Das Leben ist schön! - Bonniegeschichten

Angelika-Marie

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Seit 2012 östliches Ruhrgebiet, im platten Land
Hallo liebe Foris, :)

nachdem sich hier mancherorts in den Threads soviel Ernst eingeschlichen hat - bei mir auch - möchte ich wieder auf etwas zurückkommen, was eigentlich Lebens-WICHTIG ist: Jedem Konflikt kann man umkehren, in eine Chance zu wachsen. Was dazu beiträgt ist das Lachen. Nicht der Schwere verfallen, sondern sich leichternehmen!
Habe ich nicht neulich geschrieben, dass mein Hundi keine Rehe jagt? - Tja, Hustekuchen. So, nun kann ich leiden - oder ich kann's auch lassen.
In diesem Sinne schicke ich Euch ein paar neue Bonnie-Tagebuchgeschichten.
Viel Spaß dabei.

Liebe Grüße,
Geli:kuss1:


Bonnietagebuch, 04. März

Bonnie und das Wasser - Der erste Gang ins Städtchen

Diese Geschichte gehört eigentlich in die Reihe der Erlebnisse der ersten Tage, aber ich schreibe sie jetzt erst auf, weil ich das, was mich damals an Hundis Verhalten überraschte und entgeisterte, inzwischen in allen Nuancen kennengelernt habe und - danke! - im Vorfeld einordnen kann. Deshalb wird erst jetzt eine runde Sache daraus.

20.12.05
Bonniesüße ist gerade drei Tage da. Sie kann auf Kommando sitzen, sie hat gelernt kurze Zeit an der Leine zu warten, in sicherem Gelände trägt ihre Leine im Maul und läuft ansatzweise auch schon bei Fuß, wenn auch noch nicht verlässlich. Ich bin der Meinung, wir brauchen nicht immer nur über Felder und Wiesen zu streifen, wir können einen zivilisierten Gang in den Ort wagen, bei dem ich auch einige Erledigungen machen kann.

Aber die Dinge mit einem jungen Hund gehören ja gut geplant, deshalb dachte ich: Ich parke den Wagen so, dass wir erst mal durch den verwilderten Park gehen können, da lasse ich Bonnie laufen, da kann sie ihr Geschäft machen, dann nehme ich sie wieder an die Leine und dann ab ins Städtchen!

Gesagt - getan. Wir hatten drei Grad minus, und im Park tobte Hundi erstmal im Schnee.
Sie spielte fröhlich - bis sie den "Stadtteich" sah. So nennt man diesen in Bruchstein gefügten Weiher hier umgangssprachlich. Sommers wie Winters liegt eine dicke Schicht Entengrütze auf dem Wasser, im Sommer grün, im Winter braun-grau und verdorben. Es ist ein Becken, in dem die allerkleinsten Schuljungen des des Ortes im Frühjahr ihre allerersten Stichlinge fangen, und in dem alle Penner der Umgebung des Abends ihre Schnapsflaschen auf Nimmerwiedersehen unter der Entengrütze versenken.

Nun, dieses feine Wässerchen nahm der Hund wahr, und bevor ich noch "Ups!" sagen konnte, war sie drin. Einfach von der Mauer aus reingesprungen, ungeachtet möglicher Tiefe oder Glasscherben auf dem Grund. Paddelte fröhlich in dem mit Eisstückchen versetzen Entengrützenmoder, und ich stand am Rand und brüllte entsetzt: "Raus! Bonnie komm da raus!"
Mein neuer Hund gehorchte zu meiner Überraschung sofort, wählte allerdings für ihren Ausstieg das allersteilste und höchste Stück der Bruchsteinmauer. Und da kam sie nicht hoch! Sie krallte mit den Vorderpfoten am Rand, sie ruderte mit den Hinterbeinen im Wasser. Mir klopfte das Herz vor Angst. Ihre Vorderpfoten glitten immerwieder ab. Konnte mein Hund ertrinken?
Erst habe ich noch versucht, sie mit Rufen zu einer seichteren Stelle zu dirigieren, aber nein, sie wollte genau DA aussteigen. Würde sie das schaffen? Kämpfte sie bereits in Panik? - Ich fragte mich, wie kann ich das einem Junghundkind verlässlich ansehen, den ich gerade genau drei Tage habe?
Also habe ich mich hingehockt, ihre Vorderpfoten gefasst und ihr durch Ziehen herausgeholfen. Welche Erleichterung! " Oh Bonnie, Bonnie, du Kleine, Süße... " - Hundi umarmt trotz Wassertriefens - "Wie kannst du nur so einen Unsinn machen? Du darfst doch nicht in diesen Teich springen!"
Hundi sieht mich aus braunen Augen lachend an, verpasst mir einen nassen Schleck über die Nase, dreht sich um, und mit einem grossen Satz hüpft die vermeintlich zu Tode Erschrockene wieder ins Wasser! - Neiiiin!
Ich muss sagen, irgendwie habe ich innerlich die Augen zugemacht. Nach innen hin sah nur Glasscherben, die in weiche Pfoten schneiden, während mein wirklicher Blick ein fröhlich um sich spritzendes Hundi gewahrte, was die Nase immer wieder bis über die Augen, tief in den Modder tauchte. Man muss die Angst innerlich echt anhalten, um diese Diskrepanz zwischen Sehen und Fürchten zu ertragen.
" Bonnie - komm - da - raus! - Sofort!"
Nun gut, 's Hundi schickt sich. Kommt an Land gekrabbelt, schüttelt sich - es stört mich nicht, dass ich nass werde, ich will jetzt ganz schnell die Leine festmachen und sie fortzerren.
Nie wieder Stadtteich, ich schwöre es!
Nach einigen fünfzig Metern werde ich ruhiger. Was habe ich jetzt hier? Ein klitschnasses Hundi bei 3 Grad minus, auf dem verlotterte Entengrütze klebt wie schäbige Sommersprossen. - Und wollte ich nicht eigentlich einen gepflegten Stadtbummel machen?


Nach weiteren 20 Metern frage ich mich: Sind meine Erledigungen für heute damit ins Wasser gefallen? - Nee, eigentlich ist ja noch machbar. Allerdings kann ich nicht mit einem
triefendem Hundi bei 3 Grad minus spazierengehen, das steht fest.
Also eile ich mit Bonnie - die Kurze soll sich ja nun wirklich nicht erkälten - in das Reisebüro meiner Freundin Angelika. Ich drängele mich vor bis zum Counter.
"Tschuldigung - sag, hast du gerade mal ein Handtuch?" Angelika sieht von ihrem Ägypten-all inclusive-Computerangebot auf. "Ein Handtuch?- Wieso brauchst du denn HIER ein Handtuch?"
Den nassen Wauwi herbeigezerrt. "Ach, ist das dein neuer Hund? - Wie süß!!! Natürlich, Handtuch! Bittesehr, das kannst du behalten!" Hundi trocken gerubbelt, was das ganze Reisebüro aufmischte.
Lachende Kommentare von allen Seiten, Süßie bekommt Hundeleckerli und Kekse.

So, nun gut. Kleinchen muss jetzt doch kurz hinaus in die Kälte, 10 Meter schnell zum Schuster hinübergehuscht, rein in den warmen Laden. " Ist das Ihr neuer Hund? - Ein Findelkind aus Malaga? Entzückend!" - Bonnie bekommt Leckerchen.

Kurzen Weg bei minus 3 Grad zur Apotheke: "Wow, das ist der neue Hund? Ja, kannst du denn schon "sitz" machen?" Bonnie sitzt . - Viele Leckerchen.

In das Bekleidungsgeschäft auf der anderen Seite der Straße. Die Chefin und zwei Verkäuferinnen laufen zusammen: " Ach wie goldig, schaut nur den kleinen Hund! Er trägt ja schon seine Leine! - Nein, nein, nein, wie putzig!" Bonnie sitzt bereits von sich aus, lächelt. - Leckerchen aus drei verschiedenen Händen.

Draußen ist ein Platz auf dem keine Autos fahren. Ich lasse Bonnielein mit der Leine im Maul frei laufen.
Der nächste Laden ist ein großes Lebensmittelgeschäft.
Ich habe es nicht bedacht und auch nicht erwartet: Hundi läuft voraus - und wupps - rennt sie selbstsicher durch die Ladentür!
Na, ich hinterher! " Bonnie, komm! Raus hier! Du darfst hier nicht rein! - Bonnie?" Hundi ist weg. Zwischen Gemüsetheke und Blumenstand in den Regalreihen verschwunden.
Ich laufe die Standreihen ab. - Kein Hund. Meine Ohren werden riesig und versuchen das, was ich nicht sehen kann, durch Hören zu ersetzen. Gibt es in diesem Laden vielleicht irgendwo einen lautstarken Aufstand? Nein. Es bleibt ruhig. "Leise rieselt der Schnee..." aus den Kaufhauslautsprechern.

Ich finde meinen Hund neben den Kassen. Sie umschwänzelt liebevoll, die Leine im Maul, eine betroffen wirkende Kassiererin, die mit beiden Händen den Eingang zu ihrer Kasse verteidigt. "Schhhh, schhh, schhhhh!"
Mit hochrotem Kopf quäle ich mich an der Schlange vorbei. "Entschuldigen Sie bitte, Tschuldigung!!! - Entschuldigung bitte .... Bonniiiiie!" Ich zerre an der Leine Richtung Ausgang, Hundi akzeptiert es widerwillig.
Uff, das wär' geschafft! Meine Schuld. Warum musste ich Bonnie frei laufen lassen? Wie sollte sie es wissen können? Sie dachte, klar, jeder Laden der sich öffnet ist für sie...
Ich muss jetzt jedenfalls nur noch schnell zur Sparkasse - und dann können wir diesen stressigen Stadtgang endlich beenden!

Dort binde ich meinen Hund unten am Treppengeländer fest. Ich lasse der Leine einen Meter Spiel, damit sie im Zweifelsfall Passanten ausweichen kann.
" Du wartest, Bonnie. Sitz und bleib!" Aber bevor ich reingehe, prüfe ich den Zustand ihres Fells. Es ist trocken. Hundi wird hier also mal fünf Minuten sitzen können, ohne sich zu erkälten.

Ich hole Geld am Automaten und lasse Kontoauszüge drucken, das dauert.
Von draußen klingt Gelächter herein. Worüber amüsieren sich die Leute?
Ich ahne, wirklich, ich ahne gar nichts Gutes. Aber Bonnie ist doch angebunden, oder? - Ist sie auch.
Sie hat nur den Meter Leinenspiel genutzt, um in das neben der Treppe gelegene Beet zu springen, wo die städtischen Aufräummannschaften den Schnee der letzten Tage hingekippt haben. Und das ist ein meterhoher weißer Berg, leicht angetaut inzwischen.
In diesem hervorragenden Buddelberg gräbt Bonnie ein fulminantes Loch. Vorn steckt die Schnauze tief im nassen Zeug, hinten spritzen Schneematsch und Eiskristalle heraus in hohem Bogen, niemand kann die Treppe betreten, alle Sparkassenbesucher werden nass.
Ich kann mich dem Gelächter nur anschließen. Es ist zum Piepen!
"Bonnie, du Süße, du kleiner Glücksfall auf vier Beinen, komm mal her! " Bonnie ist höchst erfreut mich wiederzusehen, jeglicher Schnee ist vergessen. Sie stürzt in meine Arme und möchte nur eines: mir die Nase lecken. Kann ich ja auch verstehen. Ich halte sie ganz fest. Es ist minus 3 Grad, und was ich da im Arm habe, ist ein klitschnasser Hund.
 
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Bonnie das Sumpfschwein 3. März 06

Mein Hund ist ein kleiner Labrador. Ich habe mal über die Rasse gelesen, dass sie ursprünglich aus Labrador kommen, und dort vor einigen hundert Jahren von den Fischern dazu eingesetzt wurden, die dicken Kabeljaue, die irgendwie aus den Netzen entkommen waren, aus dem eisigen Meer zu fischen und ins Boot zu bringen.
Deshalb haben Labradore auch Schwimmhäute zwischen den Zehen.
Nun gut.

Aber ich habe einen Labrador aus Malaga und ich war fest überzeugt, das arme Hundi würde im diesjährig schneereichen Deutschland ungeheuer frieren! - Nix da. Bonnie denkt nicht im Traum daran.
Ihr Lieblingsspiel bei uns im Garten besteht aus dem wiederholten Versuch in der Vogeltränke zu baden. Oder auch in ihrer Transportbox, die auseinander genommen, im Bodengrund festgefroren, immer noch hier unter den Bäumen steht und in der sich Wasser und eine dicke Eisschicht gesammelt haben. Eis und Wasser: wie aufregend!

In meinem Süßchen scheint das heiße Blut der wilden Labradore von der Küste Alaskas zu fließen, für die ein Ausflug nur dann gut war, wenn sie dabei mindestens 1x ins Eismeer springen konnten, um Fische zu fangen.
Mit einem Eismeer kann ich hier nicht dienen, aber Bonnie hat da schnell Abhilfe geschaffen: Sie hüpft mit Begeisterung in jede noch so eisige Pfütze, und zwar oft schneller, als ich merken konnte, dass überhaupt eine Pfütze da ist.
Legt sich dann elegant in die trübe Brühe, die Kleine, dass nur noch Kopf und Rücken herausschauen, und beginnt selig zu lächeln, in Haltung und Aussehen ganz wie eine Sphinx.

Also, diese dreckigen kleinen Wasserlachen habe ich für unser weiteres Verstehen "Sphinxpfützen" getauft.

Dann gibt es eine weitere Art Pfützen, dass sind die, wo Winters in Wiesensenken das Wasser steht, und in in denen folglich noch gewaltig Gras wächst, Wasserpflanzen sozusagen.
Das sind die sehr interessanten "Buddelpützen".
Hundchen begnügt sich hier nicht mit hineinlegen, oh nein.

In diesen Pfützen beginnt die Sache in der Regel so: Bonnie schreitet ins - noch - klare Wasser, ihren Ball im Maul. An geeigneter Stelle lässt sie den Ball los. Der schwimmt. Sehr schön. Er wird ein bisschen gestupst und umhergetrieben. Auch schön. Aber noch nicht gut. So ein Kabeljau schwimmt schliesslich auch nicht immer oben, er muss unter Wasser verschwinden, damit es richtig ist!
Also wird der Ball mit den Pfoten untergetaucht - und festgehalten. Aber sobald man's loslässt, kommt das blöde Ding wieder hoch! - Nein, so war das nicht gedacht. Bonnie gräbt nun mit den Pfoten, den Ball im Maul, im Bodendickicht ein geeignetes Loch. Mittels Untertauchen wird der Ball deponiert - und verscharrt. So.
Und nun beginnt die eigentliche Jagt! Der Ball wird gesucht, und zwar in den weitläufigen noch unaufgewirbelten Teilen der Pfütze. Da wird getaucht, geschaut, gekratzt und gescharrt, da wird gespritzt, gerudert und gewühlt. - So, als könnte der Ball tatsächlich hier liegen, obwohl sie ihn doch ganz woanders versteckt hat.
Nun, irgendwann wird der alte Platz aufgesucht und ganz zufällig, - oh, welch beglückendes Wunder! - findet sie doch tatsächlich den Ball wieder! - So groß ist die Freude, dass dieses Spiel sofort noch einmal gespielt werden muss!

Was aber, wenn Hundi gerade keinen Ball dabei hat? Weil böses Frauchen ihn absichtlich zu Hause ließ, weil sie keine Lust hat, beim Spazierengehen dauernd Ball zu spielen?
Na, da bieten die Zivilisations-Wasserlöcher Bonnie die Möglichkeit, doch noch zu ihrem Recht zu kommen: Die Unterwasserwiese wird durchforstet und durchgraben, Schlamm wirbelt auf. - Was verbirgt sich denn heute alles neben dem hiesigen Fahrradweg? - Es ist ein zerlöcherter Fahrradreifen, zwei zertretene Plastikflaschen, und ein rosa Babyschnuller.
Einmal war es eine komplette, heile Bierflasche, die ich ihr sanft entwendete, nachdem sie sie mir stolz brachte, damit ich sie werfe.
"Das ist nichts für dich, Bonnie. Glas ist gefährlich für Hunde!" Das Wort gefährlich kennt sie, akzeptiert meine Entscheidung und macht sich erneut auf die Suche.
Kabeljau findet sie hier nicht. Aber alte Kabel, jau! Dreckiges Plastikgewirre. Das zerrt sie heraus, und freut sich, wenn sie ansehnliche Stücke mit dem Maul totschütteln kann wie Wasserschlangen, bevor sie sie mir stolz anträgt, damit ich mit ihr Zerren spiele.
Na, ehrlicherweise habe ich keine Lust mit einem Hund, der aussieht wie ein Schlammschwein und ebenso schlammigen Plastikkabeln, zerren zu spielen!
So dass ich ihre Aufmerksamkeit doch lieber auf eine der ausgegrabenen Plastikflaschen lenke, die am Rande dümpelt. Aus reiner Not werfe ich sie in einen noch unaufgewühlten Teil der Pfütze, worauf mein Moderferkel sofort freudig hinterher springt - und sich bei dieser Gelegenheit wieder in einen hellen Hund verwandelt.

Damit habe ich aber die Plastikflasche am Hals. Beziehungsweise vor den Füßen, wo mein Kiddie sie immer wieder auffordernd vor mich hinlegt. - Hat Frauli denn nicht schon einmal damit geworfen? Haben wir denn nicht leider heute den Ball vergessen? Hat Bonnie dieses Superstück denn nicht extra für uns ausgegraben? - Na also Frauchen, dann ist doch alles in Ordnung! - Und jetzt wirf!!!


15. März.06
In die Kategorie der Buddelpfützen fielen auch die schwarzen Moorlöcher im Wald, die aber inzwischen dank meiner "guten Erziehung" - sprich: wegen vieler hilfloser und entsetzter Pfuirufe - zu "Nur-einmal-reinspring-Pfützen" umgewandelt sind.
Also nur einmal kurz reingehüpft und nur einmal den Kopf bis über die Augen in die Motsche getaucht. Heraus kommt dann ein Tier was farblich aussieht wie ein Tapier: Schwarzer Kopf, schwarze Beine, heller Rücken. Ich bin einige Male heilfroh gewesen, noch eine "Wiesenbuddelpütze" in der Nähe zu wissen, zum Zwecke der Rückverwandlung.

Nachdem ich anfangs Angst hatte, Hasilein könnte sich verkühlen und deshalb jede Menge Handtücher im Auto spazierenfuhr, um - sozusagen das Badetuch über dem Arm - neben der Pfütze bereitzustehen wie eine Mutterglucke, sehe ich die Sache inzwischen gelassener.
Klar wird das Schätzchen trockengerubbelt, wenn wir zum Auto kommen, aber ich unterbreche wegen ihrer Bäder keinen Ausflug mehr.

Inzwischen bin ich auch zu einer neuen Strategie übergewechselt. Ich bin nämlich auf die Idee gekommen, ihr mit "Nein! Lass das!" die ekligsten Schlammlöcher zu verbieten.
Und siehe, das klappt! Wenn sie nicht reinspringt, bekommt sie von mir ein Leckerchen, und schau nur, beim nächsten Spaziergang an gleicher Stelle, meidet sie das Hineinhüpfen! - Ist das nicht toll?
Phantastisch! - Na, dass ich nicht vorher darauf gekommen bin!

Diese Strategie setzt allerdings voraus, dass man keine unbekannten Gegenden mehr erwandert.
Denn dort würde sich Hundi mit seinem feinen Gespür, bereits längst in der nächsten Moorpackung suhlen, bevor ich noch in der Lage war überhaupt den Mund zu öffnen.
Oder kriege ich vielleicht ein generelles Schlammlochverbot hin? - Schaunmermal. Wir üben ja noch.

Die Verbotsstrategie setzt ferner voraus, dass auf dem Spaziergang irgendwo ein sauberes Wasser zur Verfügung steht, in dem Klein-Bonnie ihr Labradormütchen kühlen kann, damit der Ausflug zu einer runden Sache wird. Wenn sie mit Wasser so sehr glücklich ist, finde ich, dann muss sie auch Wasser haben.

Wie der schnelllaufende Bach neulich, in den Madamchen ihren Ball werfen kann, wo er von der Strömung davongetragen wird. Wie ist es doch herrlich, laut bellend am Rand nebenher zu laufen, und dann den ungezogenen Fisch, sollte er sich zu weit entfernen, mit entschlossen Bissen wieder einzufangen! - Und dann sofort zur ersten Stelle zurückgerannt, hineingespuckt den Ball, und noch einmal das Ganze!

31. März 06
Von Teichen habe ich sie bisher ferngehalten, weil Eis darauf lag, und das erschien mir zu gefährlich.
( Bis auf einen kleinen, in den ein Bach mündete und der deshalb weitestgehend eisfrei war)
Bonnie hat natürlich mitgekriegt, dass da Wasser ist unter dem Eis, wenn sie auch nachgab und nicht draufging. Sie nimmt meine Warnung: "Gefährlich" immer wieder eindeutig ernst.
Das ging solange gut, bis sie zum ersten Mal Enten sah. Sie schwammen ruhig auf einer eisfreien Stelle mitten im See. Bonnie hat noch nie vorher Enten gesehen, da bin ich mir sicher. Wie sollten einem Straßenköter aus Malaga auch schon Enten unterkommen? Aber jetzt ist sie von einem Moment auf den anderen völlig heiß auf dieses Geflügel! Sie will auf's Eis, sie will die Enten fangen! - Gottseidank hatte ich sie an der Leine, und konnte sie zerrend zurückhalten.

Aber heute war das Eis getaut, und auf dem Teich schwammen die Enten. Bonnie lief frei. Ich glaube, sie war im Gewissenskonflikt. Sie hatte in Erinnerung, dass ich gesagt hatte, sie solle NICHT in diesen Teich gehen. Deshalb ist sie erst dreimal um das Gewässer herumgelaufen, immer nach den Enten schauend.
Aber auf diese Weise kam sie dem Viehzeug nicht näher. Die Enten waren nun mal im Wasser - und Bonnie blöderweise an Land. Ein Blick zu mir. Offenbar erwartete sie, dass ich "Nein"rufe. Aber ich habe die Chance verpasst. Vielleicht war es zu schnell für mich, vielleicht wollte ich auch sehen was passiert, manchmal weiss man ja selber nicht, weshalb man was tut oder auch nicht.

Kurz: ich rief nicht, Bonnie sprang ins Wasser und ruderte vehement wasserplatschend auf die Enten zu. Na, die Enten haben sich das anguckt, haben gewartet bis Hundi auf vier Meter herangekommen war, dann sind sie gestartet und losgeflogen.
Tja. Da hat der Hund kehrtgemacht, und den Enten hinterhergeschaut, und offenbar bedauert, dass er nicht fliegen kann.

Fortsetzung folgt
 
Bonnie das Sumpfschwein, Teil 2.

Bonnie ist recht frustriert zu mir hin gekommen. Ich habe mich bemüssigt gefühlt, zu bestätigen, dass dies kein guter Teich für sie sei. Zu tief - zu gefährlich! - und sie wieder zu der Stelle an dem kleinen Teich geführt wo der Bach einmündet. (Wo sie hoffentlich auch dann baden kann, wenn die Enten am großen Weiher Junge haben - schließlich muss man ja auch an die kleinen Entenkücken denken, oder?)
Bonnie nahm meine Worte mit offensichtlicher Erleichterung zur Kenntnis - und plantschte an der erlaubten Stelle frohen Herzens.


08.April 06
Wir haben das Baden inzwischen gut im Griff. Unsere Spaziergänge schließt jeweils ein sauberer Bach oder ein sauberer Weiher ab. Da kann sich Bonnie vorher einsauen wie sie will, sie kommt trotzdem sauber ins Auto.

Heute hat sie im kleinen Teich einen ganz dicken Kabeljau gefangen. Beim Tauchen nach ihrem Ball
( Loch drin -soff ab) stieß sie - oh große Freude! -, auf einen alten Plastikeimer! Na, das war ein Kabeljau allererster Güte! Was konnte man damit nicht alles anstellen!
Erstens hatte sie ihn selbstgefangen, ohne dass er vorher reingeworfen worden war.
Dann hatte der Eimer keinen Boden mehr, so dass man durch den Kabeljau hindurchschauen konnte. Man konnte ihn gut von vorn und hinten packen, und hatte dabei doch den Blick frei!
Man konnte ihn untertauchen, beuteln und an Land zerren!
Und dann rollte das gute Tier auch noch von selbst die Böschung hinunter und wieder zurück ins Wasser, wenn man's nur hinlegte! Wollte wohl entkommen, der Fisch, aber nicht mit Bonnie!

Dieser Fischzug hatte sich gelohnt! Das war ein Hallodrie ohnegleichen! So müde war mein Kind hinterher, dass sie nur noch zügig ihren Napf leerfraß, und dann wie ein Kloß auf die Couch fiel, wo sie die nächsten vier Stunden fest schlafend liegenblieb. Bis auf die Träumchen: die zuckenden Pfötchen, ein Japsen im Maul, es rennen die Hinterbeine, es paddelt vorn. - Fängt Bonnie im Traum den Kabeljau?
 
Bonniesüße ist ein Straßenhund aus Spanien. Bis zu ihrem 5. Lebensmonat gab es keinerlei Domestifizierung in unserem Sinne. Deshalb sieht sie einige Belange auch etwas anders.




Hi! Hier bin ich mal wieder, friends! - Bonnie, die Straßengöre aus Malaga!

Mir geht es gut. Leider hatte ich mir im letzten Monat einen Zeh angebrochen, so dass ich längere Zeit einen Verband tragen musste, aber das hat mich von allerhand Schabernack nicht abgehalten.
Was heißt schon Schabernack? Das ist ein typisches Mama-wort. Ich für mich sehe das nicht so!
Ich bin ein junger Hund, und ich erobere die Welt, das würde eher passen!

Zuallererst habe ich eine neue Lebensentdeckung gemacht: Man kann ein Zuhause haben!
Ein Zuhause - das ist ein fester Ort, wo man immer schläft und immer frisst.
Zu einem Zuhause gehören Zäune, die einen Aussenraum umschließen, den nennt man Garten. Es gibt Mauern, die einen gemütlichen Innenraum umschließen und dieses "Innen" nennt man Wohnung oder Haus.
Und es sind immer die gleichen Menschen darin, mit denen man diese Räumlichkeiten teilt, und die man ganz schnell seeeehr liebhat!
Denn sie haben gute Pfoten, viel weicher als Hundepfoten, die einen streicheln und bürsten und trockenrubbeln. Und sie haben Gesichter, die man einfach dauernd ablecken will, so lieb!
Und sie haben Mäuler aus denen Laute kommen, die man bald entschlüsselt hat, denn alle Laute haben eine genaue Bedeutung, stellt Euch das mal vor!
Ich weiss ja, dass das Menschen sind, und alle sind sie so, aber diese sind MEINE Menschen!
Sie gehören zu mir, und sie haben mich, nur mich, lieb!
Es ist schier zum in die Luft springen! Ich bin ein ganz besonderer, ich bin ein liebgehabter Hund!

Zu einem Zuhause gehören auch Abläufe, auf die man sich verlassen kann: Es gibt morgens und abends Fressen, und nach dem letzten Fressen gibt es noch einen Kauknochen oder einen Ochsenziemer, halt was zu knabbern. Es gibt drei Spaziergänge am Tag, und dazwischen gehen wir einkaufen, oder mit dem Auto fahren, oder wir spielen.
Und ich weiss schon immer vorher, wann der nächste Ausflug kommt, und ich freue mich so sehr darauf!
Also: ein Zuhause besteht aus Räumlichkeiten, dem Liebhaben zwischen Mensch und Hund, und aus immer wiederkehrenden, verlässlichen Ritualen.
Das ist ein Zuhause! Stellt Euch das mal vor!

Dass meine Menschen einen schier unerschöpflichen Vorrat leckeres Fressen in ihren Schränken, haben, brauche ich wohl nicht extra zu sagen. Und wenn das Futter mal alle ist, setzt man sich -wupps - ins Auto, fährt zum Leckerchenladen, und holt dort neues! - Und da darf ich mit hinein und aussuchen, stellt Euch das mal vor!
Oh, es ist schon sehr, sehr Klasse, ein Zuhause zu haben!

Das hat mich auch auf die Gedanken mit den Zäunen gebracht.
Also, in meinem ersten Leben auf der Straße, haben mich Zäune nicht interessiert. Sie waren für mich kein Hindernis. Man geht halt dahin wohin man möchte, nicht wahr?
Aus meinem zweiten Leben kenne ich Mauern und Zäune, hinter denen man Hunde wie mich einsperrte. Da ist dann zu überlegen, ob man das gutheisst, oder ob man nicht doch lieber wieder geht, sofern sich ein Schlupfloch bietet.
Jetzt in meinem dritten Leben, bedeuten Zäune und Mauern etwas Neues: Sie sind dazu da, dass kein Gesocks hereinkommt! Ungemütliche Rüden die einem das Fressen stehlen, oder einem das weiche Bett besetzen, - ha! - die bleiben draußen!
Und seht nur die gefährlichen Autos, die vorne an der Straße laut stinkend vorbeifahren: Was machen sie? Sie sehen unseren Zaun, und kommen nicht näher!
Und dubiose Zweibeiner, die auf der anderen Straßenseite vorbeilaufen, mit ihren Riesenhunden an der Leine, die können mir nix! - Das ist doch super, was?!

Ich bin so voller Vertrauen, dass ich alle meine Spielzeuge und Knochen auf der Wiese unter dem Apfelbaum versammelt habe. Niemand, niemand, wird sie mir hier wegnehmen! Frauli meint zwar, dass sei ungewöhnlich, alle ihre anderen Hundis hätten ihr Zeug jeweils in ihre Körbe getragen, aber für mich ist die Apfelbaumwiese MEIN Platz.

Denn - ehrlich gesprochen - bin ich bin nunmal von meiner Herkunft her kein Haushund.
Dass ich mich anständig benehme im Haus und im Auto und im Restaurant, ist eine andere Sache.
Aber immer wenn wir zwischen unseren Unternehmungen zu Hause sind, mag ich so gern im Garten sein! Mein Frauli schaut oft heraus, was ich mache und ob ich noch da bin. Aber das braucht sie gar nicht, denn ich laufe ja nicht weg. Meistens jedenfalls.
Mitunter schaue ich auch nach meinem Frauli. Manchmal sehe ich sie hinter einem Fenster. Und wenn ich sie nicht sehe, gehe ich rein und schaue nach. Und stellt Euch vor: Sie ist immer da!

Wenn ich draußen genug gespielt habe, gehe ich ins Haus. Wenn ich nur ein wenig müde bin und sowieso weiß, dass es gleich zu einem Ausflug losgeht, lege ich mich auf die helle Decke in der Küche. Wenn ich mehr müde bin, lege ich mich auf die Couch ins Wohnzimmer, denn da bin ich meinen Lieben nahe. Aber wenn ich richtig müde bin, gehe ich in mein Bonniebett ins Schfafzimmer. - Und stellt Euch vor, wenn ich wachwerde, ist mein Frauli immer da!

Gelegentlich lässt sie mich auch allein. Aber ich weiss ja, dass sie wiederkommt, denn dann sagt sie: "Du wartest, Bonnie! "
Und immer wenn sie das sagt, kommt sie auch wieder! Ich kann mich völlig darauf verlassen und habe überhaupt keine Angst. Ich habe keine Angst allein im Auto und auch keine allein im Haus. Denn das ist Fraulis Auto und Fraulis Haus, und sie kommt immer wieder hierhin zurück. Stellt Euch das mal vor!
Wenn ich im Auto warte, schaue ich am liebsten hinaus, was draußen auf der Straße los ist.
Warte ich im Haus, lege ich mich in mein Bonniebett und schlafe.
Und bevor ich noch ausgeschlafen bin, höre ich im Halbschlaf den Schlüssel in der Tür, und Frauchen kommt wieder. Wie sie das nur immer abpasst?

Nochmal zu den Zäunen: Sie sind dafür da, dass gefährliche Kreaturen draußenbleiben.
Was aber nicht bedeutet, dass ich selber immer drinnenbleiben muss, oder?
Zu einem guten Leben, finde ich, gehört, dass man kommt und geht wie man will, nicht wahr!
Ich meine, ich laufe ja nicht weg. Will sagen: Ich gehe nur ein bisschen visualisieren...
Was so der eine Nachbarhund macht, oder der andere... Nicht um fortzulaufen, neeeein! Ich komme ja immer wieder, genauso wie Frauli das macht!

Fortsetzung folgt
 
Bonnie antwortet, Teil 2

Und nach vorne, wo die Autos fahren, würde ich ohnehin nie alleine rausgehen, selbst wenn ich das Gartentor inzwischen aufmachen kann. Ich mache es auf, und bleibe innen davor sitzen.
Frauli regt sich dann ziemlich auf, hat jetzt auch einen Draht angebracht, dass ich es nicht mehr aufkriege. - Sie glaubt mir halt nicht.

Aber nach hinten, wo es ruhig ist, sieht für mich die Sache anders aus. Da hat Frauli nämlich einen neuen Zaun aufgestellt, den ich nicht als Begrenzung akzeptiere. Ich verstehe auch nicht so recht warum? Vorher ging es doch auch anders? Der alte Zaun verlief ganz am Ende der großen Matschwiese, und es waren wunderbar leicht zu erweiternde Löcher darin, so dass ich gut meinen Freund Rambo in seinem Garten besuchen konnte. Rambo ist immer an einer langen Leine festgemacht, das ist sehr vorteilhaft für mich. Ich kann mit ihm so spielen wie ich will, und ihm dann alle seine Hammelknochen klauen, und sie erfolgreich nach Hause unter den Apfelbaum verschleppen!

Aber jetzt hat Frauli diesen blöden Scherengitterzaun davor gebaut!
Und nicht nur, dass ich nicht mehr zu Rambo soll, ich kann auch nicht mehr auf den Misthaufen!
Der Misthaufen gehört dem Bauern, soviel weiß ich inzwischen. Und der Bauer züchtet in der Scheune Hühner. Und tote Hühner schmeisst er - ja, ist das nicht phantastisch? - auf den Mist!
Ja hallo! Da habe ich doch die besten Fänge meines bisherigen Lebens gemacht? Schöne, brettsteifgefrorene Hühner, mit Kopf und Klauen und Federn und ALLES noch dran!
Und Hühnerinnereien bis zum Abwinken, wunderbar stinkig und halbverdorben! - Aber meine Leute haben sie immer wieder geschickt verschwinden lassen, so dass ich nichts davon hatte! - Grummel!
Na, und jetzt ist dieser Zaun da! Echt, ich krieg die Krise. Ich habe Löcher drunterweggebuddelt, weil ich den Sinn dieses Dings nicht einsehe! - Doch mein Frauli ist da leider anderer Meinung....

Ich sage es ehrlich: Ich würde alles tun für mein Frauchen! Ich liebe sie so, so sehr! - Nur in machen Punkten sind wir halt noch nicht einig. Rehe zum Beispiel gehören auch dazu.

Herrjeh! Rehe habe ich nie, nie, vorher gesehen, und ich habe mich anfangs immer gefragt, wonach die anderen Hunde hier schnüffeln. Jetzt weiß ich's! Es sind diese hochbeinigen Tiere, die streng nach Wild riechen, und davonschießen wie sonst was!
Na, ich natürlich hinterher! Frauli hat gerufen und ich hab´s auch gehört, aber ich konnte da wirklich nicht stehenbleiben! Bin gerannt wie der Teufel, wollte doch die Rehe einholen - nix da. Rehe, ich sag Euch, die gehören zu diesen Wesen, die sich auf einmal, hast-du-nicht-gesehen, in Luft auflösen!
Es gibt auch Kaninchen, die rennen nur weg. Da findet man noch sauber die Spur, die sie hinterlassen, sie verschwinden nur einfach viel zu weit entfernt, und ich will Frauli nicht enttäuschen.
Aber Rehe? Sie scheinen irgendwann mittendrin wegzufliegen, ähnlich wie Enten. Nun, von denen weiß ich das inzwischen, ich hab's dreimal mitangesehen.
Doch Rehe? - Ihre Spur verliere ich dauernd. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass sie fliegen. Aber nun gut, alles ist möglich.

Was ich aber eine ungeheure Sauerei finde: Ich bin natürlich zu meinem Frauli zurückgerannt, doch mein Frauli war nicht mehr da! Böse, böse!!! Sie hatte sich hinter der nächsten Wegbiegung versteckt! Ich habe allein auf dem Weg im Wald gestanden, und habe jammern und weinen müssen. Sie war weg!!!!
Oh, wie heilfroh war ich, sie wiederzufinden! Ich hätt' sie von oben bis unten abschlecken mögen! Aber sie hat mich nur still an die Leine genommen. Ich habe auch nicht gemeckert und bin brav, ohne zu zerren bis zum Teich gegangen. - Und da habe ich gewusst, dass sie mich immer noch liebhat! Sie hat die Leine losgemacht, und mir erlaubt zu schwimmen, und mir sogar dreimal die alte Plasteflasche ins Wasser geworfen, die ich neben dem Mülleimer gefunden hatte.
Da war ich wieder völlig glücklich!

Und ich habe mir die Enten angeguckt, wie sie hinten auf dem Weiher schwammen, und ich habe sie nicht gejagt! - Es hat nämlich keinen Sinn, Viecher zu jagen, die dauernd wegfliegen.
Deshalb werde ich mir das mit den Rehen wohl auch noch mal überlegen.

Für heute liebe Grüße,
Eure Bonnie
 
Hallo Geli,

ja, Fusselchen stimme dir zu .
Geli schreib ein Buch es wird sicher ein Erfolg :jump1: :jump1:
du hast so lustig erzählt...enfach super :jump1:

Liebe Grüßchen von
Karin :blume2:
 
supersüss *lach*

zum thema sumpfschwein kann wohl jeder labi/goldibesitzer geschichten erzählen :D - und auch dazu, dass man nur dann nicht baden gehen kann, wenn eine meterdicke eisschicht über dem wasser ist :D

freu mich schon auf weitere geschichten von deiner bonniemaus :kuss1:
 
Hi liebe Flauschi, liebes Lenchen und Honey, :blume2:

ich drücke Euch drei mal ganz feste! - Freu mich, wenn's Euch gefällt!
Buch schreiben ist so'ne Sache. - Es gehört mehr dazu, als Freunde zu begeistern... Aber ich heb' mal Euer Lob innerlich auf, und vielleicht irgendwann...

Herzliche Grüße,
Geli:)
 
Hallo Geli

aber eine neue Geschichte bekommen wir doch bald zu lesen..oder ?? *liebschau* :kuss1:

Liebe Grüßchen von
Lenchen :blume2:
 
Das Leben ist schön!

:blume2: Einfach super die Geschichten, man kann sich das alles sehr gut
bildlich vorstellen! Und wenn ich sowas lesen, weiß ich schon
warum ich mir kein Labi oder Goldi geholt habe. Ich könnte
auch nie schimpfen mit der Maus wenn es ihr so spaß macht.
Alsoooo weiter so mit Bonnie-Geschichten!!!
Es grüßt euch Luna mit Heike :kuss1:
 
Hallo Geli,

einfach genial! Super! :jump1:

Kann gar nicht genug von deinen Bonniegeschichten bekommen! Bin direkt süchtig danach..... :kuss1:

Ganz liebe Grüße
Romy :blume2:
 
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