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Thema Kastrierte Hunde

Sonja Fischer

Sehr aktives Mitglied
Registriert
9 April 2006
Beiträge
74
Hallo,

kastrierte Hunde verlieren das ganze Jahr Haare, nicht nur 2x jährlich.
Bei meiner Zillie wechselt vor allem die Unterwolle regelmäßig.
Ich bekam mal den Tipp es mit Distelöl zu probieren,
der Zustand besserte sich kurzfristig und dann haarte sie wieder wie vorher.:hamster:

Manche Hunde neigen auch zum Übergewicht,
aber das Problem haben wir mit unserer Hündin nicht Ihr Gewicht ist okay.:)

Meine erste Hündin wurde nach einigen Jahren inkontinent,
sie hatte Harntröpfeln und bekam Canipetrin.:confused:

Vielleicht gibt es einen Tierarzt der mal erklären kann was da passiert,
vor allem woran es liegt das sie ganz jährig Haarwechsel haben.

Welche Erfahrung habt Ihr mit Eueren Kastrierten Hunden gemacht?

Liebe Grüße: winken3: :jump2: :jump3: :jump4: :jump1:

Sonja
 
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Hallo Sonja!
Ich hab das ja schon mehrmals geschrieben:
Unsere beiden Rüden hatten keine Veränderung,kein gestörtes Fressverhalten, mit den Haaren gab es keine Probleme.
Fips,unser erster Hund,ein Yorkie-Mix,wurde nach der Kastration wieder lebendiger.Sam-dru unser TT-Rüde,deckt wie ein "vollständiger" Rüde und zeigt uns die Standhitze der Hündinnen ;)

Thari wurde vor gut 2 Jahren kastriert,sie hat sich auch kein bißchen verändert!
Frisst wie immer,wird nicht dick,spielt normal mit den anderen Hunden.

Ein Rüde aus unserer Zucht wurde kastriert,bei ihm blieb Alles ganz normal,genau wie auch bei drei Hündinnen aus unserer Zucht.

Soweit ich weiss,schreibt hier kein TA.
Du müßtest diese Frage mal ins GH-Forum stellen,dort schreiben einige "Fachleute" zum Thema Gesundheit.
 
Hallo Petra,

das Problemchen mit dem ganzjährigen Haarwechsel bei kastrierten Hunden kenne ich von mehreren Hunden in unserer Familie,
die zum Teil auch schon gestorben sind.

Meine beiden Schäferhündinnen haben und hatten es.
Der Podencomixrüde haarte auch ganzjährig,
die Bardinohündin auch.
Hunde mit Locken verlieren nicht so extrem das Haarkleid.:)

LG:kuss1:

Sonja
 
Hallöchen,

mir sind diese Pprobleme auch bekannt und ich kenne auch keinen kastrierten Hund / Hündin, der sich nicht verändert hat. Darum haben wir Lena auch nicht kastrieren lassen.

Liebe Grüßchen von
Lenchen :blume2:
 
Hallo Lenchen,

das Problem mit den Haaren verkraften wir,
aber mich würde es mal interessieren welche Hunde auch
das ganze Jahr haaren.

Was ich auch beobachtet hatte,
manche Hunde die nicht kastriert wurden hatten im hohen Alter Gebährmutterentzündungen,
Vereiterungen und mussten dann noch operiert werden,
was dann auch nicht so ohne ist.
Meine 1. Hündin musste mit 5 Jahren kastriert werden aus diesem Grunde. :((

Bei unkrastrierten Hündinnen 2 mal pro Jahr Leinenzwang und
ständig vor Rüden auf der Obhut sein, das beschneidet Hund und Besítzer in Ihrer Freiheit. :weinen1:

Kastrierte Hunde sind auch verträglicher, :kuss1:
was ich bei meinem Vater seinem Dogge-Schäfermix beobachtet hatte.
Peppi ein Westi Hundefreund von meiner Zilli,
der vorher jeden Rüden angebrummt hatte ist viel verträglicher geworden,
er war sogar so schlimm das er nach seinem Frauchen geschnappt hatte,
wenn sie Ihm den alten Knochen weg nehmen wollte.:weinen1:

Gruß:winken3:

Sonja
 
Hallo Sonja,

mit den Gesäugetumoren stimmt leider auch, darum muß jeder für sich entscheiden, was für seinen Hund das Beste ist.
Unsere Hündin ist ein sehr fauler Hund, bei dem man mit dem Futter sehr aufpassen muß ( Gewichtzunahme ) sie ist verträglich mit allen Menschen und Tieren.
Fellprobleme habe ich bei einigen Hunden beobachtet Labi - mix hier im Haus und einige Hunde in der HS.
Ich bin nicht gegen eine Kastration ( außer beim Rüden ) aber, es muß von Hund zu Hund entschieden werden.


Liebe Grüßchen von
Lenchen :blume2:
 
richtig lenchen ... :)

wir haben eine kastrierte hündin und eine unkastrierte zu hause - und die veränderung die die kastrierte durchgemacht hat - vom körper her - ist echt schlimm (hab ich in einem andern beitrag eh schon beschrieben) - daher haben wir die zweite nicht kastrieren lassen ...

wegen dem ganzjährigen fellwechsel (was leider stimmt :weinen1: ) denk ich mir, dass das die viele unterwolle ist, die diese hunde kriegen - also bei meiner ist es zumindest so - und dass die eben öfter gewechselt wird als das "normale" deckhaar ...

von der verträglichkeit her kann ich nichts sagen - weil ich weder mit den kastrierten hündinnen noch mit dem unkastrierten rüden von mir je probleme hatte ...

auch hab ich - wie schon geschrieben - keine probleme wenn chessi läufig ist - dann gehen wir halt zu andern zeiten gassi - und fertig ... und die paar tage stehzeit wo sie wirklich an der leine sein muss stehen wir auch durch ...
 
Hi Ihr's, :)

ich kenne das auch, diese Wesensveränderung durch Kastration, und ich stimme Lenchen zu, dass man es von Hund zu Hund entscheiden sollte.

Ich werde diese Hündin die ich jetzt habe, wie auch die letzte, nicht kastrieren lassen. Eigentlich sind es ja nur ca. drei Tage , an denen man wirklich aufpassen muss: der 11 oder 12 Tag nach Einsetzen der Blutung. Aber da man nie genau mitkriegt, wann nun die Blutung genau einsetzt, und ich der Natur auch die eine oder andere Schwankung zutraue, ist es doch immer eine ganze Woche, die Madame an der Leine gehen muss. Aber wie Honey schon schreibt, kann man damit als Halterin durchaus umgehen.
Ich glaube auch, dass zweimal im Jahr jeweils eine Woche Leinegehen, Hund und Halter durchaus guttut, da übt man mal wieder die Leinenzusammengehörigkeit. Punkt.
Liebe Grüße,
Geli:blume2:
 
lenchen schrieb:
Hallo Sonja,

mit den Gesäugetumoren stimmt leider auch, darum muß jeder für sich entscheiden, was für seinen Hund das Beste ist.

Liebe Grüßchen von
Lenchen :blume2:

Hallo Lenchen,

die Tuxi, Spitz-Schelti-Mix meiner von meiner Schwester hatte ein Gesäugetumor, die Brustleisten wurden rausgenommen,
die Haut starb ab,
der Tumor verteilte sich in dei Lympfdrüsen,
der arme Hund hatte nix mehr vom Leben und musste letzt endlich eingeschläfert werden. :(

Gruß

Soja
 
Also meine Maus wird im August ausgeräumt.Zum einen will ich nicht unbedingt herausfinden ob sie mal anfällig für Krebs in dieser Region ist und zum zweiten ist sie ein Diensthund bzw sie ist auf dem Weg dort hin.
Ich glaub nicht das meine Kunden da einsichtig währen.
 
vom Zwiersenhof schrieb:
Also meine Maus wird im August ausgeräumt.Zum einen will ich nicht unbedingt herausfinden ob sie mal anfällig für Krebs in dieser Region ist und zum zweiten ist sie ein Diensthund bzw sie ist auf dem Weg dort hin.
Ich glaub nicht das meine Kunden da einsichtig währen.

Hallo,

Ihr habt doch Labbis, oder was ist die Maus für eine Rasse?

Ist die Maus ein Drogensuchhund,
oder Rettungshund,
oder welchen Dienst soll sie absolvieren?

10 Tage braucht der Hund dann besondere Betreuung, :kuss1:
3 Tage später werden dann die Fäden gezogen.

Gruß

Sonja
:jump2: :jump3: :jump4: :jump1: :winken3:
 
Hallo Sonja,
mein Labbi ist am 25.03.2006 vergiftet worden.
Meine Maus,Luna ist meine Schäferhündin.Und sie wird eine Schutzhündin!
Spike ( mein Dicker, Labbi ) sollte als Drogenspürhund arbeiten ( für dieverse Veranstaltungen die ich mit meinem Unternehmen absichere) und war mitten in der Ausbildung die er super bewältigte.Er war unter den besten 5 von 20 "Azubis" und gleichzeitig ein super Begleiter für meine Familie!
Besonders von meiner Tochter.Siehe unter dem Foto " Du schmeckst aber gut " oder " ein geniales Duo "
Dazu kommt noch mein Malimädel Bessy 3,5 Monate alt,und noch die Schäferhündin meiner besseren Hälfte Aica auch 3,5 Monate.
Eine sehr Pfotige Familie!
 
Sonja Fischer schrieb:
Hallo Lenchen,

die Tuxi, Spitz-Schelti-Mix meiner von meiner Schwester hatte ein Gesäugetumor, die Brustleisten wurden rausgenommen,
die Haut starb ab,
der Tumor verteilte sich in dei Lympfdrüsen,
der arme Hund hatte nix mehr vom Leben und musste letzt endlich eingeschläfert werden. :(

Gruß

Soja

Hallo Sonja.

ich kenne auch sehr viele Hunde, die keinen Krebs bekommen haben und steinalt geworden sind :)
Darum habe ich ja geschrieben, es muss jeder für sich selbst entscheiden

Liebe Grüßchen
Lenchen
 
und wir mussten unsere 8 jährige kastrierte hündin einschläfern, weil sie so probleme mit den knochen und gelenken hatte ... wenn man mal vom menschen ausgeht können sich fehlende hormone da durchaus auch ungünstig auswirken (osteoporose) - nehme an, beim hund wird es nicht viel anders sein ...

es hat alles vor und nachteile ... aber für mich überwiegen die nachteile - zumindest bei meiner rasse - auch ...
 
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vom Zwiersenhof schrieb:
Hallo Sonja,
mein Labbi ist am 25.03.2006 vergiftet worden.
Meine Maus,Luna ist meine Schäferhündin.Und sie wird eine Schutzhündin!
Spike ( mein Dicker, Labbi ) sollte als Drogenspürhund arbeiten ( für dieverse Veranstaltungen die ich mit meinem Unternehmen absichere) und war mitten in der Ausbildung die er super bewältigte.Er war unter den besten 5 von 20 "Azubis" und gleichzeitig ein super Begleiter für meine Familie!
Besonders von meiner Tochter.Siehe unter dem Foto " Du schmeckst aber gut " oder " ein geniales Duo "
Dazu kommt noch mein Malimädel Bessy 3,5 Monate alt,und noch die Schäferhündin meiner besseren Hälfte Aica auch 3,5 Monate.
Eine sehr Pfotige Familie!

Hallo Patrick,:)

es tut mir sehr sehr leid, dass so ein rücksichtsloser,
unmenschlicher Tierhasser
Euren lieben Labbi so qualvoll umgebracht hat, :(
ich hoffe das er die härteste Strafe bekommt!!!

Meine Zilli hätte auch beinahe Rattengift gefressen.:(
Unser direkter Campingplatznachtbar hatte ohne Rücksicht
auf andere Tiere an einem Mühlbach direkt an unserem Platz,
Rattengift für die Ratten am Baum ausgelegt,
obwohl er genau weiß das auch Tiere wie unsere Zilli dorthin laufen.
Er hatte uns noch nicht mal informiert.:(
Ob das erlaubt ist ist auch noch die große Frage.
Ich finde sowas sorglos, rücksichtslos.
Das hatte ich dann einesTages zum Glück gesehen und
dem entsprechend aufgepasst.
Das sich dort in dem Gewässer das in den Fluss mündet Ratten befinden,
ist normal, man darf nur keine Futterquellen für diese Tiere rumfliegen lassen.

Übrigens meine Zilli ist auch eine
deutsche stockhaar Schäferhündin mit einem schönen geraden Rücken,
sie ist ein super sozialer Schäferhund der ohne Leine und Halsband gassi geht.
Die Daggy mit der schwarzen Labby Ronja kann das bestätigen,
wir treffen uns immer mal und gehen zusammen gassi.
Meine Hündin ist auch eine große Wasserratte wie die Ronja,
im Sommer werde ich sie auch immer mal im Teich
mit den anderen Hunden paddeln lassen, Stocki holen u.s.w. :)

In Ihrem Revier ist sie sehr wachsam und hört alles,
so wie es sich für einen Schäferhund gehört.
Sie ist mein Traumhund, meine treue Begleiterin,
sie ist sehr clever versteht viel,
bekommt immer ihre Freiheit, weil sie sehr sozial ist,
aber sie passt auch gut auf mich auf, so wie es sein soll.

Eines Tages wird sie mich auch verlassen,
ich hoffe das ich sie noch einige Jahre an meiner Seite ist,
sie ist leider schon 10 Jahre 5 Monate alt.
Wir haben auch schon mehrere Jahre Hund und (Katzen gehabt),
unser Herz gehört den Tieren.

Mein Herz gehört schon von klein auf den Tieren,
daran wird sich mein Leben lang nichts ändern,
sie sollen auch immer Ihre Freiheiten haben,
so wie sich das gehört am besten ohne Halsband und Leine,
wenn es machbar ist. ;-)

Ich wünsche Dir noch viele schöne Jahre mit Deiner Familie und
allen Tieren die dazu gehören,
hoffentlich hast Du das mit Deinem Labby bald verkraftet.

Ich habe auch schon mehrere Tier verloren wegen Nierenversagen,
Tumoren und vor einigen Monaten ein mir nahestehenden Menschen,
es war jedesmal eine schlimme Qual das Lebensende
von Mensch und Tier und das muss man erstmal verkraften,
das dauert einige Zeit.
Die Erinnerung im Herzen an die schöne Zeit mit Ihnen wird bleiben,
das Qualvolle muss man versuchen zu vergessen.

Besonders Liebe Grüße an Dich,
Deine 2 Beinige und 4 Beinige Familie. :kuss1: :umarm: :trost: :umarm:

Sonja
 
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