Es ist zum Verzweifeln...

Jenny90

Sehr aktives Mitglied
Registriert
5 Mai 2007
Beiträge
124
Ort
Bez. Oberwart/Burgenland
Tut mir leid dass ich mich da jetzt ausheule aber ich bin gerade so fertig mit den Nerven, ich kann nicht anders.

Mein Freund lebt mit seinen Eltern auf einem Bauernhof wo es immer viele Katzen gegeben hat, wenn es zuviele waren wurden die Babs einfach "weggeräumt" :weinen1:. Dank Hilfe des Vereins "Wild Cats" konnten bereits 8 der 9 Katzen kastriert wurden. Die eine Katze hat zurzeit Babys die jetzt 9 Wochen alt sind. Die Kleinen leben im Holzstoß draußen im Hof und sie sind sehr scheu. Ich möchte natürlich ein schönes neues Platzerl für die 3 Süßen finden doch wer nimmt schon scheue, ungeimpfte, nicht entwurmte Kätzchen? Ich hab mir dann überlegt die Kleinen in die Wohnung meines Freundes zu bringen, damit sie sich an uns gewöhnen können und wir mit ihnen auch zum TA fahren können. Die Wohnung ist leider neben dem Elternhaus und dass seine Mutter da nicht mitspielt wusste ich sofort. Sie meint wie können wir nur die Kleinen einsperren, das ist doch nichts für eine Katze und außerdem machen die alles dreckig... Sie versteht nicht dass es mir wichtig ist dass die Kätzchen sicher sind und dass ich möchte, dass sie Vertrauen aufbauen können. Wenn sie draußen leben wollen sie ja nichts mit uns zu tun haben.

Leider gehören die Katzen immer noch ihnen, ich weiß echt nicht was ich machen soll... Wenn wir sie nicht vermitteln können führen sie 1. ein sehr gefährliches Leben auf dem Bauernhof (ich hab schon genug miterlebt) und 2. wenn wir sie dann nicht rechtzeitig kastrieren können war alles bis jetzt um sonst.

Ich weiß dass mir niemand von euch helfen kann aber alleine dass ihr euch die Zeit genommen habt das zu lesen bedeutet mir schon was.

traurige Grüße
Jenny
 
Werbung:
AW: Es ist zum Verzweifeln...

hallo jenny,das ist ja furchtbar was ich da gelesen habe von den kätzchen.ich kann mir das gar nicht vorstellen......manche menschen sind es echt nicht wert auf dieser welt zu sein....ich habe seit ein paar monaten ein kleines katerchen,ich kann mir ein leben ohne ihn überhaupt nicht mehr vorstellen.er lebt bei mir wie ein eigenes kind und wird auch so verwöhnt.wenn man dann sowas liest überlege ich mir ,...ob ich nicht so einen armen wurm noch aufnehme......ich hoffe du kannst da noch was machen .viel glück..schreib mal was daraus geworden ist mfg.andrea(peppymama):katze3:
 
AW: Es ist zum Verzweifeln...

Ja Andrea, die meisten Bauern sind einfach furchtbar. Aber nicht nur die Bauern, es gibt (leider) noch genug andere Tierquäler... Es ist halt sehr schlimm für mich weil ich eigentlich helfen wird und die Mutter meines Freundes verbietet mir das einfach. Ich fühl mich so mies weil ich dagegen nichts machen kann. Wir können jetzt nur hoffen dass sich gute Plätze finden die die Kätzchen auch aufnehmen wenn sie scheu sind. Sie gewöhnen sich ja sehr schnell an den Menschen, meist innerhalb weniger Tage. Leider haben bzw. nehmen sich viele nicht die Zeit dazu um sich intensiv mit den Wildlingen auseinanderzusetzen. Ich hoffe trotzdem dass was Gutes dabei rauskommt...
 
AW: Es ist zum Verzweifeln...

hallo jenny,ich hoffe doch auch du findest liebe menschen die sich den katzen annehmen,es wäre ja furchtbar....na ich mag mir gar nicht so ausmalen was so kleinen kätzchen alles passieren kann....bevor ich mein katerchen bekam hab ich lange überlegt ob ich mir aus dem tierheim eine katze hole.hab aber gemerkt das für uns nur ein junges in frage kommt wegen meiner yorki hündin,sehr eifersüchtig...und es ging ja gut .aber was ich da gesehen habe und die schicksale einzelner katzen aus berlin und umgebung,mir hats das herz zerissen,ehrlich!ich hab das gefühl gehabt in berlin gibt es nur böse menschen,solange katze klein und niedlich ist ,ist alles ok,aber dann alt und weggegeben.....ich frag mich was geht in diesen menschen vor ?können sie noch ruhig schlafen?es grüsst andrea mit peppy
 
AW: Es ist zum Verzweifeln...

Das ist ja furchtbar. Was gibt es doch für herzlose und miese Menschen. Ich hasse solche Leute die so ein stures, uneinsichtiges Denken haben. :wut3: Die Mutter Deines Freundes ist mir schon jetzt unsympathisch und kommt mir wie eine herzlose Person vor.:alien:
Was sagt Dein Freund zu dieser Vorgehensweise und ist er Dir eine Hilfe ? Kann er sich nicht gegen seine Mutter bzw. Eltern durchsetzen ?
Gibt es bei Euch keine Veterinärämter, an welche man sich wenden kann ?

Katzenfan08
 
AW: Es ist zum Verzweifeln...

Sabine, mir war sie vom ersten Tag an unsympathisch. Bei jeder Gelegenheit die sich bietet versucht sie mich fertig zu machen. Und jetzt wo das mit den Katzen ist spinnt sie total. Mein Freund unterstützt mich sehr bei meinen Tätigkeiten. Er ist mit mir immer zum TA gefahren wenn Katzen kastriert werden mussten und auch sonst findet er das was ich mache gut. Leider wurde er von seiner Mutter sehr auf "Gehorsam" erzogen und deswegen fällt es ihm schwer etwas zu machen was ihr nicht passt. Er war trotzdem auf meiner Seite, auch wenn er sich leicht von ihr beeinflussen lässt.

Ich kenn mich da bei den Veterinärämtern nicht wirklich aus denke mir aber dass die auch nichts dagegen machen können. Die kommen meistens nur bei extremen Notfällen oder wenn es schon zu spät ist.

Andrea: Ich hoffe es auch soo sehr. Es ist leider nicht nur in Berlin so schlimm. Vor allem am Land sind vielen Leuten die Katzen egal oder sie werden wie Dreck behandelt. Mit den Kätzchen hast auch recht. "Sehr jung müssen sie sein, am besten 4-6 Wochen alt. Doch wenn sie alles zerkratzen und kaputt machen dann geb ich sie lieber weg..." *kopfschüttel*

In der heutigen Zeit ist sowieso alles Wegwerfware. Egal ob Auto, Tier oder Baby. Deswegen ist es ja besonders schwierig neue Plätze zu finden. Vor allem lebenslange Plätze...

Jenny
 
AW: Es ist zum Verzweifeln...

Mein Herz ist so groß, nur meine Wohnung leider zu klein. Ich würde sie sofort nehmen. Ist zwar jetzt kein Trost, aber wir sind wenigstens nicht alle gleich.
Habe bei uns hier schon mit bekommen, wie das Veterinäramt sich einschaltet und nicht erst dann, wenn es passiert ist.
Kann man die Babys nicht vielleicht über eine private Tiervermittlung über das Internet zu lieben Leuten vermitteln oder notfalls auch ein Tierheim einschalten ?
Ich würde so gerne Dir, wie auch den Babys helfen.

Wenigstens ist es ein Trost, dass Dein Freund zu Dir hält und versucht Dir zu helfen. Mit dem Gehorsam ist das natürlich so eine Sache. Ich weiß ja auch nicht wie alt Ihr seid, dass man noch so auf seine Eltern hört (oh würde meine Tochter mal so auf mich hören und mir Gehorsam zuteil werden lassen, ich wäre froh).
Kann ja auch mal in meinem Freundes- + Bekanntenkreis fragen, was sie so für Ideen haben, vielleicht finden wir ja noch eine passende und gute Lösung.

Vorerst drücke ich Dir mal ganz fest die Daumen.

Gruß
Sabine
 
AW: Es ist zum Verzweifeln...

Ach Jenny! Du bist noch nicht lang beim Tierschutz, nicht? :kuss1: Es ist eine Sisyphus-Arbeit! Wenn du ein paar Katzen kastriert hast, werfen die nächsten, weil du nicht alle erwischt hast.

Und bitte verurteile nicht die Bauern, das sind keine Tierquäler. Sondern die Katze für sie ein Nutztier. Du verurteilst sie ja auch nicht dafür, dass sie Schweine schlachten. Sie haben keine Beziehungen zu Katzen. Verstehst du, was ich meine?

Du musst lernen, es nicht so sehr an dich herankommen zu lassen, sonst gehst du zugrunde. Ist sehr schwer, ich weiß das ganz genau! :weinen1: :weinen1: :weinen1:
 
AW: Es ist zum Verzweifeln...

@Sabine: Lieb von dir dass du die Kleinen nehmen würdest. Es ist schlimm wenn man helfen möchte und nicht kann. Ich kenn das...

Veterinäramt wird glaub ich keine Katzenbabys von Bauernhöfen wegnehmen. Solange sie nicht gequält werden sehen die sicher keinen Grund dafür.

Ich weiß nicht wie du das mit der privaten Vermittlung meinst, die Kitten werden eh über unsren Verein vermittelt. Ich versuch auch die Kleinen überall reinzustellen, leider kann ich nur schwer Fotos machen und die wären halt sehr wichtig.

Ich bin übrigens 16 und mein Freund wird heuer 21 ;-)
Und danke fürs Daumen drücken :kuss1: Bin froh dass es solche Leute wie dich gibt!

@wuschi: Du hast recht, lange mach ich das noch nicht. Ich wusste auch von Anfang an dass es oft sehr schwierige Zeiten gibt aber wenn man das zum ersten Mal erlebt ist es was anderes. Und ich werde alles versuchen dass wir auch noch die letzte Katze kastrieren können bzw. alle anderen Katzen die danach auf den Hof kommen. Sonst macht die Arbeit sowieso keinen Sinn.

Und JA, ich verurteile die Bauern. Zwar nicht alle aber z.B. solche wie die Familie meines Freundes ist. Warum man Kühe oder Schweine schlachtet? Weil man daraus Fleisch gewinnt. Warum man wehrlose Katzenbabys umbringt? Weil man nicht fähig dazu ist, Geld für die Katzen auszugeben obwohl man tausende von Euros für einen neuen Traktor hat... Ok, sie haben keine wirkliche Beziehung zu den Katzen. Aber wenn sie nicht zulassen dass ICH mich um die Katzen kümmere, das versteh ich überhaupt nicht. Nur weil ihr Stolz verletzt wird? Entschuldige aber zuerst den Katzenmüttern nach der Geburt sofort die Babys wegnehmen und umbringen und dann der Meinung sein, die Babys müssten so lang wie möglich bei der Mutter bleiben.... Das ergibt für mich keinen Sinn :wut1:

Und dass es schwer ist, damit hast du recht. Überhaupt wenn man nicht mit fremden Leuten diskutieren muss sondern mit der (eigenen) Familie. Aber was mich nicht umbringt macht mich nur härter oder? :wut3:

lg Jenny
 
AW: Es ist zum Verzweifeln...

hm, dieser Fall habe ich vor kurzem mit einer Kollegin durch gemacht. sie hat die Jungen übergangsweise genommen, und ich habe ihnen ein platz gesucht.
Ist nicht so einfach. Ich liebe Tiere überalles. Da meine Eltern nicht erlauben noch eine Katze zu haben kann ich leider keine mehr nehmen:weinen1: .Mein Freund musste sich jetzt schon vorbereiten, dass wenn wir ausziehen immer mehr Tiere sich bei mir anhäufen.

Ich hoffe so das dir jemand die Katzen abnimmt

lg anja
 
AW: Es ist zum Verzweifeln...

Hallo Jenny,

zuerst einmal möchte ich Dir sagen, dass ich es beachtlich finde, dass Du mit 16 Jahren schon so engagiert bist und Dich so für Tiere einsetzt und alles versuchst, dass es ihnen gut geht.:kuss1:
Ich sehe auch einen Unterschied zwischen Nutztieren und "Haustieren".
Bin allerdings auch kein großer Fleischesser. Könnte auch niemals eine Kuh, Schwein oder Huhn essen, was ich zuvor gesehen habe. Dennoch sind dies Nutztiere und hierbei handelt es ich um Angebot und Nachfrage. Wenn die Nachfrage von mir käme, werden die Bauern arbeitslos.
Ich kann es nicht verstehen, wie Menschen, gerade bei so kleinen und niedlichen Lebewesen so derartig gefühllos sein können. Meine Meinung ist, wer Tiere nicht würdigt, egal welcher Art, der ist auch zu Menschen so.
Ich glaube, wenn ich im Tierschutz arbeiten würde, hätte ich auch noch viel mehr Tiere (was ich auch so gerne hätte, aber aufgrund Platzmangel nicht möglich ist).Man hat mir auch angeboten, als ehrenamtliche Helferin bei einer hier ansässigen, privaten Katzenhilfe mit zu arbeiten. Da ich aber sehr hohe Erwartungen an und von Tierbesitzern sowie auch von mir selbst habe, wäre das dann wohl doch nicht das richtige. Die Tiere würden dann wohl alle bei mir landen.

Ich hoffe sehr, dass es bei Euch Menschen gibt, die sich gerne ein Katzenbaby nehmen wollen. Gib nicht auf, die Hoffnung stirbt zuletzt.

Lieben Gruß
Sabine
 
AW: Es ist zum Verzweifeln...

Hallo ihr! Ich liebe Katzen über alles! Ich versuche auch, armen Katzen zu helfen. Aber ich gehöre zu den gemäßigten Tierschützern. Ich verurteile Leute nur, wenn sie Tiere quälen.

Aber bitte verurteilt Leute nicht, die es nicht verstehen! Die Bauern bringen die Kätzchen um, weil sie genug Katzen haben, nicht, weil es ihnen Spaß macht.

Ganz extrem: ich sehe sehr wohl einen Unterschied zwischen einem Bauern, der die Kätzchen nach der Geburt tötet und einigen Jugendlichen, die mit kleinen Kätzchen Fußball spielen (ist Tatsache).

Ihr seid ein bissi zu schnell. Das Umdenken der Leute braucht ganz einfach Zeit. Es wird schon, die nächste Generation denkt wahrscheinlich schon sehr viel anders. Seid nicht so ungeduldig. Es wurden schon sehr viele Fortschritte gemacht. Auch wenn es langsam geht - es geht!
 
AW: Es ist zum Verzweifeln...

Sabine, wir haben ja sehr viel gemeinsam :) Ich denk genauso über Nutztiere wie du, ich könnte niemals welche essen die ich "persönlich" kenne. Da bau ich ja eine Beziehung zu ihnen auf, nein, das könnt ich echt nicht. Außerdem ess ich nicht wirklich viel Fleisch, Vegetarierin zu werden könnte ich mir trotzdem nicht wirklich vorstellen.

Du musst ja nicht aktiv im Tierschutz mitarbeiten, man kann auch anders einen Tierschutzverein unterstützen, z.B. mit Sach- oder Geldspenden, oder wenn man eine Patenschaft übernimmt (vielleicht machst du das ja eh). Ich würd ja auch liebend gern Notfallkätzchen aufnehmen doch wohin mit ihnen...

Ich hab auch schon eventuelle Interessenten für zwei der Kätzchen *freu*. Die beiden würden in ein Haus mit riesigem eingemauerten Garten zu 5 anderen Katzen kommen! Das wär echt ein Traumplatz, also bitte drückt die Daumen dass das auch was wird. Einziges Problem: Die Katzen müssten zumindest einmal geimpft sein... aber das werden wir schon irgendwie hinbekommen :)

@wuschi: Wenn wir nicht damit beginnen die Bauern aufzuklären, wird das Töten von hilflosen Katzenbabys nie aufhören. Mein Freund würde auch vieles anders machen wenn er mich nicht kennen gelernt hätte... Und ich weiß dass Bauern nicht aus Spaß Kätzchen umbringen, aber aus Geldgier bzw. "weil man das am Land so macht". Und soetwas verurteile ich eben weil ich es nicht in Ordnung finde. Und nochmal, warum sollte ich es verstehen dass ich nicht helfen darf? Der Onkel meines Freundes (ebenfalls Bauer) hat auch zwei Katzen welche wir kastrieren lassen "dürfen". Eine der Katzen hat Ende April ein Kitten bekommen. ER hat unsre Hilfe gerne angenommen, obwohl ihm Katzen auch nicht sehr wichtig sind. Wir durften mit dem Kleinen zum Ta fahren und wir hätten ihn jederzeit mitnehmen können wenn es soweit gewesen wäre.... Es gibt auch bei Bauern solche und solche.

Ich muss noch viel lernen im Tierschutz, das weiß ich. Ich finde aber dass das was ich mache schon mal ein guter Anfang ist ;-)

lg Jenny
 
AW: Es ist zum Verzweifeln...

Hallo Jenny,

ich finde es super, wie Du Dich im Tierschutz einbringst und gebe Dir recht, es ist ein Anfang und für Dein Alter mehr als bewundernswert.

Wuschi hat bestimmt auch nicht unrecht, dass Bauern eben auch nur Menschen sind und alles seine Zeit braucht. Aber um etwas zu verändern, müssen auch Bauern mal langsam anfangen umzudenken und wenn sie schon Hilfe (in diesem Fall von Dir) angeboten bekommen, dann können sie wenigstens einen Schritt auf Dich zu gehen und Dein Angebot annehmen. Geht ja auch bei dem anderen Bauern und vor allem ist die Kastration eine einmalige Sache und dann können wenigstens diese Katzen schon keinen Nachwuchs mehr bekommen. 100 %ig wird man die Vermehrung von Katzen nie in den Griff bekommen, aber mit Sturheit, wie in diesem Fall, schon gleich gar nicht.

Ich würde mich riesig freuen, wenn es wirklich klappt und zwei Deiner Schützlinge ein zu Hause gefunden haben. Mit so vielen anderen Mietzen geht es ihnen sicherlich gut und sie werden ein schönes Leben haben. :jump1:

Halte mich bitte auf dem laufenden.

Gruß
Sabine (katzenfan08)
 
Werbung:
AW: Es ist zum Verzweifeln...

Ich möcht mich mal bei allen für die aufbauenden Worte bedanken :umarm: Morgen fahr ich wieder zu meinem Freund und bin schon gespannt wie die Stimmung zwischen mir und seiner Mutter ist... Und bitte Daumen drücken dafür dass es mir gelingt, Fotos vom zweiten Kätzchen zu machen. Ich meld mich dann wenn es Neuigkeiten gibt ;-)

lg Jenny
 
Zurück
Oben