Katzenfan08
Sehr aktives Mitglied
Meine Polly leidet seit einigen Wochen anscheinend an Epilepsie. Der erste Anfall, für mich vollkommen unverhofft und wie aus dem nichts, war am 16.06. Sie lag plötzlich auf der rechten Seite und alles an ihr hat gezuckt und gekrampft. Ich war total geschockt habe alles nur aus Reflex gemacht. Sie auf den Arm genommen und beruhigend auf sie eingeredet. Ging dann auch schnell vorbei. Montags habe ich gleich meine TÄ angerufen, damit sie Polly untersucht. Sie meinte, man könnte dies nur direkt während oder unmittelbar eines Anfalls untersuchen, sollte Polly jetzt nicht dem Stress eines TA Besuches aussetzen. OK, habe ich eingesehen, hat mir aber gleich ein paar Verhaltensregeln gesagt. Ich war total angespannt und hatte nur noch Angst, was passiert, wenn ich nicht zu Hause bin, war es einmalig oder kommt es wieder. Ganze 7 1/2 Wochen war nichts, dann kam wieder ein Anfall, welcher m.E. recht lang und heftig war. Habe sofort beim TA angerufen, konnte auch gleich vorbei kommen, nachdem ich das erste heftige krampfen einigermaßen herunter bekommen habe. Ich dachte wir schaffen es nicht mehr zum TA, Polly war so merkwürdig auf der Fahrt. Beim TA angekommen, bekam sie erst einmal ein Valiumzäpfchen, wurde dann abgehört und bekam Blut für ein großes Blutbild abgenommen. Die entscheidenden Werte (Leber, Nieren und Gallenwerte) waren bestens, Zucker erhöht, ebenso die Entzündungswerte. TÄ sagte dann, müssten nochmals ein Blutbild auf nüchternen Magen machen lassen. Am 5 Tag nach dem zweiten Krampfanfall kam der nächste. Zwei Tage später hatten wir dann erneuten Bluttermin, wo nochmals der Zucker und der Entzündungswert getestet wurden, da die TÄ meinte, der Zuckerwert könnte aufgrund des Krampfes, in welchem Polly sich ja zum Zeitpunkt der Blutabnahme noch befand, höher sein.
So scheint es auch gewesen zu sein, denn bei dem erneuten Blutbild war auch dieser Wert wieder im Normalbereich.
Aufgrund dessen das Polly ansonsten keine Verhaltensveränderungen aufzeigt, geht die TÄ auch nicht von einem Tumor im Kopf aus. Hatte nämlich nach einem CT gefragt, worauf sie sagte, wäre bei Epilepsie wegen der notwendigen Narkose gefährlich.
Sie verschrieb mir dann für den nächsten etwaigen Anfall Belladonna, welches ich direkt im Krampf (sie meinte aber, wäre eher nicht möglich) aber direkt danach ins Mäulchen spritzen sollte. Desweiteren dann im täglichen Wechsel zwei andere Globulis.
Gestern Abend war es dann leider wieder soweit, Polly hatte wieder einen Krampf. Ich notiere ja nun alles, gestern hat sie sich wohl aufgeregt, weil die hirnlose Tochter meiner Nachbarin die Hauseingangstür so zugeworfen hat, dass sie sich erschreckt hat. Polly ist seit einiger Zeit sehr schreckhaft geworden, kenne ich gar nicht an ihr.
Ja nun versuchen wir es erst einmal mit den Globulis und wenn ich der Meinung bin, geht gar nicht, dann bekommt sie andere Medikamente. Allerdings sei dies derzeit noch sehr schwierig einzustellen, da die Anfälle noch relativ unregelmäßig kommen.
Ich kann Euch sagen, bin fix und fertig, lebe seither ständig in Angst und bin angespannt.
Ich weiß, darf ich nicht sein, denn Polly spürt das. Gebe mir auch alle Mühe. Bin auch derzeit bei den Krämpfen relativ ruhig, damit Polly meine Angst nicht spürt, hinterher könnte ich mich in eine Ecke setzen und nur noch heulen. Es ist so schlimm wenn man sieht, wie sein Tier krampft.
So scheint es auch gewesen zu sein, denn bei dem erneuten Blutbild war auch dieser Wert wieder im Normalbereich.
Aufgrund dessen das Polly ansonsten keine Verhaltensveränderungen aufzeigt, geht die TÄ auch nicht von einem Tumor im Kopf aus. Hatte nämlich nach einem CT gefragt, worauf sie sagte, wäre bei Epilepsie wegen der notwendigen Narkose gefährlich.
Sie verschrieb mir dann für den nächsten etwaigen Anfall Belladonna, welches ich direkt im Krampf (sie meinte aber, wäre eher nicht möglich) aber direkt danach ins Mäulchen spritzen sollte. Desweiteren dann im täglichen Wechsel zwei andere Globulis.
Gestern Abend war es dann leider wieder soweit, Polly hatte wieder einen Krampf. Ich notiere ja nun alles, gestern hat sie sich wohl aufgeregt, weil die hirnlose Tochter meiner Nachbarin die Hauseingangstür so zugeworfen hat, dass sie sich erschreckt hat. Polly ist seit einiger Zeit sehr schreckhaft geworden, kenne ich gar nicht an ihr.
Ja nun versuchen wir es erst einmal mit den Globulis und wenn ich der Meinung bin, geht gar nicht, dann bekommt sie andere Medikamente. Allerdings sei dies derzeit noch sehr schwierig einzustellen, da die Anfälle noch relativ unregelmäßig kommen.
Ich kann Euch sagen, bin fix und fertig, lebe seither ständig in Angst und bin angespannt.
Ich weiß, darf ich nicht sein, denn Polly spürt das. Gebe mir auch alle Mühe. Bin auch derzeit bei den Krämpfen relativ ruhig, damit Polly meine Angst nicht spürt, hinterher könnte ich mich in eine Ecke setzen und nur noch heulen. Es ist so schlimm wenn man sieht, wie sein Tier krampft.