brauch mal wieder einen Rat oder Tipps von euch:
vor ein paar Monaten hat der Hund meiner Mama auf einmal seine Rute nicht mehr heben können, auch nicht beim Stuhl absetzen. Meine Mama ist dann zum TA mit ihm und der hat zuerst gemeint, er hätte Arthrose in der Rute und man müsste ihm wahrscheinlich die Rute bald abnehmen. Es ist aber seither immer schlechter geworden und er ist auch mit dem Hinterteil immer sehr geschwankt beim Gehen und mit dem linken Hinterlauf auch gehinkt. Irgendwie hatte ich immer den Verdacht, dass das Ganze nicht von der Rute ausgeht sondern eher vom Kreuz. Nach 3 CT's und 2 Röntgen steht jetzt die Diagnose fest: Spondylosis deformans. Tja und der TA hat halt gemeint, dass der Hund bald mal eingeschläfert werden müsste, wenn die Schmerzen noch mehr werden.
Ich denke jetzt aber, es müsste doch noch Behandlungsmethoden geben, wo sie ihm doch noch ein halbwegs schmerzfreies schönes Leben bieten könnte. Er ist ja erst 7 Jahre alt. Ich denke da an Akupunktur, Hömoöpathie, Physiotherapie oder sonstige Sachen. Hat da schon jemand Erfahrungen gemacht oder kann uns jemand irgendwas empfehlen???
Natürlich würde sie ihn nicht leiden lassen und gehen lassen, wenns wirklich nicht mehr anders geht. Aber er kann ja spazieren gehen, er ist halt sehr ruhig geworden und springt halt nicht mehr herum und so. Das größere Problem ist einfach, dass er nicht mehr ordentlich Stuhl absetzen kann, weil er sich nicht mehr richtig zusammenrollen kann und die Rute nicht heben kann. Zur Zeit kriegt er Prednisolon und Carprieve. Ich hab halt schon gegoogelt und da hab ich halt mehrmals gelesen, dass das therapierbar ist und ein Hund mit dieser Krankheit auch sehr alt werden kann.
Ich würd mich sehr über eure Tipps und Empfehlungen freuen, meine Mama ist total fertig.
Danke und liebe Grüße
Silvia